Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Brief 831 ist nicht, wie Düntzcr berichtigt, vom 2., sondern vom 1. Januar.
Aus Brief 830 geht hervor, daß es die Sylvestcrfeier war, bei welcher Schiller
fehlte und Goethe ihn "gestern" vermißte.

Brief 921 ist vom 2. October 1803. (Briefe Schillers und Goethes an A.
W. Schlegel. S. 46.)

Brief 985 ist zwischen dem 24. Januar -- dem Datum des nächstvorhcr-
gchcndcn Briefs 983 -- und dem 30. -- dem Tag der Aufführung des Phädra
'-- geschrieben.

Brief 988 ist die Antwort hierauf und also zurückzuversetzen.

Die "Erläuterungen," welche Düntzer giebt, sind mit einer, bei ihm besonders
mit Dank anzuerkennenden Kürze abgefaßt. Ohne daß man bis jetzt versucht hat,
hier Lücken auszusuchen, mag nur erwähnt werden, daß ihm der in Brief 756 ge¬
dachten "Braut in Trauer" vielleicht Congrcves Nournmg- Lriäk vorschwebte, die
Joh. El. Schlegel unter dem Titel "Die Braut in Trauer" zu bearbeiten unter¬
nahm. Die Heldin des Stücks findet ihren todt geglaubten Geliebten, mit dem sie
insgeheim vermählt ist, Nachts in einer Gruft, so daß sie ihn für dessen Geist hält.
Dies führte möglicherweise zur Vermuthung einer "Höllenbrand".

Düntzcrs "Uebersichten" endlich geben einen Ueberblick über den Inhalt des
Briefwechsels ähnlich wie Riemer in seinen "Mittheilungen", (II. 366 ff.) unter
ausgedehnterer Benutzung anderweiter Quellen, die zum Theil erst neuerlich auf¬
geschlossen wurden. Sie sind mehr für das größere Publicum die Erläuterungen"
,"
W. Frh. v. Biedermann. mehr für den Goethcforschcr.


(!atöehi8M6 eonstitutionnsl de-lgs,

xar Victor I^uey, avoeatxrös la Oour
ü'L.xxöI as LruxsIIss. -- Lrüssel, ?Itttau. -- Es ist zwar ein Vorurtheil, daß
die constitutionelle Gesinnung mehr als eine andere politische von einem fixen System
fertiger Glaubensartikel ausgeht; aber über gewisse Grundsätze ist man in der That
einverstanden, und darum ist es vom größten Interesse, die Verfassung eines hoch¬
gebildeten und wirklich freien Staats zu erwägen, in welchem die Idee des Vertrags
zugleich die Grundlage des wirklichen Staatsrechts ist. Das Königreich Belgien
wurde historisch begründet durch einen Vertrag der Krone urit dem Volk, der Vertrag
ist von beiden Seiten gewissenhaft gewahrt, und alle Theile haben sich dabei wohl
befunden. Wenn man auch hier die Bezeichnung "von Gottes Gnaden" anwenden
will, so ist das eben nur ein Ausdruck dafür, daß jedes tüchtige Menschenwerk sich
der göttlichen Gnade erfreut. --


Allgemeine kirchliche Zeitschrift.

Ei
n Organ für die evangelische Geist¬
lichkeit und Gemeinde. Unter Mitwirkung von Dr. Baur in Gießen, Dr. Heppe
in Marburg, Lie. Holtzmann in Heidelberg, Dr. Jacobi in Halle, Superintendent
Ncuenhaus in Halle, Dr. Steitz in Frankfurt u. f. w. herausgegeben vom Kirchen-
rath Schenkel in Heidelberg. -- Elberfeld, Fridcrichs. -- Charakter- streng wissen¬
schaftlich historische Haltung; gemäßigt freisinnige Tendenzen. -- Als Probe der
Darstellung möchten wir hauptsächlich auf die "Streiflichter" des 1. Hefts aufmerk¬
sam machen, die u. a. eine sehr geistvolle Kritik der "IKooloKi" naturalis" von
Zöckler enthalten. -- Hier sei zugleich einer neuen Uebersetzung Calvin's vom
Pfarrer Mathieu erwähnt (Pasewalk, Braune): as coena vomiui u. s. w. --


Brief 831 ist nicht, wie Düntzcr berichtigt, vom 2., sondern vom 1. Januar.
Aus Brief 830 geht hervor, daß es die Sylvestcrfeier war, bei welcher Schiller
fehlte und Goethe ihn „gestern" vermißte.

