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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Ungeübten schwierig zu erkennenden Krümmungen und leisen Bewegungen zerlegt
sind in gerade Linien, die gleichsam das Gerüst zu der vollendeten Figur bilden.
Auf diese Weise ist nicht allein der noch ganz ungeübten Hand des Schülers eine
leicht nachzubildende Figur gegeben, sondern auch dem Ange die Art und Weise
gezeigt, wie es in der complicirten Form die einfachere, in dem Vielfältigen das
Wesentliche erkennen lernt. Durch die angegebene Eintheilung der Verhältnisse
wird außerdem, der Sinn für Maß und Gleichgewicht, durch die instructive Ueber-
tragung aus der Vorder- in die Seitenansicht der Begriff für körperliche Aus¬
dehnung erweckt und gebildet. Durch allmülige Verbindung der einzelnen Theile
untereinander wird bani fortgeschritten zu ganzen Köpfen in Umrissen und zuerst als
am leichtesten verständliche Form gegeben, aus der alle schwierigeren sich wie aus
einem Urtvpus menschlicher Gestalt entwickeln lassen, in Zeichnungen nach antiken
Sculpchrcn, dann nach und nach die schwierigeren Formen in Köpfen nach Gemäl¬
den und Zeichnungen der besten älteren und neueren Meister, zugleich aber unmerk-
lich vom bloßen Contour zum ausgeführten, in Strichen schattirter Bilde über¬
gegangen. Durch Zusammenstellung von antiken Formen mit denen der wirklichen
Natur wird hierbei aus das Wesen des Stils, ohne den keine wahre Kunst denkbar
ist, aufmerksam gemacht, und durch die strenge Auswahl der gegebenen Vorbilder
der Geschmack um dem wahrhaft Schönen und Ausdrucksvollen begründet und ge¬
läutert. -- Wir wünschen, daß die Sammlung eine lebhafte thätliche Anerkennung
des Publicums finden und diese es dem Herausgeber und dein Verleger möglich machen
möge, das, was in dem Erschienenen noch nicht erledigt werden konnte, zu vervoll¬
ständigen und fortzuführen, hauptsächlich auch das Versprechen, was in der Vorrede
gegeben wird, späterhin ganze Figuren, mit besonderer Berücksichtigung der Gewan¬
dung zu bringen, in derselben gewissenhaften Weise zu erfüllen, die in dem bisher
Gelieferten gezeigt worden ist. -- . M.


Neue Reisewerke.

-- Aus und über Italien. Briefe an eine Freundin von
N. Schlüter. Zweiter Band. Hannover, Nümplcr. -- Wie der erste Theil ein recht
guter Führer durch Venedig war, so versetzt uns dieser zweite mit lobenswerther
Genauigkeit und Ausführlichkeit nach den übrigen bedeutenderen Städten Ober¬
italiens, nach Padua und Vicenza, nach Verona, Brescia und Mailand, dann über
Genua nach Florenz, dessen Betrachtung die größere Hälfte dieses Bandes gewid¬
met ist, zuletzt nach Turin und zu den Gegenden am Lag" maggiore. Auch hier
beschäftigen den Verfasser vorzüglich die Kunstgegenstände, über die er als Sach¬
kenner urtheilt und die er so anschaulich, als sichs in Worten thun läßt, zu schil¬
dern versteht. Land und Leute werden in diesem Theile nnr beiläufig erwähnt, wo
es aber geschieht, bekommen wir deutliche und wahrheitsgetreue Bilder und ver¬
stündige Urtheile. --

Hausschatz der Länder- und Völkerkunde. Von Or. Alexander Schöpp-
ner. Mit 24 Ansichten M Tondrnck. Leipzig, Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber.
Der Titel Hnusschatz klingt etwas verdächtig. Wir sind gewohnt, uns darunter-
mehr oder minder planvolles oder planloses Sammelsurium von Abgedrucktem
zu denken. Dies ist bei dem vorliegenden Buche nicht der Fall. Der Verfasser
hat gegen dreihundert der vorzüglichsten Reisewerke vor sich gehabt und diese mit
Geschick aufgewogen, so daß sein Werk die Quintessenz des Besten gibt, was auf


