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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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setzen, die Wörter richtig auszusprechen. Und das--Wörterbuch eines Dialects hat
nach dieser Richtung hin nur die Ausgabe, mit den geläufigen Schriftzeichen den
Körper der Worte so weit zu fixiren als nöthig ist, um das Verhältniß derselben
zu den Bildungen unserer Schriftsprache zu verstehen. --

Urschrift und U ehe rsc ez u n g e u der Bibel in ihrer Abhängigkeit von
der innern Entwicklung des Judenthums. Von Abraham Geiger, Rabbiner
in Breslau, -- Breslau, Hainauer. -- Die gründlichen Forschungen dieses Buchs,
die uns nachweisen, wie die Wandlungen in den dogmatischen Voraussetzungen auch
auf die Behandlung des Textes einwirkten, ist nicht blos für die jüdische, sondern
sür die allgemeine Kulturgeschichte von großer Wichtigkeit, da lange Zeit hindurch
in der christlichen Kirche, bei der ausschließlichen Geltung der Vulgata. die gelehrte
Kritik der Urschrift den Juden überlassen blieb. --

WeihnachtslitcmtM'.

-- Von den künstlerischen Erzeugnissen, welche die An¬
näherung der Weihnachtszeit hervorgerufen hat, empfiehlt sich durch den Glanz der
äußern Ausstattung vor allem das Album für Deutschlands Tochter, Lie¬
der und Romanzen mit Illustrationen von Götze, Georgy und Kretschmer,
dritte Auflage (Leipzig, Awelang.) Die Ausstattung ist im gewissen Sinn ein
Maximum, und die Auswahl der Dichtungen, so wie der seine Geschmack in den
Bildern rechtfertigt diese 'brillante Form. -- Mit großem Vergnügen haben wir
auch dies Mal die neuen Silhouetten von Karl Fröhlich begrüßt, die^ kleinen.und
großen Lesern schon manche heitere Stunde bereitet haben: Fröhlichs buntes
Allerlei, Reim und Bildchen nagelneu, auch für kleine Schwestern, Brüder,
Spruch, Erzählung, Fabeln, Lieder (Leipzig, Friese.) An Reichthum der Erfindung,
an Humor und Gemüthlichkeit kann sich dieser poetische Silhouettcnschneidcr dreist
mit Ludwig Richter messen und seine Bilder gehören mit ihrer Anspruchslosigkeit
zu den anziehendsten Eingebungen des deutschen Gemüths. -- Auch in einem zwei¬
ten Versuch: Jakob und sein Vetter, ein Schattenspiel sür große und kleine
Kinder von Hermann Klette mit Silhouetten von Karl Fröhlich (Berlin,
Schröder) zeigt sich eine große komische Kraft; freilich ist die aristophanische Komödie
im tieckschen Geschmack, die den Stoff bildet, sür die Jugend nicht recht eingerichtet.
-- Die Sammlungen aus den fliegenden Blättern: der Staatsbäu ori-
darius, Waidmanns Heil! Herrn Pctcrmauns Jagdbuch und verschie¬
dene Bilderbogen (München, Braun und Schneider) haben wir mit großem
Vergnügen wieder angesehn. Es ist sehr zu bedauern, daß die fliegenden Blätter
hauptsächlich durch den Kladderadatsch bei dem größer" Publicum an Interesse so
sehr - verloren haben. Wir wollen nicht ableugnen, daß die Witze und Einfälle
dieses berliner Blattes zuweilen brillant sind, im Ganzen aber ist es doch eine
höchst gcmüthlose Lectüre, und das deutsche Volk wird durch sie verführt, sich in
stoffloser blasincr Ironie zu befriedigen. Die fliegenden Blätter dagegen zeigen durch--
weg nicht blos einen sehr gesunden, frischen Humor, sondern die Bilder sind zuweilen
wahrhaft künstlerisch ausgeführt. Man kann sich nicht leicht etwas Anziehenderes
denken, als die verschiedenen Physiognomien der Hunde, welche der Ncvierjägcr
Holstcr dressirt, in seinen Wasserstiefeln Ratten auszusuchen; von den Sonntags¬
jägern ist einer immer reizender als der andere. Der Text ist natürlich nicht im-


setzen, die Wörter richtig auszusprechen. Und das--Wörterbuch eines Dialects hat
nach dieser Richtung hin nur die Ausgabe, mit den geläufigen Schriftzeichen den
Körper der Worte so weit zu fixiren als nöthig ist, um das Verhältniß derselben
zu den Bildungen unserer Schriftsprache zu verstehen. —

