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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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8<,>in;e!>). -- Eine neue Gedichtsammlung von Robert Browning: "im u"ä
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was wir davon gesehen haben (namentlich in den Auszügen im Westminster Review,
sieht nach künstlich gesteigerter Prosa aus.--Die Revue de deux Mondes, 1. Februar,
enthalt über Dickens eine Abhandlung, in der bei aller Anerkennung die Schatten¬
seiten dieses Dichters sehr grell hervorgehoben werden, und zwar etwas über die
Grenzen der Gerechtigkeit (von H. Taine). -- Die höchst interessanten Studien
von Lomünie über Beaumarchais und seine Zeit, die einzeln in der Revue de deux
Mondes abgedruckt waren, sind jetzt gesammelt erschienen. -- Der geistliche Lieder¬
dichter, Robert Montgomery, (nicht zu verwechseln mit James Montgomery,
der gleichfalls vor kurzem gestorben ist, und dessen Memoiren eben erscheinen) ist
im vorigen December, i7 Jahr alt, gestorben. Seine gesammelten Werke erschienen
-1840 in sechs Bänden; Macaulay gab darüber eine sehr scharfe Kritik (Ausgabe
von Tauchnitz, 1. Band). -- Eine Biographie Fieldings ist von Frederik
Lawrence herausgegeben.--Der letzte unter den Veteranen der englischen Poesie,
Samuel Rogers, ist am 18. Dezember, 93 Jahr alt, gestorben. Sein erstes
Werk: ^n ">>!u L">>v>tiUUc"i, und oUior >iooms, erschien bereits 1786. Illo
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hört ganz der Richtung des vorige" Jahrhunderts an. --

Literatur.

Der Froschmäusekrieg zwischen den Pedanten des
Glaubens und Unglaubens. Mit einer Zueignung an Professor Karl Vogt.
Von Wilhelm Schulz-Bodmer. Leipzig, Brockhaus. -- Der Tendenz des Buchs,
nachzuweisen, wie der moderne Materialismus in ebenso tolle Abstraction verfällt,
als die Rechtgläubigkeit, gegen die er auftritt, treten wir vollkommen bei. Auch
wir haben in unsrer Zeitschrift schon mehrfach versucht, dem Lärmen dieser unge¬
stümen Himmelsstürmer entgegenzutreten. Die Geistlosigkeit dieser Leugnung des
Geistes ist um so unerquicklicher, da sie von der andern Seite eine ebenso schädliche
Reaction hervorruft. Einzelne Einfälle in dem vorliegenden Buch sind vortrefflich,
z. B. S. 137: "Es ist auffallend, daß'sich unter den materialistischen Verächtern
aller Autorität nicht wenige damit abgeben, ihre Schriften mit zahllosen nichts¬
sagenden Citaten anzufüllen. Neben vielen andern muß sich Laplace besonders
häufig diese Mißhandlung gefallen lassen, weil er einmal den Einfall hatte, von
der Hypothese "Gott" zu sprechen. Er hatte auch ganz richtig gesagt, daß er für
seine meo-mu,,^ cMt-sU- dieser Hypothese nicht bedürfe. Er hatte grade so Recht,
wie die Physiologen, die für ihre Wissenschaft einer mit dem Leibe nur zeitlich
verbundenen Seele nicht zu bedürfen behaupten. Allein darin war doch der be¬
rühmte Mathematiker bei weitem verständiger als seine materialistischen Verehrer, daß
er seine Zeit nicht damit verdorben hat, den andern Leuten vermittels seiner Hy¬
pothesen die Hypothese "Gott" aus dem Kopfe treiben zu wollen. In diesem
Falle hätte er schwerlich seine Mechanik des Himmels und seine Wahrscheinlichkeits¬
rechnung zu Stande gebracht. Ebensowenig würde Newton Großes geleistet haben,
wenn er damit angefangen hätte, sich in Betrachtungen über die Apokalypse zu
vertiefen. Dies sollten sich die neuesten Materialisten doch merken. Bis jetzt hat


