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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Die amerikanischen Banken.

Bei der großen Krisis in den Vereinigten Staaten, welche Europas gespannte
Aufmerksamkeit fesselt und fast alle unsre Börsen zur Mitleidenschaft heranzieht, hat
es natürlicherweise Verwunderung erregen müssen, daß ein Halt in dem Panik
und eine Besserung der Zustände eintreten konnte, nachdem die sämmtlichen ncuyor-
ker Banken sich vereinigt, ihre Baarzahlungcn zu suspendiren und eine große Anzahl
ihrer Genossinnen in den andern Staaten diesem Beispiele gefolgt sind, denn das
gilt in Europa, welchem Systeme man anch folge, der unbeschränkten Bankfreiheit
oder dem Staatsmonopole, doch für ausgemacht, daß die Weigerung die Noten baar
einzulösen den Bankerott bedeutet, der die Leute nicht eben zu beruhigen pflegt.
Die Amerikaner müssen also ihrem Bankwesen eine ganz andere Grundlage, als
die bei uns bekannte gegeben haben und zum Verständniß derselben wird es nöthig
sein, einen historischen Rückblick zu thun.

Die Staaten, welche den Kern des heutigen großen Bundes bilden, hatten
schon als englische Kolonien Papiergeld ausgegeben, aber in großem Maße wurde
es erst von der Centralregierung während des Befreiungskampfes creirt, die Masse
der Noten stieg damals bis auf 160 Millionen Dollars, welche trotz ihres Zwangs-
eourses bis zur völligen Werthlosigkeit sanken, ganz außer Umlauf kamen und end¬
lich mit 1 Pet. eingelöst wurden. Die Verfassung der Vereinigten Staaten schaffte
das Staatspapicrgcld ab und erklärte Gold und Silber zu alleinigen gesetzlichen
Zahlmitteln, es begann aber jetzt das Privatbanksystcm in einer Weise, welche bald
ebenso nachtheilige Folgen hatte als die verzweifelten Mittel, zu denen die Noth
des Befreiungskrieges geführt. 1781 gestattete der Kongreß die Gründung der
nvrdamenkanischen Bank zu Philadelphia, welche alsbald ungeheure Summen' in
Zetteln ausgab, die alle Kanäle des Verkehrs überfluteten und verstopften und bei
der Unmöglichkeit baar eingelöst zu werden, eine allgemeine Kalamität bewirkten-
Zu noch größern Unzuträglichkeiten führte bei gleich verkehrten Verfahren die Wirk¬
samkeit der Nationalbank und der Bank der Vereinigten Staaten, erstere 1791,
letztere 1816 gegründet, und zwar mit einem Freibrief als anonyme Gesellschaft
ausgestattet; die ansehnlichen Dividenden, welche diese Banken, die über bedeutende
Mittel verfügen konnten, zuerst austheilten, wirkten anziehend, man suchte überall in
den einzelnen Staaten ähnliche Institute mit mehr oder weniger Erfolg zu gründen,
welche aber ohne Ausnahme in den Grundfehler aller Zcttelbanken, das Uebermaß
der Notenausgabe, geriethen; der Markt und Verkehr ward dadurch mit Papier über¬
schwemmt; Suspension der Baarzahlungen war an der Tagesordnung, die Preise
stiege" im Verhältniß zur Entwerthung der Zahlungsmittel, Agiotage und Schwin¬
del herrschten überall. Krise" waren fast permanent; von 1811--30 fallirten nicht
weniger als 163 Banken mit einem Capital von 30 Millionen Dollars, in den
vier großen Krisen suspendirten 181i: 90 Banken, 1830: 163. 1837: 618,
1839:^939! -- Nur die unverwüstliche innere Kraft des aufstrebenden jungen
Niesenstaates und die unerschöpflichen Hilfsquellen seines Bodens, welche, er gegen
alle politischen. socialen und wirtschaftlichen Conflicte ausrufen kann, lassen es er¬
klären, daß nicht eine vollkommne Zerrüttung erfolgte, welche bei europäischen Zu-


Die amerikanischen Banken.

