Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
20"

Bedeutung Napoleons hervorhebt: es n'con pas la lidsrlv qu'it vsnait eon-
Unuor, var Ms ne pouvait pas exiswr enooriz; it vsnait, 8vus Iss sormss
monarokiguss, continuer la rsvolution nan8 Is uionüs; it veruld la, eontinuöi'
8g plaoÄlit, Im plöbLisn^ 8ur uri trüns; en eonäuisant 1e pontike ä?sri8
' pour vörssr l'Kuils saorL<z sur un krönt. pIvbÄen; on orvant uns arisweraUe
^veo usf pi6hol<zu8, en odli^sant 1ö8 vieille8 ari8tooraties ä 8'a88voici' a 8vn
uri8toeriitik; plvböicmnö; en tai8ant 6ö8 roi8 aveo ac8 plebsien8; mür en
rkesvant <Zari8 8vu lit la KIle <Zö8 LLsai'8, se en instant rrn 8aux plvbvien a
l'un Z"Z8 8ÄNA8. I<Z8 piu8 vieux >Zö en melant "znlin WU8 is8 peupl"8,
rvpariclarit I"8 Ioi8 kriin^al8ö8 en ^llsmagns, en Italis, en llsMKiw; en
ctonnant <Zs8 6on"züi.i8 ä will pre8ti^Sö, c-n vbrÄnlant, vn eonkonclant Wut
no me>8L8. Voila c^usUk l.net<z prokonäe it allait, romplir; el piznännt 0"
^Lap8 In nouvölle 8ovi6te Alan 8ö oonsoliZöi' ä l'abri 6" 8"n sxve, et 1a
liberi" 6Spalt vvlür un ^jour. Man wird zugeben, daß es nicht grade die
höchsten Ideen der Menschheit sind, die hier das Urtheil bestimmen.

Bei seiner Apologie der Revolution wird Thiers durch drei Gründe be¬
stimmt, die uns beweisen, daß man es doch mit der voraussetzungslosen Ob¬
jektivität der Geschichte nicht zu genau nehmen darf. ^

Einmal vertritt er durchweg den französischen Standpunkt. Es soll das
kein Tadel sein, denn abgesehen von den gelehrten Forschungen und von den
Philosophischen Constructionen gibt es für den Geschichtschreiber keinen andern
Standpunkt. Es wird niemand als Weltbürger geboren, ein jeder tragt die
sittliche Bestimmtheit seiner Nation in seinem eignen Charakter. Ja in der
allgemeinen Weltliteratur wird dasjenige Werk die meiste Bedeutung haben,
in welchem sich am schärfsten die nationale Eigenthümlichkeit ausspricht, vor¬
ausgesetzt, daß man sich dieser Eigenthümlichkeit bewußt ist und sich den andern
Nationen gegenüber künstlich jene Billigkeit aneignet, die im natürlichen Jn-
stinct nicht liegt. Parteilos kann kein Geschichtschreiber sein, wol aber un¬
parteiisch; und hier wird bei Thiers eine Eigenschaft, die seinem Buch sonst
einen großen Reiz verleiht, zum Fehler, nämlich seine Naivetät. Er ist ein
so leidenschaftlicher Franzose, daß er am sichersten glaubt, den allgemein mensch¬
lichen Standpunkt einzunehmen, wenn er blind den Neigungen und Vorur-
thrilen seines Volks nachgeht. Seine Beurtheilung des Auslandes ist durch¬
weg schief. Das zeigt sich am deutlichsten bei der Darstellung der preußischen
Politik in den Jahren -I80ö und -1806. Er hat in den deutschen Geschicht¬
schreibern geblättert und gefunden, daß Haugwitz, Lombard und ihres Gleichen
allgemein in großer Verachtung stehen. Ganz kann er diese Färbung nicht
verwischen, aber er motivirt sie aus den entgegengesetzten Gründen, er tadelt
sie, daß sie sich nicht unbedingter den weisen Absichten des französischen Kaisers
anschlössen. Hier hört aber die Berechtigung deS subjectiven Standpunkts auf.


