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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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rend man im brockhnnsischen Conversationslexikon viele Orte vergeblich sucht, trifft
man hier alle an, welche dnrch irgend eine Eigenthümlichkeit Interesse beanspruchen.
Wesentlich verbessert bat sich die Form der einzelnen Artikel, die in den ersten Auf¬
lagen durch das Bestreben nach Gedrängtheit und Kürze häufig undeutliche und
selbst fehlerhafte Satzbildungen enthielt, jetzt aber, wenn die Bestimmung des
Werkes berücksichtigt wird, wenig mehr zu wünschen übrig läßt.--
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LEco Italiana. Praktische Anleitung zum Jtalienischsprccheu von Eugcuio
Camerino, Professor der italienischen Sprache und Literatur in Turin. Mit einem
Wörterbuch vou G. Stier, Gymnasiallehrer in Wittenberg. Leipzig, Gieglcr und
Violet. 1857. -- Der Zweck dieses Buches ist, ein planvolles Eindringen in den
Geist der italienischen Conversationssprache zu erleichtern. Es ist nicht mit den
veralteten Gesprächsbüchcrn, am wenigsten mit den Erzeugnissen der Trichtcrlitcratur
zu verwechseln. Der Weg, den es den Lernenden führt, ist ein den Gesetzen
der Sprache angepaßter, es will nicht blos für den Gebrauch der gewöhnlichsten
Redensarten im Postwagen und an der Wirthstafel vorbereiten, sondern in der
Form geselliger Unterhaltung ein Bild des gestimmten fremdländischen Lebens geben,
es erstrebt, das Erfassen der Untcrhaltungssprache nicht eine bloße Arbeit des Ge¬
dächtnisses sein zu lassen, sondern eine mehr verstandesmäßige Aneignung herbei¬
zuführen. Die Art, wie der Verfasser diese Absichten durchführt, verdient das Lob
der Einfachheit und Naturgcmäßhcit im hohen Grade. Die Verlagshandlung hat
zugleich ähnliche Hilfsmittel für Erlernung des Französischen, Englischen und Spa¬
nischen vorbereitet, und nach den Namen der Verfasser zu schließen (das spanische
ist von Hartzenbusch, dem bekannten Dramatiker in Madrid) dürften auch diese
Empfehlung verdienen.

Souvenirs ä'une mi88ion. I^e" ^i-vulpes alö I" Spix'missimo r6>'n!i>uj"e <le Vemso,
>>!>i> ^i-miiiill vllsdiel. I'.ins, ^mM.-- Der Verfasser hat im Auftrag des fran¬
zösischen Kultusministeriums die deutschen und östreichischen Archive, namentlich aber
die von Venedig durchsucht; er charakterisirt die letzteren, insofern sie eine Fund¬
grube für die französische Geschichte enthalten, und verheißt die demnächst bevor¬
stehende Herausgabe folgender Werke: l"o I" cliplomiiuv Vcnvi-lerne siemlunt Is"
uiUveeäenls cle I" ligno eis (^mibrm; 1^8 lI6b.'et8 cle8 "abu.-isittlour,? alö V6ni8o uupi'of
du roi ?ran"ol8 I; ^'umb"88!>lie! oxl,ri>oräiii"ir"! cle >i> r^nililu^no 8iZN!M8"ni>(j ein V6in8v
sü rin dro8 cKrvUen I I ein r i I V. yena-int l'uni^L 1S9ö. Bekanntlich hat L.-Ranke
aus diesem Schatz venetianischer Depeschen seine hauptsächlichen Aufklärungen über
die Geschichte des -16. und 17. Jahrhunderts geschöpft. --




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L> Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Abonnementsanzeige zum neuen Zahr.
Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Grenzboten
den X VI5. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt
sich zur Pränumeration aus denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle
Bucht)audlungen und Postämter Bestellungen annehmen.
Leipzig, im December I8ö7. Fr. Ludw Herbig.


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rend man im brockhnnsischen Conversationslexikon viele Orte vergeblich sucht, trifft
man hier alle an, welche dnrch irgend eine Eigenthümlichkeit Interesse beanspruchen.
Wesentlich verbessert bat sich die Form der einzelnen Artikel, die in den ersten Auf¬
lagen durch das Bestreben nach Gedrängtheit und Kürze häufig undeutliche und
selbst fehlerhafte Satzbildungen enthielt, jetzt aber, wenn die Bestimmung des
Werkes berücksichtigt wird, wenig mehr zu wünschen übrig läßt.—
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LEco Italiana. Praktische Anleitung zum Jtalienischsprccheu von Eugcuio
Camerino, Professor der italienischen Sprache und Literatur in Turin. Mit einem
Wörterbuch vou G. Stier, Gymnasiallehrer in Wittenberg. Leipzig, Gieglcr und
Violet. 1857. — Der Zweck dieses Buches ist, ein planvolles Eindringen in den
Geist der italienischen Conversationssprache zu erleichtern. Es ist nicht mit den
veralteten Gesprächsbüchcrn, am wenigsten mit den Erzeugnissen der Trichtcrlitcratur
zu verwechseln. Der Weg, den es den Lernenden führt, ist ein den Gesetzen
der Sprache angepaßter, es will nicht blos für den Gebrauch der gewöhnlichsten
Redensarten im Postwagen und an der Wirthstafel vorbereiten, sondern in der
Form geselliger Unterhaltung ein Bild des gestimmten fremdländischen Lebens geben,
es erstrebt, das Erfassen der Untcrhaltungssprache nicht eine bloße Arbeit des Ge¬
dächtnisses sein zu lassen, sondern eine mehr verstandesmäßige Aneignung herbei¬
zuführen. Die Art, wie der Verfasser diese Absichten durchführt, verdient das Lob
der Einfachheit und Naturgcmäßhcit im hohen Grade. Die Verlagshandlung hat
zugleich ähnliche Hilfsmittel für Erlernung des Französischen, Englischen und Spa¬
nischen vorbereitet, und nach den Namen der Verfasser zu schließen (das spanische
ist von Hartzenbusch, dem bekannten Dramatiker in Madrid) dürften auch diese
Empfehlung verdienen.