Brief 921 ist vom 2. October 1803. (Briefe Schillers und Goethes an A.
W. Schlegel. S. 46.)

Brief 985 ist zwischen dem 24. Januar — dem Datum des nächstvorhcr-
gchcndcn Briefs 983 — und dem 30. — dem Tag der Aufführung des Phädra
'— geschrieben.

Brief 988 ist die Antwort hierauf und also zurückzuversetzen.

Die „Erläuterungen," welche Düntzer giebt, sind mit einer, bei ihm besonders
mit Dank anzuerkennenden Kürze abgefaßt. Ohne daß man bis jetzt versucht hat,
hier Lücken auszusuchen, mag nur erwähnt werden, daß ihm der in Brief 756 ge¬
dachten „Braut in Trauer" vielleicht Congrcves Nournmg- Lriäk vorschwebte, die
Joh. El. Schlegel unter dem Titel „Die Braut in Trauer" zu bearbeiten unter¬
nahm. Die Heldin des Stücks findet ihren todt geglaubten Geliebten, mit dem sie
insgeheim vermählt ist, Nachts in einer Gruft, so daß sie ihn für dessen Geist hält.
Dies führte möglicherweise zur Vermuthung einer „Höllenbrand".

Düntzcrs „Uebersichten" endlich geben einen Ueberblick über den Inhalt des
Briefwechsels ähnlich wie Riemer in seinen „Mittheilungen", (II. 366 ff.) unter
ausgedehnterer Benutzung anderweiter Quellen, die zum Theil erst neuerlich auf¬
geschlossen wurden. Sie sind mehr für das größere Publicum die Erläuterungen"
,„
W. Frh. v. Biedermann. mehr für den Goethcforschcr.


(!atöehi8M6 eonstitutionnsl de-lgs,

xar Victor I^uey, avoeatxrös la Oour
ü'L.xxöI as LruxsIIss. — Lrüssel, ?Itttau. — Es ist zwar ein Vorurtheil, daß
die constitutionelle Gesinnung mehr als eine andere politische von einem fixen System
fertiger Glaubensartikel ausgeht; aber über gewisse Grundsätze ist man in der That
einverstanden, und darum ist es vom größten Interesse, die Verfassung eines hoch¬
gebildeten und wirklich freien Staats zu erwägen, in welchem die Idee des Vertrags
zugleich die Grundlage des wirklichen Staatsrechts ist. Das Königreich Belgien
wurde historisch begründet durch einen Vertrag der Krone urit dem Volk, der Vertrag
ist von beiden Seiten gewissenhaft gewahrt, und alle Theile haben sich dabei wohl
befunden. Wenn man auch hier die Bezeichnung „von Gottes Gnaden" anwenden
will, so ist das eben nur ein Ausdruck dafür, daß jedes tüchtige Menschenwerk sich
der göttlichen Gnade erfreut. —


Allgemeine kirchliche Zeitschrift.

Ei
n Organ für die evangelische Geist¬
lichkeit und Gemeinde. Unter Mitwirkung von Dr. Baur in Gießen, Dr. Heppe
in Marburg, Lie. Holtzmann in Heidelberg, Dr. Jacobi in Halle, Superintendent
Ncuenhaus in Halle, Dr. Steitz in Frankfurt u. f. w. herausgegeben vom Kirchen-
rath Schenkel in Heidelberg. — Elberfeld, Fridcrichs. — Charakter- streng wissen¬
schaftlich historische Haltung; gemäßigt freisinnige Tendenzen. — Als Probe der
Darstellung möchten wir hauptsächlich auf die „Streiflichter" des 1. Hefts aufmerk¬
sam machen, die u. a. eine sehr geistvolle Kritik der „IKooloKi» naturalis" von
Zöckler enthalten. — Hier sei zugleich einer neuen Uebersetzung Calvin's vom
Pfarrer Mathieu erwähnt (Pasewalk, Braune): as coena vomiui u. s. w. —