Ungeübten schwierig zu erkennenden Krümmungen und leisen Bewegungen zerlegt
sind in gerade Linien, die gleichsam das Gerüst zu der vollendeten Figur bilden.
Auf diese Weise ist nicht allein der noch ganz ungeübten Hand des Schülers eine
leicht nachzubildende Figur gegeben, sondern auch dem Ange die Art und Weise
gezeigt, wie es in der complicirten Form die einfachere, in dem Vielfältigen das
Wesentliche erkennen lernt. Durch die angegebene Eintheilung der Verhältnisse
wird außerdem, der Sinn für Maß und Gleichgewicht, durch die instructive Ueber-
tragung aus der Vorder- in die Seitenansicht der Begriff für körperliche Aus¬
dehnung erweckt und gebildet. Durch allmülige Verbindung der einzelnen Theile
untereinander wird bani fortgeschritten zu ganzen Köpfen in Umrissen und zuerst als
am leichtesten verständliche Form gegeben, aus der alle schwierigeren sich wie aus
einem Urtvpus menschlicher Gestalt entwickeln lassen, in Zeichnungen nach antiken
Sculpchrcn, dann nach und nach die schwierigeren Formen in Köpfen nach Gemäl¬
den und Zeichnungen der besten älteren und neueren Meister, zugleich aber unmerk-
lich vom bloßen Contour zum ausgeführten, in Strichen schattirter Bilde über¬
gegangen. Durch Zusammenstellung von antiken Formen mit denen der wirklichen
Natur wird hierbei aus das Wesen des Stils, ohne den keine wahre Kunst denkbar
ist, aufmerksam gemacht, und durch die strenge Auswahl der gegebenen Vorbilder
der Geschmack um dem wahrhaft Schönen und Ausdrucksvollen begründet und ge¬
läutert. — Wir wünschen, daß die Sammlung eine lebhafte thätliche Anerkennung
des Publicums finden und diese es dem Herausgeber und dein Verleger möglich machen
möge, das, was in dem Erschienenen noch nicht erledigt werden konnte, zu vervoll¬
ständigen und fortzuführen, hauptsächlich auch das Versprechen, was in der Vorrede
gegeben wird, späterhin ganze Figuren, mit besonderer Berücksichtigung der Gewan¬
dung zu bringen, in derselben gewissenhaften Weise zu erfüllen, die in dem bisher
Gelieferten gezeigt worden ist. — . M.


Neue Reisewerke.

— Aus und über Italien. Briefe an eine Freundin von
N. Schlüter. Zweiter Band. Hannover, Nümplcr. — Wie der erste Theil ein recht
guter Führer durch Venedig war, so versetzt uns dieser zweite mit lobenswerther
Genauigkeit und Ausführlichkeit nach den übrigen bedeutenderen Städten Ober¬
italiens, nach Padua und Vicenza, nach Verona, Brescia und Mailand, dann über
Genua nach Florenz, dessen Betrachtung die größere Hälfte dieses Bandes gewid¬
met ist, zuletzt nach Turin und zu den Gegenden am Lag» maggiore. Auch hier
beschäftigen den Verfasser vorzüglich die Kunstgegenstände, über die er als Sach¬
kenner urtheilt und die er so anschaulich, als sichs in Worten thun läßt, zu schil¬
dern versteht. Land und Leute werden in diesem Theile nnr beiläufig erwähnt, wo
es aber geschieht, bekommen wir deutliche und wahrheitsgetreue Bilder und ver¬
stündige Urtheile. —

Hausschatz der Länder- und Völkerkunde. Von Or. Alexander Schöpp-
ner. Mit 24 Ansichten M Tondrnck. Leipzig, Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber.
Der Titel Hnusschatz klingt etwas verdächtig. Wir sind gewohnt, uns darunter-
mehr oder minder planvolles oder planloses Sammelsurium von Abgedrucktem
zu denken. Dies ist bei dem vorliegenden Buche nicht der Fall. Der Verfasser
hat gegen dreihundert der vorzüglichsten Reisewerke vor sich gehabt und diese mit
Geschick aufgewogen, so daß sein Werk die Quintessenz des Besten gibt, was auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/167>, abgerufen am 29.04.2024.