Souvenirs ä'une mi88ion. I^e« ^i-vulpes alö I» Spix'missimo r6>'n!i>uj»e <le Vemso,
>>!>i> ^i-miiiill vllsdiel. I'.ins, ^mM.— Der Verfasser hat im Auftrag des fran¬
zösischen Kultusministeriums die deutschen und östreichischen Archive, namentlich aber
die von Venedig durchsucht; er charakterisirt die letzteren, insofern sie eine Fund¬
grube für die französische Geschichte enthalten, und verheißt die demnächst bevor¬
stehende Herausgabe folgender Werke: l»o I» cliplomiiuv Vcnvi-lerne siemlunt Is«
uiUveeäenls cle I» ligno eis (^mibrm; 1^8 lI6b.'et8 cle8 »abu.-isittlour,? alö V6ni8o uupi'of
du roi ?ran»ol8 I; ^'umb»88!>lie! oxl,ri>oräiii»ir«! cle >i> r^nililu^no 8iZN!M8»ni>(j ein V6in8v
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aus diesem Schatz venetianischer Depeschen seine hauptsächlichen Aufklärungen über
die Geschichte des -16. und 17. Jahrhunderts geschöpft. —




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sich zur Pränumeration aus denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle
Bucht)audlungen und Postämter Bestellungen annehmen.
Leipzig, im December I8ö7. Fr. Ludw Herbig.


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[0488] 480 rend man im brockhnnsischen Conversationslexikon viele Orte vergeblich sucht, trifft man hier alle an, welche dnrch irgend eine Eigenthümlichkeit Interesse beanspruchen. Wesentlich verbessert bat sich die Form der einzelnen Artikel, die in den ersten Auf¬ lagen durch das Bestreben nach Gedrängtheit und Kürze häufig undeutliche und selbst fehlerhafte Satzbildungen enthielt, jetzt aber, wenn die Bestimmung des Werkes berücksichtigt wird, wenig mehr zu wünschen übrig läßt.— ' LEco Italiana. Praktische Anleitung zum Jtalienischsprccheu von Eugcuio Camerino, Professor der italienischen Sprache und Literatur in Turin. Mit einem Wörterbuch vou G. Stier, Gymnasiallehrer in Wittenberg. Leipzig, Gieglcr und Violet. 1857. — Der Zweck dieses Buches ist, ein planvolles Eindringen in den Geist der italienischen Conversationssprache zu erleichtern. Es ist nicht mit den veralteten Gesprächsbüchcrn, am wenigsten mit den Erzeugnissen der Trichtcrlitcratur zu verwechseln. Der Weg, den es den Lernenden führt, ist ein den Gesetzen der Sprache angepaßter, es will nicht blos für den Gebrauch der gewöhnlichsten Redensarten im Postwagen und an der Wirthstafel vorbereiten, sondern in der Form geselliger Unterhaltung ein Bild des gestimmten fremdländischen Lebens geben, es erstrebt, das Erfassen der Untcrhaltungssprache nicht eine bloße Arbeit des Ge¬ dächtnisses sein zu lassen, sondern eine mehr verstandesmäßige Aneignung herbei¬ zuführen. Die Art, wie der Verfasser diese Absichten durchführt, verdient das Lob der Einfachheit und Naturgcmäßhcit im hohen Grade. Die Verlagshandlung hat zugleich ähnliche Hilfsmittel für Erlernung des Französischen, Englischen und Spa¬ nischen vorbereitet, und nach den Namen der Verfasser zu schließen (das spanische ist von Hartzenbusch, dem bekannten Dramatiker in Madrid) dürften auch diese Empfehlung verdienen. Souvenirs ä'une mi88ion. I^e« ^i-vulpes alö I» Spix'missimo r6>'n!i>uj»e <le Vemso, >>!>i> ^i-miiiill vllsdiel. I'.ins, ^mM.— Der Verfasser hat im Auftrag des fran¬ zösischen Kultusministeriums die deutschen und östreichischen Archive, namentlich aber die von Venedig durchsucht; er charakterisirt die letzteren, insofern sie eine Fund¬ grube für die französische Geschichte enthalten, und verheißt die demnächst bevor¬ stehende Herausgabe folgender Werke: l»o I» cliplomiiuv Vcnvi-lerne siemlunt Is« uiUveeäenls cle I» ligno eis (^mibrm; 1^8 lI6b.'et8 cle8 »abu.-isittlour,? alö V6ni8o uupi'of du roi ?ran»ol8 I; ^'umb»88!>lie! oxl,ri>oräiii»ir«! cle >i> r^nililu^no 8iZN!M8»ni>(j ein V6in8v sü rin dro8 cKrvUen I I ein r i I V. yena-int l'uni^L 1S9ö. Bekanntlich hat L.-Ranke aus diesem Schatz venetianischer Depeschen seine hauptsächlichen Aufklärungen über die Geschichte des -16. und 17. Jahrhunderts geschöpft. — Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L> Hcrbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig. Abonnementsanzeige zum neuen Zahr. Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Grenzboten den X VI5. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Pränumeration aus denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle Bucht)audlungen und Postämter Bestellungen annehmen. Leipzig, im December I8ö7. Fr. Ludw Herbig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/488>, abgerufen am 30.04.2024.