Grenzboten. I. 48ö7. 27
20»

Bedeutung Napoleons hervorhebt: es n'con pas la lidsrlv qu'it vsnait eon-
Unuor, var Ms ne pouvait pas exiswr enooriz; it vsnait, 8vus Iss sormss
monarokiguss, continuer la rsvolution nan8 Is uionüs; it veruld la, eontinuöi'
8g plaoÄlit, Im plöbLisn^ 8ur uri trüns; en eonäuisant 1e pontike ä?sri8
' pour vörssr l'Kuils saorL<z sur un krönt. pIvbÄen; on orvant uns arisweraUe
^veo usf pi6hol<zu8, en odli^sant 1ö8 vieille8 ari8tooraties ä 8'a88voici' a 8vn
uri8toeriitik; plvböicmnö; en tai8ant 6ö8 roi8 aveo ac8 plebsien8; mür en
rkesvant <Zari8 8vu lit la KIle <Zö8 LLsai'8, se en instant rrn 8aux plvbvien a
l'un Z«Z8 8ÄNA8. I<Z8 piu8 vieux >Zö en melant «znlin WU8 is8 peupl«8,
rvpariclarit I«8 Ioi8 kriin^al8ö8 en ^llsmagns, en Italis, en llsMKiw; en
ctonnant <Zs8 6on«züi.i8 ä will pre8ti^Sö, c-n vbrÄnlant, vn eonkonclant Wut
no me>8L8. Voila c^usUk l.net<z prokonäe it allait, romplir; el piznännt 0«
^Lap8 In nouvölle 8ovi6te Alan 8ö oonsoliZöi' ä l'abri 6« 8»n sxve, et 1a
liberi« 6Spalt vvlür un ^jour. Man wird zugeben, daß es nicht grade die
höchsten Ideen der Menschheit sind, die hier das Urtheil bestimmen.

Bei seiner Apologie der Revolution wird Thiers durch drei Gründe be¬
stimmt, die uns beweisen, daß man es doch mit der voraussetzungslosen Ob¬
jektivität der Geschichte nicht zu genau nehmen darf. ^

Einmal vertritt er durchweg den französischen Standpunkt. Es soll das
kein Tadel sein, denn abgesehen von den gelehrten Forschungen und von den
Philosophischen Constructionen gibt es für den Geschichtschreiber keinen andern
Standpunkt. Es wird niemand als Weltbürger geboren, ein jeder tragt die
sittliche Bestimmtheit seiner Nation in seinem eignen Charakter. Ja in der
allgemeinen Weltliteratur wird dasjenige Werk die meiste Bedeutung haben,
in welchem sich am schärfsten die nationale Eigenthümlichkeit ausspricht, vor¬
ausgesetzt, daß man sich dieser Eigenthümlichkeit bewußt ist und sich den andern
Nationen gegenüber künstlich jene Billigkeit aneignet, die im natürlichen Jn-
stinct nicht liegt. Parteilos kann kein Geschichtschreiber sein, wol aber un¬
parteiisch; und hier wird bei Thiers eine Eigenschaft, die seinem Buch sonst
einen großen Reiz verleiht, zum Fehler, nämlich seine Naivetät. Er ist ein
so leidenschaftlicher Franzose, daß er am sichersten glaubt, den allgemein mensch¬
lichen Standpunkt einzunehmen, wenn er blind den Neigungen und Vorur-
thrilen seines Volks nachgeht. Seine Beurtheilung des Auslandes ist durch¬
weg schief. Das zeigt sich am deutlichsten bei der Darstellung der preußischen
Politik in den Jahren -I80ö und -1806. Er hat in den deutschen Geschicht¬
schreibern geblättert und gefunden, daß Haugwitz, Lombard und ihres Gleichen
allgemein in großer Verachtung stehen. Ganz kann er diese Färbung nicht
verwischen, aber er motivirt sie aus den entgegengesetzten Gründen, er tadelt
sie, daß sie sich nicht unbedingter den weisen Absichten des französischen Kaisers
anschlössen. Hier hört aber die Berechtigung deS subjectiven Standpunkts auf.