Bei der großen Krisis in den Vereinigten Staaten, welche Europas gespannte
Aufmerksamkeit fesselt und fast alle unsre Börsen zur Mitleidenschaft heranzieht, hat
es natürlicherweise Verwunderung erregen müssen, daß ein Halt in dem Panik
und eine Besserung der Zustände eintreten konnte, nachdem die sämmtlichen ncuyor-
ker Banken sich vereinigt, ihre Baarzahlungcn zu suspendiren und eine große Anzahl
ihrer Genossinnen in den andern Staaten diesem Beispiele gefolgt sind, denn das
gilt in Europa, welchem Systeme man anch folge, der unbeschränkten Bankfreiheit
oder dem Staatsmonopole, doch für ausgemacht, daß die Weigerung die Noten baar
einzulösen den Bankerott bedeutet, der die Leute nicht eben zu beruhigen pflegt.
Die Amerikaner müssen also ihrem Bankwesen eine ganz andere Grundlage, als
die bei uns bekannte gegeben haben und zum Verständniß derselben wird es nöthig
sein, einen historischen Rückblick zu thun.

Die Staaten, welche den Kern des heutigen großen Bundes bilden, hatten
schon als englische Kolonien Papiergeld ausgegeben, aber in großem Maße wurde
es erst von der Centralregierung während des Befreiungskampfes creirt, die Masse
der Noten stieg damals bis auf 160 Millionen Dollars, welche trotz ihres Zwangs-
eourses bis zur völligen Werthlosigkeit sanken, ganz außer Umlauf kamen und end¬
lich mit 1 Pet. eingelöst wurden. Die Verfassung der Vereinigten Staaten schaffte
das Staatspapicrgcld ab und erklärte Gold und Silber zu alleinigen gesetzlichen
Zahlmitteln, es begann aber jetzt das Privatbanksystcm in einer Weise, welche bald
ebenso nachtheilige Folgen hatte als die verzweifelten Mittel, zu denen die Noth
des Befreiungskrieges geführt. 1781 gestattete der Kongreß die Gründung der
nvrdamenkanischen Bank zu Philadelphia, welche alsbald ungeheure Summen' in
Zetteln ausgab, die alle Kanäle des Verkehrs überfluteten und verstopften und bei
der Unmöglichkeit baar eingelöst zu werden, eine allgemeine Kalamität bewirkten-
Zu noch größern Unzuträglichkeiten führte bei gleich verkehrten Verfahren die Wirk¬
samkeit der Nationalbank und der Bank der Vereinigten Staaten, erstere 1791,
letztere 1816 gegründet, und zwar mit einem Freibrief als anonyme Gesellschaft
ausgestattet; die ansehnlichen Dividenden, welche diese Banken, die über bedeutende
Mittel verfügen konnten, zuerst austheilten, wirkten anziehend, man suchte überall in
den einzelnen Staaten ähnliche Institute mit mehr oder weniger Erfolg zu gründen,
welche aber ohne Ausnahme in den Grundfehler aller Zcttelbanken, das Uebermaß
der Notenausgabe, geriethen; der Markt und Verkehr ward dadurch mit Papier über¬
schwemmt; Suspension der Baarzahlungen war an der Tagesordnung, die Preise
stiege» im Verhältniß zur Entwerthung der Zahlungsmittel, Agiotage und Schwin¬
del herrschten überall. Krise» waren fast permanent; von 1811—30 fallirten nicht
weniger als 163 Banken mit einem Capital von 30 Millionen Dollars, in den
vier großen Krisen suspendirten 181i: 90 Banken, 1830: 163. 1837: 618,
1839:^939! — Nur die unverwüstliche innere Kraft des aufstrebenden jungen
Niesenstaates und die unerschöpflichen Hilfsquellen seines Bodens, welche, er gegen
alle politischen. socialen und wirtschaftlichen Conflicte ausrufen kann, lassen es er¬
klären, daß nicht eine vollkommne Zerrüttung erfolgte, welche bei europäischen Zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/286>, abgerufen am 30.04.2024.