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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Herr L6on Chcvreau, Präfect des Nrdechcdepartemcuts, ist in einer wichtigen
Angelegenheit nach Compiegne gekommen und dort vom Kaiser empfangen worden.
Dieser erkundigte sich nach dem Verhalten jenes Departements, und als der Präfect
zu zögern schien, sagte ihm der Kaiser: reden Sie nur ohne allen Rückhalt. Der
Präfect gesteht min, daß sein Departement nicht ohne Aufregung, und, die Gemüther
betreffend, nicht in dem erwünschten Zustande sei. Der Kaiser horte ihn ruhig
an und sagte nach einer kurzen Pause: "IZsl-i'.v quo >o" ^ri><'u'!no>is von>>>'uiv"i,
inner me^hiezu's p-n-isions?" Er weiß sehr gut, was man zu Paris von ihm
urtheilt, und sein Bestreben ist, die Pariser zu zwingen, daß sie nicht klein von
ihm denken. Noch aber gilt das Bündniß mit England dem verständigen Urtheil
des Franzosen für die beste That Napoleons, und diese Rücksicht war es vielleicht,
welche den persönlichen Stimmungen und den Versuchungen der Eitelkeit noch mehr
die Kraft genommen hat, als die freundschaftlichen Vorstellungen Englands und
die Bitten Persignys.


Englisch - französische Literatur in Deutschland.

-- An der Spitze ist die
Shakespeareausgabc von Delins zu nennen (Shakespeares Werke herausgegeben
und erklärt von >>>, Nicolaus Delins. Elberfeld, Friderichs), von welcher soeben
des zweiten Bandes fünftes Stück (Julius Cäsar) erschienen ist. Der schnelle Fort¬
gang dieses Unternehmens wird nicht verfehlen, das Publicum zu immer regerer,
verdienter Theilnahme anzuspannen. -- Zwei sehr verständig ausgewählte lyrische
Sammlungen: ^Vilma ^ 0 ö I, i c^no. IZMen uns clon VVorKou >Jor uvuoin l>an?.ki^i"ein!n
"iclilv!', "in Isi>"(l!we!it Mr no" Iiölioron l)"^>r!ein und illo o.i-;ne! Vol U^lilung, von
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c> >' I>"v>i^, or ^ntlloloxy ok prillst, Pools, e<Illo<I 1^ "lsry >Vi11i ,"s. Hamburg,
Rolle und Köhler. -- Ein erfreuliches Zeichen, wie die Theilnahme an der deut¬
schen Literatur in Frankreich zunimmt, ist die Sammlung: I!ont>nul. >!c>, I.ioiiui'
U'mon," (l<-^ s>o<';tilli (!o i'^lium^no oonlom^oraino punt it <: s.-ioo",',
Vouvo Ijol^or-s.voll'nu.. Wir theilen den Anfang des bekannten herweghschcn
Neiterlicdcs mit:


I^'s^Äisss min sMii nous guides,
Kons trnttons kort, ne>us trottons vno,
>s<>us t,i-ottons pe>ur p^ii'ii-.
(jus matin Is. triff ost l^i^rs!
IILtvsss, enllnrv Ali verrs, Älidg^ö,
Vvüii inoui-ir, ^mis Mvurir.

Sehr verständige Bemerkungen über die neuere Literatur finden sich in der
Sammlung eines verdienten Veteranen, des Professor A. L^ A, Foe: Vo^u^o
uuwur >Jo >ni> l>i!,Iio>l>ö>^>,o. l^>>6> un>> <; ol PI>i!o"aplu,!. (l'al !!!, Vvuv" lioi'^or ^oviuull
.ot I'tu!.) Der Verfasser hält^ etwas einseitig die classische Richtung fest, aber seine
Angriffe gegen die modernen Romantiker sind meistens wohlbegründet. -- Der un¬
ermüdliche Paul Lacroix (>IuooK to liidliopliilu) eröffnet eine neue Reihe histo¬
rischer Kuriositäten: tust.oil'0 "los Ki^sulioi>i.oui'8 ol "los "7"U!,v8. Das erste Bändchen,
das uns vorliegt, (LruxoUos ol I^ol^/iZ, ^ugusl Lolim'c!) enthält: ^uillol-vuvul