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0131" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/108853"/>
            <p xml:id="ID_380"> Brief 831 ist nicht, wie Düntzcr berichtigt, vom 2., sondern vom 1. Januar.<lb/>
Aus Brief 830 geht hervor, daß es die Sylvestcrfeier war, bei welcher Schiller<lb/>
fehlte und Goethe ihn &#x201E;gestern" vermißte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_381"> Brief 921 ist vom 2. October 1803. (Briefe Schillers und Goethes an A.<lb/>
W. Schlegel. S. 46.)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_382"> Brief 985 ist zwischen dem 24. Januar &#x2014; dem Datum des nächstvorhcr-<lb/>
gchcndcn Briefs 983 &#x2014; und dem 30. &#x2014; dem Tag der Aufführung des Phädra<lb/>
'&#x2014; geschrieben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_383"> Brief 988 ist die Antwort hierauf und also zurückzuversetzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_384"> Die &#x201E;Erläuterungen," welche Düntzer giebt, sind mit einer, bei ihm besonders<lb/>
mit Dank anzuerkennenden Kürze abgefaßt. Ohne daß man bis jetzt versucht hat,<lb/>
hier Lücken auszusuchen, mag nur erwähnt werden, daß ihm der in Brief 756 ge¬<lb/>
dachten &#x201E;Braut in Trauer" vielleicht Congrcves Nournmg- Lriäk vorschwebte, die<lb/>
Joh. El. Schlegel unter dem Titel &#x201E;Die Braut in Trauer" zu bearbeiten unter¬<lb/>
nahm. Die Heldin des Stücks findet ihren todt geglaubten Geliebten, mit dem sie<lb/>
insgeheim vermählt ist, Nachts in einer Gruft, so daß sie ihn für dessen Geist hält.<lb/>
Dies führte möglicherweise zur Vermuthung einer &#x201E;Höllenbrand".</p><lb/>
            <p xml:id="ID_385"> Düntzcrs &#x201E;Uebersichten" endlich geben einen Ueberblick über den Inhalt des<lb/>
Briefwechsels ähnlich wie Riemer in seinen &#x201E;Mittheilungen", (II. 366 ff.) unter<lb/>
ausgedehnterer Benutzung anderweiter Quellen, die zum Theil erst neuerlich auf¬<lb/>
geschlossen wurden. Sie sind mehr für das größere Publicum die Erläuterungen"<lb/><note type="byline"> ,&#x201E;<lb/>
W. Frh. v. Biedermann.</note> mehr für den Goethcforschcr. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> (!atöehi8M6 eonstitutionnsl de-lgs,</head>
            <p xml:id="ID_386"> xar Victor I^uey, avoeatxrös la Oour<lb/>
ü'L.xxöI as LruxsIIss. &#x2014; Lrüssel, ?Itttau. &#x2014; Es ist zwar ein Vorurtheil, daß<lb/>
die constitutionelle Gesinnung mehr als eine andere politische von einem fixen System<lb/>
fertiger Glaubensartikel ausgeht; aber über gewisse Grundsätze ist man in der That<lb/>
einverstanden, und darum ist es vom größten Interesse, die Verfassung eines hoch¬<lb/>
gebildeten und wirklich freien Staats zu erwägen, in welchem die Idee des Vertrags<lb/>
zugleich die Grundlage des wirklichen Staatsrechts ist. Das Königreich Belgien<lb/>
wurde historisch begründet durch einen Vertrag der Krone urit dem Volk, der Vertrag<lb/>
ist von beiden Seiten gewissenhaft gewahrt, und alle Theile haben sich dabei wohl<lb/>
befunden. Wenn man auch hier die Bezeichnung &#x201E;von Gottes Gnaden" anwenden<lb/>
will, so ist das eben nur ein Ausdruck dafür, daß jedes tüchtige Menschenwerk sich<lb/>
der göttlichen Gnade erfreut. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Allgemeine kirchliche Zeitschrift.</head>
            <p xml:id="ID_387"> Ei<lb/>
n Organ für die evangelische Geist¬<lb/>
lichkeit und Gemeinde. Unter Mitwirkung von Dr. Baur in Gießen, Dr. Heppe<lb/>
in Marburg, Lie. Holtzmann in Heidelberg, Dr. Jacobi in Halle, Superintendent<lb/>
Ncuenhaus in Halle, Dr. Steitz in Frankfurt u. f. w. herausgegeben vom Kirchen-<lb/>
rath Schenkel in Heidelberg. &#x2014; Elberfeld, Fridcrichs. &#x2014; Charakter- streng wissen¬<lb/>
schaftlich historische Haltung; gemäßigt freisinnige Tendenzen. &#x2014; Als Probe der<lb/>
