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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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wngenste und steht wenigstens in gleicher Höhe mit Griscldis und dem Sohn der
WUdniß, die den Ruf des Dichters begründet haben. Freilich bleibt es immer ein
wunderlicher Stoff, eine Zeit zu schildern, wo ein Verrückter der unumschränkte Herr¬
scher über die ganze gebildete Welt war, und wo auf der Oberfläche der Gesellschaft
sich nichts Anderes regte, als Schlechtigkeit und Feigheit, wo der höchste Aufschwung
des Muths sich aus ein resiguirtes Sterben beschränkte, und Halm hat diesen
Gegenstand dadurch keineswegs idealisirt, daß er ihn mit den Augen der modernen
Empfindung, ja des deutschen Patriotismus betrachtet. Tiefere Aufschlüsse über die
menschliche Natur muß man bei Halm überhaupt nicht suchen; aber es ist doch ein
Dichter, der sich vollkommen klar gemacht hat, wie man das Gemüth der Zuhörer
von der Bühne aus bewegt. Die Gruppirung läßt wenig zu wünschen übrig; eine
wohlthuende Wärme durchdringt das ganze Stück, und einzelne Scenen, die in das
Gebiet der Genremalerei gehören, sind wirklich poetisch. -- Aus diesem Talent zur
Genremalerei könnte man schließen, Halm habe cigentlicl, Beruf fürs Lustspiel oder
fürs Conversativnsstück gehabt; aber das Lustspiel "Verbot und Befehl", eine
Episode aus der venetianischen Staatsinquisition, in welcher durch die Betrunkenheit
des Secretärs dieses gefürchteten Tribunals die unsinnigsten Mißverständnisse herbei¬
geführt werden, spricht nicht für diese Voraussetzung. Der Stoff ist eigentlich sehr
günstig, und die Gesinnung, mit welcher der Dichter denselben auffaßt, verdient
den vollkommensten Beifall; aber der Humor ist ihm ausgegangen, und die Späße
haben ein steifes und gesuchtes Aussehen. -- Das Problem in Sampierro verlangte
eine tiefere DNrchsührnng. Halm ist von der modernen Humanität zu sehr durch¬
drungen, als daß er sich in die Seele eines politischen Fanatikers versetzen könnte,
der sein Weib umbringt, um sich deu guten Leumund seiner Partei zu erhalten.
Um corsische Geschichten zu erzählen, muß man von der deutschen Bildung voll¬
kommen abstrahiren. Wie die Sache hier dargestellt ist, erweckt sie keinen Glauben.
Das Stück hat auch insofern Interesse, als es das einzige ist, welches Halm in
Prosa geschrieben hat; es zeigt sich doch, daß, wo ihm das Schillersche Vorbild fehlt,
ihm auch die Meisterschaft über die Sprache entgeht, die er sonst in seiner Weise
vortrefflich handhabt. -- Das portugiesische Drama ist ohne allen dramatischen
Werth.


Neue historische Schriften.

-- Kaiser Heinrich der Vierte und sein
Zeitalter. Von Hartwig Flvtv. Zwei Bände. Stuttgart und Hamburg,
R. Besser. -- Der Verfasser ist in dem Zwischenraum, der zwischen die Aus¬
arbeitung des ersten und zweiten Theiles fällt, als Professor nach Basel berufen
worden, und sein Buch hat von der gelehrten und ungelehrten Kritik im Durchschnitt
eine sehr günstige Beurtheilung gefunden. Es verdient dieselbe in doppelter Be¬
ziehung, einmal wegen des außerordentlich sorgfältigen Studiums der Quellen,
sodann wegen der durchgehenden Bemühung, die Resultate des Studiums, so weit
es irgend möglich war. in bestimmte Anschauung zu übersetzen. Der Verfasser
geht überall darauf aus, nicht blos von den politischen Zuständen, sondern anch
von dem öffentlichen Leben jener Zeit, den Beschäftigungen den Menschen, die in
ihr lebten, ihren Sitten und Gebräuchen u. s. w. ein vollständiges Bild zu geben.


