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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Rene Romane,

Frauenliebe und Ku n sei erd crus. Roman von Caro-
line von Göhrcn. Zwei Bände. Hamburg. Verlagscomptoir."-- Das feine
Gefühl und die wohlwollende Gesinnung, die man bei dieser Schriftstellerin selten
vermißt, ist anch dies Mal nicht zu verkennen; aber die Charakteristik hat etwas
Blasses und Unbestimmtes, und der Erfindung möchte man mehr Leben und Be¬
wegung wünschen. --

Narrcualbu in. Roman in sechs Büchern von F. Binnewerck. Leipzig,
Kollmann. -- An komischen Einfällen und dreisten, zum Theil überraschenden Er¬
findungen fehlt es diesem Buch durchaus nicht. Es ist schade, daß es in einer
Sprache gehalten ist, die der guten Gesellschaft mit Recht unbequem fällt. --

Prinz Rosa-Stramin. Von ",. Eduard Heimer. (Ernst Koch).
Zweite Auflage. Göttingen, G. H. Wigand. -- Es'treten uus in diesem Buche
einzelne Scenen von einem köstlichen Humor entgegen, eine glückliche poetische
Laune, die in unsern Tagen immer seltener wird. Leider hat der Verfasser auf
eine wahrhaft raffinirte Weise sich bemüht, die Komposition so ungenießbar als
möglich zu machen, denn weder in der Geschichte noch in der Stimmung ist irgend
ein Zusammenhang. Solche Launen kann zuweilen eine ungewöhnliche Begabung
rechtfertigen, es bleibt aber immer tadelnswerth, wenn man den natürlichen Weg
der poetischen Entwicklung verläßt. --

Caritas. Roman in drei Bänden. Von Ernst Fritze. Prag und Leip¬
zig, Kober. -- Der Verfasser hat sich nicht ohne Erfolg Mühe gegeben, durch selt¬
same, ungewöhnliche Erfindungen die Neugier der Leser anzuspannen/ Es ist aber
nöthig, daß er ernstlicher danach strebt, bei der ^ Charakteristik das Wahre an die
Stelle des Frappanten zu setzen, und daß er dem Stil eine größere Reinheit zu
geben sucht. --Einen bessern Eindruck macht das Lebensbild: Herr Hans Witkow
von Wilkenvw. --

Lust, Leiden, Lieben und Leben aus Vorzeit und Gegenwart.
Von Karl Seifart. Stuttgart, A. Krabbe. --- Die Sammlung enthält folgende
Erzählungen: Der lateinische Taglöhner. Ob allem Zwang siegt Liebesdrang. Des
Jagdpagen Lieb und Leid. Durch alle Tück führt Lieb und Glück. Das Haide-
röschen. Der grüne Junker. Ein Spaziergang mit Hieronymus Bock. Diese Er¬
zählungen, von denen die Mehrzahl in der Vergangenheit spielen, zeichnen sich
hauptsächlich durch die gewissenhaften und sehr achtungswerthen Studien aus, die
der Verfasser angestellt hat, um das historische Leben so genau als möglich zu por-
trätiren. Durch den Eindruck der Wahrheit, den infolge dessen die Erzählung
macht, wird man mitunter auch für einen gewissen Mangel an Schönheitssinn ent¬
schädigt; doch hat der Verfasser alle Ursache, auch die künstlerische Seite seiner Auf¬
gabe schärfer ins Auge zu fassen, denn nur durch die gleichmäßige Berücksichtigung
beider Anforderungen geht eine befriedigende Leistung hervor. --

Ur. KKoublsn'v Z" l" reekereke alö s" lsmins, pur Kli. ?"ni "l o liaöli.
vruxvlle-; 3: I^Sip/ig, aug. 8"Ku6e. -- Die Darstellung ist ganz in der Weise des
ältern Paul de Kock, sie bewegt sich in denselben Kreisen und ist von derselben
Lebensphilosophie eingegeben. Uebrigens ist die Geschichte recht geschickt erzählt,
und die komischen Stellen mitunter wohl gelungen. --

