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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Der dritte Band dieser höchst verständig eingerichteten Schnlsammlung schließt sich
würdig den beiden frühern an. Er enthält u. a. folgende Stücke: Bemerkungen
über englische Schriftsteller der Gegenwart von Alison; Schilderungen aus dem
Leben der englischen Armen von Mayhew; die Fischereien an der Küste von
Eornwall von Wilkin Collins; eine Skizze von Washington Irving, und
verschiedene belletristische Kleinigkeiten, die sich sämmtlich durch guten Stil auszeichnen.


Neue Gedichte.

Von der ziemlich großen Anzahl neuer poetischer Versuche tritt
schon wegen des Namens des Verfassers zuerst das erzählende Gedicht, Robert und
Guiscard, vou Robert Freiherrn von Eichend orfs hervor (Leipzig, Voigt und
Günther). Die Stimmung und Färbung ist auch in diesem Gedicht zuweilen
wieder reizend schön, die Composition aber womöglich noch loser als sonst. Es be¬
handelt eine Episode aus der französischen Revolution. Zwei Brüder, Söhne
eines altadeligen Hauses, schließen sich verschiedenen politischen Parteien an und
gerathen dadurch in Gefahr, einander im tödtlichen Kampf zu begegnen. Es
könnte das ein ganz interessanter Stoff sein, wenn die Geschichte nur einigermaßen
psychologisch motivirt wäre. -- In derselben Periode spielt das historische Gedicht
von Adolf S chutes: Ludwig Capet (Elberfeld, Bädeker). Es behandelt die Ge¬
schichte Königs Ludwig XVI. von der ersten Zeit seiner Gefangenschaft bis zu seinem
Tode. , Die Erzählung ist correct, von einem angenehmen poetischen Klang, aber
im Ganzen ohne große poetische Erfindung. -- Das Gedicht: Florine, (Berlin,
Alexander Duncker) behandelt die schon häufig in Novellen verwerthete erste Jugend¬
liebe Heinrichs IV. im steifen und altfränkischen Romanzenton. -- Die Dichtung:
Psyche, ein Märchen ans dem Alterthum, (Göttingen, Wigand) verarbeitet die be¬
kannte Dichtung ans eine sinnige, gemüthliche Weise, etwas zu breit und feierlich. --
Unter den eigentlich lyrischen Gedichten können wir als bedeutend nnr die Gedichte
von Friedrich Teich nennen. (Gera, Kanitz). Die Naturschilderungen in diesen
Gedichten sind zuweilen von einer Deutlichkeit und Frische, wie wir sie in unsrer
blos musikalischen Lyrik selten finden. Wie uns der Verleger mittheilt, ist der
Verfasser ein harmloser Postbote, früher ein armer Weber; um so auffallender ist
diese zarte und dabei ungewöhnlich starke Natnrempstndung, die sich in fernen Lie¬
dern ausspricht, da auch die Form meistens correct ist. -- Die Gedichte von Emil
Nittershans (Elberfeld, Bädeker), das stille Leben von Julius Freye (Stolp.
Fritsch), Lust und Leid, von Friedrich Kuh is (Königsberg, Pfitzcr) und Gedichte
von Ferdinand Sander (aus seinem Nachlaß herausgegeben von Julius von
der Traun, Wien, Tendler) enthalten sämmtlich einige recht angenehme Verse, die
in individuelle" Beziehungen gedacht ihren guten Eindruck nicht verfehlen werden,
über die wir aber vom Standpunkt der literarischen Kritik nichts Weiteres beizu¬
bringen wissen. -- Noch fügen wir hinzu: das Liederglöckchen, eine Auswahl von
Liedern und Gesängen aus alter und neuer Zeit für Volksschulen, herausgegeben
von F. A. Schulz (Osterode, Sorge), eine recht zweckmäßige Sammlung.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vercinlwortl. giedacrciu' legitimirt: ?v, W> Grunow.-- Verlag von L. F. Herbig
in Leipzig.
Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

Wig»n6« pookvl. Uisvvll»»^. Vol. III. KöuiliFvo, 6. WiF»o«I. —
Der dritte Band dieser höchst verständig eingerichteten Schnlsammlung schließt sich
würdig den beiden frühern an. Er enthält u. a. folgende Stücke: Bemerkungen
über englische Schriftsteller der Gegenwart von Alison; Schilderungen aus dem
Leben der englischen Armen von Mayhew; die Fischereien an der Küste von
Eornwall von Wilkin Collins; eine Skizze von Washington Irving, und
verschiedene belletristische Kleinigkeiten, die sich sämmtlich durch guten Stil auszeichnen.