wngenste und steht wenigstens in gleicher Höhe mit Griscldis und dem Sohn der
WUdniß, die den Ruf des Dichters begründet haben. Freilich bleibt es immer ein
wunderlicher Stoff, eine Zeit zu schildern, wo ein Verrückter der unumschränkte Herr¬
scher über die ganze gebildete Welt war, und wo auf der Oberfläche der Gesellschaft
sich nichts Anderes regte, als Schlechtigkeit und Feigheit, wo der höchste Aufschwung
des Muths sich aus ein resiguirtes Sterben beschränkte, und Halm hat diesen
Gegenstand dadurch keineswegs idealisirt, daß er ihn mit den Augen der modernen
Empfindung, ja des deutschen Patriotismus betrachtet. Tiefere Aufschlüsse über die
menschliche Natur muß man bei Halm überhaupt nicht suchen; aber es ist doch ein
Dichter, der sich vollkommen klar gemacht hat, wie man das Gemüth der Zuhörer
von der Bühne aus bewegt. Die Gruppirung läßt wenig zu wünschen übrig; eine
wohlthuende Wärme durchdringt das ganze Stück, und einzelne Scenen, die in das
Gebiet der Genremalerei gehören, sind wirklich poetisch. — Aus diesem Talent zur
Genremalerei könnte man schließen, Halm habe cigentlicl, Beruf fürs Lustspiel oder
fürs Conversativnsstück gehabt; aber das Lustspiel „Verbot und Befehl", eine
Episode aus der venetianischen Staatsinquisition, in welcher durch die Betrunkenheit
des Secretärs dieses gefürchteten Tribunals die unsinnigsten Mißverständnisse herbei¬
geführt werden, spricht nicht für diese Voraussetzung. Der Stoff ist eigentlich sehr
günstig, und die Gesinnung, mit welcher der Dichter denselben auffaßt, verdient
den vollkommensten Beifall; aber der Humor ist ihm ausgegangen, und die Späße
haben ein steifes und gesuchtes Aussehen. — Das Problem in Sampierro verlangte
eine tiefere DNrchsührnng. Halm ist von der modernen Humanität zu sehr durch¬
drungen, als daß er sich in die Seele eines politischen Fanatikers versetzen könnte,
der sein Weib umbringt, um sich deu guten Leumund seiner Partei zu erhalten.
Um corsische Geschichten zu erzählen, muß man von der deutschen Bildung voll¬
kommen abstrahiren. Wie die Sache hier dargestellt ist, erweckt sie keinen Glauben.
Das Stück hat auch insofern Interesse, als es das einzige ist, welches Halm in
Prosa geschrieben hat; es zeigt sich doch, daß, wo ihm das Schillersche Vorbild fehlt,
ihm auch die Meisterschaft über die Sprache entgeht, die er sonst in seiner Weise
vortrefflich handhabt. — Das portugiesische Drama ist ohne allen dramatischen
Werth.


Neue historische Schriften.

— Kaiser Heinrich der Vierte und sein
Zeitalter. Von Hartwig Flvtv. Zwei Bände. Stuttgart und Hamburg,
R. Besser. — Der Verfasser ist in dem Zwischenraum, der zwischen die Aus¬
arbeitung des ersten und zweiten Theiles fällt, als Professor nach Basel berufen
worden, und sein Buch hat von der gelehrten und ungelehrten Kritik im Durchschnitt
eine sehr günstige Beurtheilung gefunden. Es verdient dieselbe in doppelter Be¬
ziehung, einmal wegen des außerordentlich sorgfältigen Studiums der Quellen,
sodann wegen der durchgehenden Bemühung, die Resultate des Studiums, so weit
es irgend möglich war. in bestimmte Anschauung zu übersetzen. Der Verfasser
geht überall darauf aus, nicht blos von den politischen Zuständen, sondern anch
von dem öffentlichen Leben jener Zeit, den Beschäftigungen den Menschen, die in
ihr lebten, ihren Sitten und Gebräuchen u. s. w. ein vollständiges Bild zu geben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/205>, abgerufen am 27.04.2024.