Grenzboten. I. 48ö7. 27
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0217" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/103350"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 20»</head><lb/>
          <p xml:id="ID_750" prev="#ID_749"> Bedeutung Napoleons hervorhebt: es n'con pas la lidsrlv qu'it vsnait eon-<lb/>
Unuor, var Ms ne pouvait pas exiswr enooriz; it vsnait, 8vus Iss sormss<lb/>
monarokiguss, continuer la rsvolution nan8 Is uionüs; it veruld la, eontinuöi'<lb/>
8g plaoÄlit, Im plöbLisn^ 8ur uri trüns; en eonäuisant 1e pontike ä?sri8<lb/>
' pour vörssr l'Kuils saorL&lt;z sur un krönt. pIvbÄen; on orvant uns arisweraUe<lb/>
^veo usf pi6hol&lt;zu8, en odli^sant 1ö8 vieille8 ari8tooraties ä 8'a88voici' a 8vn<lb/>
uri8toeriitik; plvböicmnö; en tai8ant 6ö8 roi8 aveo ac8 plebsien8; mür en<lb/>
rkesvant &lt;Zari8 8vu lit la KIle &lt;Zö8 LLsai'8, se en instant rrn 8aux plvbvien a<lb/>
l'un Z«Z8 8ÄNA8. I&lt;Z8 piu8 vieux &gt;Zö en melant «znlin WU8 is8 peupl«8,<lb/>
rvpariclarit I«8 Ioi8 kriin^al8ö8 en ^llsmagns, en Italis, en llsMKiw; en<lb/>
ctonnant &lt;Zs8 6on«züi.i8 ä will pre8ti^Sö, c-n vbrÄnlant, vn eonkonclant Wut<lb/>
no me&gt;8L8. Voila c^usUk l.net&lt;z prokonäe it allait, romplir; el piznännt 0«<lb/>
^Lap8 In nouvölle 8ovi6te Alan 8ö oonsoliZöi' ä l'abri 6« 8»n sxve, et 1a<lb/>
liberi« 6Spalt vvlür un ^jour. Man wird zugeben, daß es nicht grade die<lb/>
höchsten Ideen der Menschheit sind, die hier das Urtheil bestimmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_751"> Bei seiner Apologie der Revolution wird Thiers durch drei Gründe be¬<lb/>
stimmt, die uns beweisen, daß man es doch mit der voraussetzungslosen Ob¬<lb/>
jektivität der Geschichte nicht zu genau nehmen darf. ^</p><lb/>
          <p xml:id="ID_752" next="#ID_753"> Einmal vertritt er durchweg den französischen Standpunkt. Es soll das<lb/>
kein Tadel sein, denn abgesehen von den gelehrten Forschungen und von den<lb/>
Philosophischen Constructionen gibt es für den Geschichtschreiber keinen andern<lb/>
Standpunkt. Es wird niemand als Weltbürger geboren, ein jeder tragt die<lb/>
sittliche Bestimmtheit seiner Nation in seinem eignen Charakter. Ja in der<lb/>
allgemeinen Weltliteratur wird dasjenige Werk die meiste Bedeutung haben,<lb/>
in welchem sich am schärfsten die nationale Eigenthümlichkeit ausspricht, vor¬<lb/>
ausgesetzt, daß man sich dieser Eigenthümlichkeit bewußt ist und sich den andern<lb/>
Nationen gegenüber künstlich jene Billigkeit aneignet, die im natürlichen Jn-<lb/>
stinct nicht liegt. Parteilos kann kein Geschichtschreiber sein, wol aber un¬<lb/>
parteiisch; und hier wird bei Thiers eine Eigenschaft, die seinem Buch sonst<lb/>
einen großen Reiz verleiht, zum Fehler, nämlich seine Naivetät. Er ist ein<lb/>
so leidenschaftlicher Franzose, daß er am sichersten glaubt, den allgemein mensch¬<lb/>
lichen Standpunkt einzunehmen, wenn er blind den Neigungen und Vorur-<lb/>
thrilen seines Volks nachgeht. Seine Beurtheilung des Auslandes ist durch¬<lb/>
weg schief. Das zeigt sich am deutlichsten bei der Darstellung der preußischen<lb/>
Politik in den Jahren -I80ö und -1806. Er hat in den deutschen Geschicht¬<lb/>
schreibern geblättert und gefunden, daß Haugwitz, Lombard und ihres Gleichen<lb/>
allgemein in großer Verachtung stehen. Ganz kann er diese Färbung nicht<lb/>
verwischen, aber er motivirt sie aus den entgegengesetzten Gründen, er tadelt<lb/>