Herr L6on Chcvreau, Präfect des Nrdechcdepartemcuts, ist in einer wichtigen
Angelegenheit nach Compiegne gekommen und dort vom Kaiser empfangen worden.
Dieser erkundigte sich nach dem Verhalten jenes Departements, und als der Präfect
zu zögern schien, sagte ihm der Kaiser: reden Sie nur ohne allen Rückhalt. Der
Präfect gesteht min, daß sein Departement nicht ohne Aufregung, und, die Gemüther
betreffend, nicht in dem erwünschten Zustande sei. Der Kaiser horte ihn ruhig
an und sagte nach einer kurzen Pause: „IZsl-i'.v quo >o« ^ri><'u'!no>is von>>>'uiv»i,
inner me^hiezu's p-n-isions?" Er weiß sehr gut, was man zu Paris von ihm
urtheilt, und sein Bestreben ist, die Pariser zu zwingen, daß sie nicht klein von
ihm denken. Noch aber gilt das Bündniß mit England dem verständigen Urtheil
des Franzosen für die beste That Napoleons, und diese Rücksicht war es vielleicht,
welche den persönlichen Stimmungen und den Versuchungen der Eitelkeit noch mehr
die Kraft genommen hat, als die freundschaftlichen Vorstellungen Englands und
die Bitten Persignys.


Englisch - französische Literatur in Deutschland.

— An der Spitze ist die
Shakespeareausgabc von Delins zu nennen (Shakespeares Werke herausgegeben
und erklärt von >>>, Nicolaus Delins. Elberfeld, Friderichs), von welcher soeben
des zweiten Bandes fünftes Stück (Julius Cäsar) erschienen ist. Der schnelle Fort¬
gang dieses Unternehmens wird nicht verfehlen, das Publicum zu immer regerer,
verdienter Theilnahme anzuspannen. — Zwei sehr verständig ausgewählte lyrische
Sammlungen: ^Vilma ^ 0 ö I, i c^no. IZMen uns clon VVorKou >Jor uvuoin l>an?.ki^i»ein!n
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Rolle und Köhler. — Ein erfreuliches Zeichen, wie die Theilnahme an der deut¬
schen Literatur in Frankreich zunimmt, ist die Sammlung: I!ont>nul. >!c>, I.ioiiui'
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Vouvo Ijol^or-s.voll'nu.. Wir theilen den Anfang des bekannten herweghschcn
Neiterlicdcs mit:


I^'s^Äisss min sMii nous guides,
Kons trnttons kort, ne>us trottons vno,
>s<>us t,i-ottons pe>ur p^ii'ii-.
(jus matin Is. triff ost l^i^rs!
IILtvsss, enllnrv Ali verrs, Älidg^ö,
Vvüii inoui-ir, ^mis Mvurir.

Sehr verständige Bemerkungen über die neuere Literatur finden sich in der
Sammlung eines verdienten Veteranen, des Professor A. L^ A, Foe: Vo^u^o
uuwur >Jo >ni> l>i!,Iio>l>ö>^>,o. l^>>6> un>> <; ol PI>i!o»aplu,!. (l'al !!!, Vvuv« lioi'^or ^oviuull
.ot I'tu!.) Der Verfasser hält^ etwas einseitig die classische Richtung fest, aber seine
Angriffe gegen die modernen Romantiker sind meistens wohlbegründet. — Der un¬
ermüdliche Paul Lacroix (>IuooK to liidliopliilu) eröffnet eine neue Reihe histo¬
rischer Kuriositäten: tust.oil'0 «los Ki^sulioi>i.oui'8 ol »los «7»U!,v8. Das erste Bändchen,
das uns vorliegt, (LruxoUos ol I^ol^/iZ, ^ugusl Lolim'c!) enthält: ^uillol-vuvul