Neue Gedichte.

Von der ziemlich großen Anzahl neuer poetischer Versuche tritt
schon wegen des Namens des Verfassers zuerst das erzählende Gedicht, Robert und
Guiscard, vou Robert Freiherrn von Eichend orfs hervor (Leipzig, Voigt und
Günther). Die Stimmung und Färbung ist auch in diesem Gedicht zuweilen
wieder reizend schön, die Composition aber womöglich noch loser als sonst. Es be¬
handelt eine Episode aus der französischen Revolution. Zwei Brüder, Söhne
eines altadeligen Hauses, schließen sich verschiedenen politischen Parteien an und
gerathen dadurch in Gefahr, einander im tödtlichen Kampf zu begegnen. Es
könnte das ein ganz interessanter Stoff sein, wenn die Geschichte nur einigermaßen
psychologisch motivirt wäre. — In derselben Periode spielt das historische Gedicht
von Adolf S chutes: Ludwig Capet (Elberfeld, Bädeker). Es behandelt die Ge¬
schichte Königs Ludwig XVI. von der ersten Zeit seiner Gefangenschaft bis zu seinem
Tode. , Die Erzählung ist correct, von einem angenehmen poetischen Klang, aber
im Ganzen ohne große poetische Erfindung. — Das Gedicht: Florine, (Berlin,
Alexander Duncker) behandelt die schon häufig in Novellen verwerthete erste Jugend¬
liebe Heinrichs IV. im steifen und altfränkischen Romanzenton. — Die Dichtung:
Psyche, ein Märchen ans dem Alterthum, (Göttingen, Wigand) verarbeitet die be¬
kannte Dichtung ans eine sinnige, gemüthliche Weise, etwas zu breit und feierlich. —
Unter den eigentlich lyrischen Gedichten können wir als bedeutend nnr die Gedichte
von Friedrich Teich nennen. (Gera, Kanitz). Die Naturschilderungen in diesen
Gedichten sind zuweilen von einer Deutlichkeit und Frische, wie wir sie in unsrer
blos musikalischen Lyrik selten finden. Wie uns der Verleger mittheilt, ist der
Verfasser ein harmloser Postbote, früher ein armer Weber; um so auffallender ist
diese zarte und dabei ungewöhnlich starke Natnrempstndung, die sich in fernen Lie¬
dern ausspricht, da auch die Form meistens correct ist. — Die Gedichte von Emil
Nittershans (Elberfeld, Bädeker), das stille Leben von Julius Freye (Stolp.
Fritsch), Lust und Leid, von Friedrich Kuh is (Königsberg, Pfitzcr) und Gedichte
von Ferdinand Sander (aus seinem Nachlaß herausgegeben von Julius von
der Traun, Wien, Tendler) enthalten sämmtlich einige recht angenehme Verse, die
in individuelle» Beziehungen gedacht ihren guten Eindruck nicht verfehlen werden,
über die wir aber vom Standpunkt der literarischen Kritik nichts Weiteres beizu¬
bringen wissen. — Noch fügen wir hinzu: das Liederglöckchen, eine Auswahl von
Liedern und Gesängen aus alter und neuer Zeit für Volksschulen, herausgegeben
von F. A. Schulz (Osterode, Sorge), eine recht zweckmäßige Sammlung.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vercinlwortl. giedacrciu' legitimirt: ?v, W> Grunow.— Verlag von L. F. Herbig
in Leipzig.
Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.