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>on>ni-n, wird von den Anhängern der Shellcyschen Schule wiederum sehr bewundert;
was wir davon gesehen haben (namentlich in den Auszügen im Westminster Review,
sieht nach künstlich gesteigerter Prosa aus.—Die Revue de deux Mondes, 1. Februar,
enthalt über Dickens eine Abhandlung, in der bei aller Anerkennung die Schatten¬
seiten dieses Dichters sehr grell hervorgehoben werden, und zwar etwas über die
Grenzen der Gerechtigkeit (von H. Taine). — Die höchst interessanten Studien
von Lomünie über Beaumarchais und seine Zeit, die einzeln in der Revue de deux
Mondes abgedruckt waren, sind jetzt gesammelt erschienen. — Der geistliche Lieder¬
dichter, Robert Montgomery, (nicht zu verwechseln mit James Montgomery,
der gleichfalls vor kurzem gestorben ist, und dessen Memoiren eben erscheinen) ist
im vorigen December, i7 Jahr alt, gestorben. Seine gesammelten Werke erschienen
-1840 in sechs Bänden; Macaulay gab darüber eine sehr scharfe Kritik (Ausgabe
von Tauchnitz, 1. Band). — Eine Biographie Fieldings ist von Frederik
Lawrence herausgegeben.—Der letzte unter den Veteranen der englischen Poesie,
Samuel Rogers, ist am 18. Dezember, 93 Jahr alt, gestorben. Sein erstes
Werk: ^n «>>!u L»>>v>tiUUc»i, und oUior >iooms, erschien bereits 1786. Illo
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hört ganz der Richtung des vorige» Jahrhunderts an. —

Literatur.

Der Froschmäusekrieg zwischen den Pedanten des
Glaubens und Unglaubens. Mit einer Zueignung an Professor Karl Vogt.
Von Wilhelm Schulz-Bodmer. Leipzig, Brockhaus. — Der Tendenz des Buchs,
nachzuweisen, wie der moderne Materialismus in ebenso tolle Abstraction verfällt,
als die Rechtgläubigkeit, gegen die er auftritt, treten wir vollkommen bei. Auch
wir haben in unsrer Zeitschrift schon mehrfach versucht, dem Lärmen dieser unge¬
stümen Himmelsstürmer entgegenzutreten. Die Geistlosigkeit dieser Leugnung des
Geistes ist um so unerquicklicher, da sie von der andern Seite eine ebenso schädliche
Reaction hervorruft. Einzelne Einfälle in dem vorliegenden Buch sind vortrefflich,
z. B. S. 137: „Es ist auffallend, daß'sich unter den materialistischen Verächtern
aller Autorität nicht wenige damit abgeben, ihre Schriften mit zahllosen nichts¬
sagenden Citaten anzufüllen. Neben vielen andern muß sich Laplace besonders
häufig diese Mißhandlung gefallen lassen, weil er einmal den Einfall hatte, von
der Hypothese „Gott" zu sprechen. Er hatte auch ganz richtig gesagt, daß er für
seine meo-mu,,^ cMt-sU- dieser Hypothese nicht bedürfe. Er hatte grade so Recht,
wie die Physiologen, die für ihre Wissenschaft einer mit dem Leibe nur zeitlich
verbundenen Seele nicht zu bedürfen behaupten. Allein darin war doch der be¬
rühmte Mathematiker bei weitem verständiger als seine materialistischen Verehrer, daß
er seine Zeit nicht damit verdorben hat, den andern Leuten vermittels seiner Hy¬
pothesen die Hypothese „Gott" aus dem Kopfe treiben zu wollen. In diesem
Falle hätte er schwerlich seine Mechanik des Himmels und seine Wahrscheinlichkeits¬
rechnung zu Stande gebracht. Ebensowenig würde Newton Großes geleistet haben,
wenn er damit angefangen hätte, sich in Betrachtungen über die Apokalypse zu
vertiefen. Dies sollten sich die neuesten Materialisten doch merken. Bis jetzt hat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/487>, abgerufen am 06.05.2024.