Urschrift und U ehe rsc ez u n g e u der Bibel in ihrer Abhängigkeit von
der innern Entwicklung des Judenthums. Von Abraham Geiger, Rabbiner
in Breslau, — Breslau, Hainauer. — Die gründlichen Forschungen dieses Buchs,
die uns nachweisen, wie die Wandlungen in den dogmatischen Voraussetzungen auch
auf die Behandlung des Textes einwirkten, ist nicht blos für die jüdische, sondern
sür die allgemeine Kulturgeschichte von großer Wichtigkeit, da lange Zeit hindurch
in der christlichen Kirche, bei der ausschließlichen Geltung der Vulgata. die gelehrte
Kritik der Urschrift den Juden überlassen blieb. —

WeihnachtslitcmtM'.

— Von den künstlerischen Erzeugnissen, welche die An¬
näherung der Weihnachtszeit hervorgerufen hat, empfiehlt sich durch den Glanz der
äußern Ausstattung vor allem das Album für Deutschlands Tochter, Lie¬
der und Romanzen mit Illustrationen von Götze, Georgy und Kretschmer,
dritte Auflage (Leipzig, Awelang.) Die Ausstattung ist im gewissen Sinn ein
Maximum, und die Auswahl der Dichtungen, so wie der seine Geschmack in den
Bildern rechtfertigt diese 'brillante Form. — Mit großem Vergnügen haben wir
auch dies Mal die neuen Silhouetten von Karl Fröhlich begrüßt, die^ kleinen.und
großen Lesern schon manche heitere Stunde bereitet haben: Fröhlichs buntes
Allerlei, Reim und Bildchen nagelneu, auch für kleine Schwestern, Brüder,
Spruch, Erzählung, Fabeln, Lieder (Leipzig, Friese.) An Reichthum der Erfindung,
an Humor und Gemüthlichkeit kann sich dieser poetische Silhouettcnschneidcr dreist
mit Ludwig Richter messen und seine Bilder gehören mit ihrer Anspruchslosigkeit
zu den anziehendsten Eingebungen des deutschen Gemüths. — Auch in einem zwei¬
ten Versuch: Jakob und sein Vetter, ein Schattenspiel sür große und kleine
Kinder von Hermann Klette mit Silhouetten von Karl Fröhlich (Berlin,
Schröder) zeigt sich eine große komische Kraft; freilich ist die aristophanische Komödie
im tieckschen Geschmack, die den Stoff bildet, sür die Jugend nicht recht eingerichtet.
— Die Sammlungen aus den fliegenden Blättern: der Staatsbäu ori-
darius, Waidmanns Heil! Herrn Pctcrmauns Jagdbuch und verschie¬
dene Bilderbogen (München, Braun und Schneider) haben wir mit großem
Vergnügen wieder angesehn. Es ist sehr zu bedauern, daß die fliegenden Blätter
hauptsächlich durch den Kladderadatsch bei dem größer» Publicum an Interesse so
sehr - verloren haben. Wir wollen nicht ableugnen, daß die Witze und Einfälle
dieses berliner Blattes zuweilen brillant sind, im Ganzen aber ist es doch eine
höchst gcmüthlose Lectüre, und das deutsche Volk wird durch sie verführt, sich in
stoffloser blasincr Ironie zu befriedigen. Die fliegenden Blätter dagegen zeigen durch--
weg nicht blos einen sehr gesunden, frischen Humor, sondern die Bilder sind zuweilen
wahrhaft künstlerisch ausgeführt. Man kann sich nicht leicht etwas Anziehenderes
denken, als die verschiedenen Physiognomien der Hunde, welche der Ncvierjägcr
Holstcr dressirt, in seinen Wasserstiefeln Ratten auszusuchen; von den Sonntags¬
jägern ist einer immer reizender als der andere. Der Text ist natürlich nicht im-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/447>, abgerufen am 30.04.2024.