Zwei Bräute. Novelle von Golo Raimund. Zwei Bände. Hannover,


Rene Romane,

Frauenliebe und Ku n sei erd crus. Roman von Caro-
line von Göhrcn. Zwei Bände. Hamburg. Verlagscomptoir."-- Das feine
Gefühl und die wohlwollende Gesinnung, die man bei dieser Schriftstellerin selten
vermißt, ist anch dies Mal nicht zu verkennen; aber die Charakteristik hat etwas
Blasses und Unbestimmtes, und der Erfindung möchte man mehr Leben und Be¬
wegung wünschen. —

Narrcualbu in. Roman in sechs Büchern von F. Binnewerck. Leipzig,
Kollmann. — An komischen Einfällen und dreisten, zum Theil überraschenden Er¬
findungen fehlt es diesem Buch durchaus nicht. Es ist schade, daß es in einer
Sprache gehalten ist, die der guten Gesellschaft mit Recht unbequem fällt. —

Prinz Rosa-Stramin. Von »,. Eduard Heimer. (Ernst Koch).
Zweite Auflage. Göttingen, G. H. Wigand. — Es'treten uus in diesem Buche
einzelne Scenen von einem köstlichen Humor entgegen, eine glückliche poetische
Laune, die in unsern Tagen immer seltener wird. Leider hat der Verfasser auf
eine wahrhaft raffinirte Weise sich bemüht, die Komposition so ungenießbar als
möglich zu machen, denn weder in der Geschichte noch in der Stimmung ist irgend
ein Zusammenhang. Solche Launen kann zuweilen eine ungewöhnliche Begabung
rechtfertigen, es bleibt aber immer tadelnswerth, wenn man den natürlichen Weg
der poetischen Entwicklung verläßt. —

Caritas. Roman in drei Bänden. Von Ernst Fritze. Prag und Leip¬
zig, Kober. — Der Verfasser hat sich nicht ohne Erfolg Mühe gegeben, durch selt¬
same, ungewöhnliche Erfindungen die Neugier der Leser anzuspannen/ Es ist aber
nöthig, daß er ernstlicher danach strebt, bei der ^ Charakteristik das Wahre an die
Stelle des Frappanten zu setzen, und daß er dem Stil eine größere Reinheit zu
geben sucht. —Einen bessern Eindruck macht das Lebensbild: Herr Hans Witkow
von Wilkenvw. —

Lust, Leiden, Lieben und Leben aus Vorzeit und Gegenwart.
Von Karl Seifart. Stuttgart, A. Krabbe. —- Die Sammlung enthält folgende
Erzählungen: Der lateinische Taglöhner. Ob allem Zwang siegt Liebesdrang. Des
Jagdpagen Lieb und Leid. Durch alle Tück führt Lieb und Glück. Das Haide-
röschen. Der grüne Junker. Ein Spaziergang mit Hieronymus Bock. Diese Er¬
zählungen, von denen die Mehrzahl in der Vergangenheit spielen, zeichnen sich
hauptsächlich durch die gewissenhaften und sehr achtungswerthen Studien aus, die
der Verfasser angestellt hat, um das historische Leben so genau als möglich zu por-
trätiren. Durch den Eindruck der Wahrheit, den infolge dessen die Erzählung
macht, wird man mitunter auch für einen gewissen Mangel an Schönheitssinn ent¬
schädigt; doch hat der Verfasser alle Ursache, auch die künstlerische Seite seiner Auf¬
gabe schärfer ins Auge zu fassen, denn nur durch die gleichmäßige Berücksichtigung
beider Anforderungen geht eine befriedigende Leistung hervor. —

Ur. KKoublsn'v Z» l« reekereke alö s» lsmins, pur Kli. ?»ni «l o liaöli.
vruxvlle-; 3: I^Sip/ig, aug. 8«Ku6e. — Die Darstellung ist ganz in der Weise des
ältern Paul de Kock, sie bewegt sich in denselben Kreisen und ist von derselben
Lebensphilosophie eingegeben. Uebrigens ist die Geschichte recht geschickt erzählt,
und die komischen Stellen mitunter wohl gelungen. —

Zwei Bräute. Novelle von Golo Raimund. Zwei Bände. Hannover,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/366>, abgerufen am 27.04.2024.