Darstellung möchten wir hauptsächlich auf die &#x201E;Streiflichter" des 1. Hefts aufmerk¬<lb/>
sam machen, die u. a. eine sehr geistvolle Kritik der &#x201E;IKooloKi» naturalis" von<lb/>
Zöckler enthalten. &#x2014; Hier sei zugleich einer neuen Uebersetzung Calvin's vom<lb/>
Pfarrer Mathieu erwähnt (Pasewalk, Braune): as coena vomiui u. s. w. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0131] Brief 831 ist nicht, wie Düntzcr berichtigt, vom 2., sondern vom 1. Januar. Aus Brief 830 geht hervor, daß es die Sylvestcrfeier war, bei welcher Schiller fehlte und Goethe ihn „gestern" vermißte. Brief 921 ist vom 2. October 1803. (Briefe Schillers und Goethes an A. W. Schlegel. S. 46.) Brief 985 ist zwischen dem 24. Januar — dem Datum des nächstvorhcr- gchcndcn Briefs 983 — und dem 30. — dem Tag der Aufführung des Phädra '— geschrieben. Brief 988 ist die Antwort hierauf und also zurückzuversetzen. Die „Erläuterungen," welche Düntzer giebt, sind mit einer, bei ihm besonders mit Dank anzuerkennenden Kürze abgefaßt. Ohne daß man bis jetzt versucht hat, hier Lücken auszusuchen, mag nur erwähnt werden, daß ihm der in Brief 756 ge¬ dachten „Braut in Trauer" vielleicht Congrcves Nournmg- Lriäk vorschwebte, die Joh. El. Schlegel unter dem Titel „Die Braut in Trauer" zu bearbeiten unter¬ nahm. Die Heldin des Stücks findet ihren todt geglaubten Geliebten, mit dem sie insgeheim vermählt ist, Nachts in einer Gruft, so daß sie ihn für dessen Geist hält. Dies führte möglicherweise zur Vermuthung einer „Höllenbrand". Düntzcrs „Uebersichten" endlich geben einen Ueberblick über den Inhalt des Briefwechsels ähnlich wie Riemer in seinen „Mittheilungen", (II. 366 ff.) unter ausgedehnterer Benutzung anderweiter Quellen, die zum Theil erst neuerlich auf¬ geschlossen wurden. Sie sind mehr für das größere Publicum die Erläuterungen" ,„ W. Frh. v. Biedermann. mehr für den Goethcforschcr. (!atöehi8M6 eonstitutionnsl de-lgs, xar Victor I^uey, avoeatxrös la Oour ü'L.xxöI as LruxsIIss. — Lrüssel, ?Itttau. — Es ist zwar ein Vorurtheil, daß die constitutionelle Gesinnung mehr als eine andere politische von einem fixen System fertiger Glaubensartikel ausgeht; aber über gewisse Grundsätze ist man in der That einverstanden, und darum ist es vom größten Interesse, die Verfassung eines hoch¬ gebildeten und wirklich freien Staats zu erwägen, in welchem die Idee des Vertrags zugleich die Grundlage des wirklichen Staatsrechts ist. Das Königreich Belgien wurde historisch begründet durch einen Vertrag der Krone urit dem Volk, der Vertrag ist von beiden Seiten gewissenhaft gewahrt, und alle Theile haben sich dabei wohl befunden. Wenn man auch hier die Bezeichnung „von Gottes Gnaden" anwenden will, so ist das eben nur ein Ausdruck dafür, daß jedes tüchtige Menschenwerk sich der göttlichen Gnade erfreut. — Allgemeine kirchliche Zeitschrift. Ei n Organ für die evangelische Geist¬ lichkeit und Gemeinde. Unter Mitwirkung von Dr. Baur in Gießen, Dr. Heppe in Marburg, Lie. Holtzmann in Heidelberg, Dr. Jacobi in Halle, Superintendent Ncuenhaus in Halle, Dr. Steitz in Frankfurt u. f. w. herausgegeben vom Kirchen- rath Schenkel in Heidelberg. — Elberfeld, Fridcrichs. — Charakter- streng wissen¬ schaftlich historische Haltung; gemäßigt freisinnige Tendenzen. — Als Probe der Darstellung möchten wir hauptsächlich auf die „Streiflichter" des 1. Hefts aufmerk¬ sam machen, die u. a. eine sehr geistvolle Kritik der „IKooloKi» naturalis" von Zöckler enthalten. — Hier sei zugleich einer neuen Uebersetzung Calvin's vom Pfarrer Mathieu erwähnt (Pasewalk, Braune): as coena vomiui u. s. w. —

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/131
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/131>, abgerufen am 29.04.2024.