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[0326] Herr L6on Chcvreau, Präfect des Nrdechcdepartemcuts, ist in einer wichtigen Angelegenheit nach Compiegne gekommen und dort vom Kaiser empfangen worden. Dieser erkundigte sich nach dem Verhalten jenes Departements, und als der Präfect zu zögern schien, sagte ihm der Kaiser: reden Sie nur ohne allen Rückhalt. Der Präfect gesteht min, daß sein Departement nicht ohne Aufregung, und, die Gemüther betreffend, nicht in dem erwünschten Zustande sei. Der Kaiser horte ihn ruhig an und sagte nach einer kurzen Pause: „IZsl-i'.v quo >o« ^ri><'u'!no>is von>>>'uiv»i, inner me^hiezu's p-n-isions?" Er weiß sehr gut, was man zu Paris von ihm urtheilt, und sein Bestreben ist, die Pariser zu zwingen, daß sie nicht klein von ihm denken. Noch aber gilt das Bündniß mit England dem verständigen Urtheil des Franzosen für die beste That Napoleons, und diese Rücksicht war es vielleicht, welche den persönlichen Stimmungen und den Versuchungen der Eitelkeit noch mehr die Kraft genommen hat, als die freundschaftlichen Vorstellungen Englands und die Bitten Persignys. Englisch - französische Literatur in Deutschland. — An der Spitze ist die Shakespeareausgabc von Delins zu nennen (Shakespeares Werke herausgegeben und erklärt von >>>, Nicolaus Delins. Elberfeld, Friderichs), von welcher soeben des zweiten Bandes fünftes Stück (Julius Cäsar) erschienen ist. Der schnelle Fort¬ gang dieses Unternehmens wird nicht verfehlen, das Publicum zu immer regerer, verdienter Theilnahme anzuspannen. — Zwei sehr verständig ausgewählte lyrische Sammlungen: ^Vilma ^ 0 ö I, i c^no. IZMen uns clon VVorKou >Jor uvuoin l>an?.ki^i»ein!n »iclilv!', «in Isi>»(l!we!it Mr no» Iiölioron l)»^>r!ein und illo o.i-;ne! Vol U^lilung, von 6c>i,U'i'i »>I I? Iivnoi'. Hannover, Carl Meyer (Preis As Sgr>); und- l'o c> >' I>«v>i^, or ^ntlloloxy ok prillst, Pools, e<Illo<I 1^ »lsry >Vi11i ,»s. Hamburg, Rolle und Köhler. — Ein erfreuliches Zeichen, wie die Theilnahme an der deut¬ schen Literatur in Frankreich zunimmt, ist die Sammlung: I!ont>nul. >!c>, I.ioiiui' U'mon,« (l<-^ s>o<';tilli (!o i'^lium^no oonlom^oraino punt it <: s.-ioo»,', Vouvo Ijol^or-s.voll'nu.. Wir theilen den Anfang des bekannten herweghschcn Neiterlicdcs mit: I^'s^Äisss min sMii nous guides, Kons trnttons kort, ne>us trottons vno, >s<>us t,i-ottons pe>ur p^ii'ii-. (jus matin Is. triff ost l^i^rs! IILtvsss, enllnrv Ali verrs, Älidg^ö, Vvüii inoui-ir, ^mis Mvurir. Sehr verständige Bemerkungen über die neuere Literatur finden sich in der Sammlung eines verdienten Veteranen, des Professor A. L^ A, Foe: Vo^u^o uuwur >Jo >ni> l>i!,Iio>l>ö>^>,o. l^>>6> un>> <; ol PI>i!o»aplu,!. (l'al !!!, Vvuv« lioi'^or ^oviuull .ot I'tu!.) Der Verfasser hält^ etwas einseitig die classische Richtung fest, aber seine Angriffe gegen die modernen Romantiker sind meistens wohlbegründet. — Der un¬ ermüdliche Paul Lacroix (>IuooK to liidliopliilu) eröffnet eine neue Reihe histo¬ rischer Kuriositäten: tust.oil'0 «los Ki^sulioi>i.oui'8 ol »los «7»U!,v8. Das erste Bändchen, das uns vorliegt, (LruxoUos ol I^ol^/iZ, ^ugusl Lolim'c!) enthält: ^uillol-vuvul

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/326>, abgerufen am 04.05.2024.