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[0368] Wig»n6« pookvl. Uisvvll»»^. Vol. III. KöuiliFvo, 6. WiF»o«I. — Der dritte Band dieser höchst verständig eingerichteten Schnlsammlung schließt sich würdig den beiden frühern an. Er enthält u. a. folgende Stücke: Bemerkungen über englische Schriftsteller der Gegenwart von Alison; Schilderungen aus dem Leben der englischen Armen von Mayhew; die Fischereien an der Küste von Eornwall von Wilkin Collins; eine Skizze von Washington Irving, und verschiedene belletristische Kleinigkeiten, die sich sämmtlich durch guten Stil auszeichnen. Neue Gedichte. Von der ziemlich großen Anzahl neuer poetischer Versuche tritt schon wegen des Namens des Verfassers zuerst das erzählende Gedicht, Robert und Guiscard, vou Robert Freiherrn von Eichend orfs hervor (Leipzig, Voigt und Günther). Die Stimmung und Färbung ist auch in diesem Gedicht zuweilen wieder reizend schön, die Composition aber womöglich noch loser als sonst. Es be¬ handelt eine Episode aus der französischen Revolution. Zwei Brüder, Söhne eines altadeligen Hauses, schließen sich verschiedenen politischen Parteien an und gerathen dadurch in Gefahr, einander im tödtlichen Kampf zu begegnen. Es könnte das ein ganz interessanter Stoff sein, wenn die Geschichte nur einigermaßen psychologisch motivirt wäre. — In derselben Periode spielt das historische Gedicht von Adolf S chutes: Ludwig Capet (Elberfeld, Bädeker). Es behandelt die Ge¬ schichte Königs Ludwig XVI. von der ersten Zeit seiner Gefangenschaft bis zu seinem Tode. , Die Erzählung ist correct, von einem angenehmen poetischen Klang, aber im Ganzen ohne große poetische Erfindung. — Das Gedicht: Florine, (Berlin, Alexander Duncker) behandelt die schon häufig in Novellen verwerthete erste Jugend¬ liebe Heinrichs IV. im steifen und altfränkischen Romanzenton. — Die Dichtung: Psyche, ein Märchen ans dem Alterthum, (Göttingen, Wigand) verarbeitet die be¬ kannte Dichtung ans eine sinnige, gemüthliche Weise, etwas zu breit und feierlich. — Unter den eigentlich lyrischen Gedichten können wir als bedeutend nnr die Gedichte von Friedrich Teich nennen. (Gera, Kanitz). Die Naturschilderungen in diesen Gedichten sind zuweilen von einer Deutlichkeit und Frische, wie wir sie in unsrer blos musikalischen Lyrik selten finden. Wie uns der Verleger mittheilt, ist der Verfasser ein harmloser Postbote, früher ein armer Weber; um so auffallender ist diese zarte und dabei ungewöhnlich starke Natnrempstndung, die sich in fernen Lie¬ dern ausspricht, da auch die Form meistens correct ist. — Die Gedichte von Emil Nittershans (Elberfeld, Bädeker), das stille Leben von Julius Freye (Stolp. Fritsch), Lust und Leid, von Friedrich Kuh is (Königsberg, Pfitzcr) und Gedichte von Ferdinand Sander (aus seinem Nachlaß herausgegeben von Julius von der Traun, Wien, Tendler) enthalten sämmtlich einige recht angenehme Verse, die in individuelle» Beziehungen gedacht ihren guten Eindruck nicht verfehlen werden, über die wir aber vom Standpunkt der literarischen Kritik nichts Weiteres beizu¬ bringen wissen. — Noch fügen wir hinzu: das Liederglöckchen, eine Auswahl von Liedern und Gesängen aus alter und neuer Zeit für Volksschulen, herausgegeben von F. A. Schulz (Osterode, Sorge), eine recht zweckmäßige Sammlung. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als vercinlwortl. giedacrciu' legitimirt: ?v, W> Grunow.— Verlag von L. F. Herbig in Leipzig. Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/368>, abgerufen am 01.05.2024.