sie, daß sie sich nicht unbedingter den weisen Absichten des französischen Kaisers<lb/>
anschlössen.  Hier hört aber die Berechtigung deS subjectiven Standpunkts auf.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. I. 48ö7. 27</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0217] 20» Bedeutung Napoleons hervorhebt: es n'con pas la lidsrlv qu'it vsnait eon- Unuor, var Ms ne pouvait pas exiswr enooriz; it vsnait, 8vus Iss sormss monarokiguss, continuer la rsvolution nan8 Is uionüs; it veruld la, eontinuöi' 8g plaoÄlit, Im plöbLisn^ 8ur uri trüns; en eonäuisant 1e pontike ä?sri8 ' pour vörssr l'Kuils saorL<z sur un krönt. pIvbÄen; on orvant uns arisweraUe ^veo usf pi6hol<zu8, en odli^sant 1ö8 vieille8 ari8tooraties ä 8'a88voici' a 8vn uri8toeriitik; plvböicmnö; en tai8ant 6ö8 roi8 aveo ac8 plebsien8; mür en rkesvant <Zari8 8vu lit la KIle <Zö8 LLsai'8, se en instant rrn 8aux plvbvien a l'un Z«Z8 8ÄNA8. I<Z8 piu8 vieux >Zö en melant «znlin WU8 is8 peupl«8, rvpariclarit I«8 Ioi8 kriin^al8ö8 en ^llsmagns, en Italis, en llsMKiw; en ctonnant <Zs8 6on«züi.i8 ä will pre8ti^Sö, c-n vbrÄnlant, vn eonkonclant Wut no me>8L8. Voila c^usUk l.net<z prokonäe it allait, romplir; el piznännt 0« ^Lap8 In nouvölle 8ovi6te Alan 8ö oonsoliZöi' ä l'abri 6« 8»n sxve, et 1a liberi« 6Spalt vvlür un ^jour. Man wird zugeben, daß es nicht grade die höchsten Ideen der Menschheit sind, die hier das Urtheil bestimmen. Bei seiner Apologie der Revolution wird Thiers durch drei Gründe be¬ stimmt, die uns beweisen, daß man es doch mit der voraussetzungslosen Ob¬ jektivität der Geschichte nicht zu genau nehmen darf. ^ Einmal vertritt er durchweg den französischen Standpunkt. Es soll das kein Tadel sein, denn abgesehen von den gelehrten Forschungen und von den Philosophischen Constructionen gibt es für den Geschichtschreiber keinen andern Standpunkt. Es wird niemand als Weltbürger geboren, ein jeder tragt die sittliche Bestimmtheit seiner Nation in seinem eignen Charakter. Ja in der allgemeinen Weltliteratur wird dasjenige Werk die meiste Bedeutung haben, in welchem sich am schärfsten die nationale Eigenthümlichkeit ausspricht, vor¬ ausgesetzt, daß man sich dieser Eigenthümlichkeit bewußt ist und sich den andern Nationen gegenüber künstlich jene Billigkeit aneignet, die im natürlichen Jn- stinct nicht liegt. Parteilos kann kein Geschichtschreiber sein, wol aber un¬ parteiisch; und hier wird bei Thiers eine Eigenschaft, die seinem Buch sonst einen großen Reiz verleiht, zum Fehler, nämlich seine Naivetät. Er ist ein so leidenschaftlicher Franzose, daß er am sichersten glaubt, den allgemein mensch¬ lichen Standpunkt einzunehmen, wenn er blind den Neigungen und Vorur- thrilen seines Volks nachgeht. Seine Beurtheilung des Auslandes ist durch¬ weg schief. Das zeigt sich am deutlichsten bei der Darstellung der preußischen Politik in den Jahren -I80ö und -1806. Er hat in den deutschen Geschicht¬ schreibern geblättert und gefunden, daß Haugwitz, Lombard und ihres Gleichen allgemein in großer Verachtung stehen. Ganz kann er diese Färbung nicht verwischen, aber er motivirt sie aus den entgegengesetzten Gründen, er tadelt sie, daß sie sich nicht unbedingter den weisen Absichten des französischen Kaisers anschlössen. Hier hört aber die Berechtigung deS subjectiven Standpunkts auf. Grenzboten. I. 48ö7. 27

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/217
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/217>, abgerufen am 27.04.2024.