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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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gärtncr. -- Goldige", Vanderhocck und Ruprecht. -- Der Verfasser sucht folgendes
zu erweisen. Die sogenannte christliche Kunst basirt auf den geistigen und formellen
Errungenschaften des Alterthums. Es ist falsch, den Ursprung der Kirchenthürme
mit der Einführung der viel spätern Glocken in Zusammenhang zu bringen. Jso-
lirt vom Kirchengebäude selbst treten die.Thurmbauten auf und isolirt bleiben si<^
auch in ihrem Vaterlande und in den von ihm beeinflußten Ländern. Einzelbauten
sind sie also ursprünglich, Monastcrie" im vollen Sinne des Worts. Das Alter"
thun und deshalb auch die altchristliche Zeit scheuen sich das eigentliche Gotteshaus
dnrch die Leichen gewöhnlicher Sterblicher zu entweihen, daher die Einrichtung jener
thurmartigen Grabtcmpel bei den Alten und jener kleinern runden oder polygonalen
altchristlichen Grabkirchen neben dem oblongen Gotteshaus, aus denen nach dem Er¬
sterben ihrer ursprünglichen Cultbedeutung jene christliche" Glockenträger, die Kir-
chenthürme sich entwickeln. --


Das Se aats-Lcxico n.

Encyclopädie der sämmtlichen Stanlswissenschaftcn
für alle Stände. Dritte, umgearbeitete, verbesserte und vermehrte Auflage von Carl
Welcker. Vollständig in 12 Ad. -- Leipzig, Brockhaus. -- Ueber die politische
und culturhistorische Bedeutung dieses für unsere constitutionelle Entwickelung so
wichtigen Unternehmens haben wir uns schon früher ausgesprochen; wir wollen dies¬
mal auf einige Artikel aufmerksam machen, die sich speciell aus neuere Tagesfragen
beziehen. -- Zunächst im 26. Heft (38 sind im Ganzen ausgegeben) der Artikel:
Concordatc und Kirchcnstrcitigkciten der neuesten Zeit, von Warnkönig, der diesem
Zweige der Gesetzgebung ein besonderes Studium gewidmet hat (der ältere Artikel war
von Rotteck). Wir sind mit dein Verfasser nicht durchweg einverstanden, und behalten
uns vor, ausführlicher darauf einzugehen. -- Viele Leser werden die Abhandlungen über
das Cvnscriptionssystcm von dem so eben verstorbenen Schulz-Bodmer interessiren.
Das nationalökonomische Gebiet ist am besten bedacht; die Abhandlungen von Mathy
(z. B. Capitalsammlung und Ersatz für vernichtetes Capital), von Rau, Leite
u. A. würden allein schon ein sehr ernstes Studium verdienen. -- In den Abhan-
lungen über Bureaukratie, Centralisation und Selbstregierung des Volkes wird man
mit Freuden H. v. Gagern begrüßen. Auch das Gebiet des Staatsrechts (Mitter-
maier u. f. w.) und der Jurisprudenz im Allgemeinen ist von den tüchtigsten Männern
behandelt. Ausführliche Artikel über Zeitgeschichte sind z. B. Californien, Buenos
Ayres, Canada, Brasilien von K. F. Naumann; Braunschweig von A. Hollandt,
Steinacker und Murhard, Baiern von Kolb, Baden von Welcker u. s. w.
Unter den jungen Mitarbeitern zeichnet sich A. v. Noch an aus, hauptsächlich für das
historische Fach. -- Wir werden von Zeit zu Zeit weiter berichten, und bemerken hier
nur noch, daß die politische Aufklärung unserer Tage noch keineswegs so gesichert ist,
dieses Unternehmen überflüssig zu machen, daß denn doch noch einen dauerndem
Zweck verfolgt, als den des unmittelbaren Einflusses aus die Tagesfragen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Moritz Busch -- Verlag von I. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

gärtncr. — Goldige», Vanderhocck und Ruprecht. — Der Verfasser sucht folgendes
zu erweisen. Die sogenannte christliche Kunst basirt auf den geistigen und formellen
Errungenschaften des Alterthums. Es ist falsch, den Ursprung der Kirchenthürme
mit der Einführung der viel spätern Glocken in Zusammenhang zu bringen. Jso-
lirt vom Kirchengebäude selbst treten die.Thurmbauten auf und isolirt bleiben si<^
auch in ihrem Vaterlande und in den von ihm beeinflußten Ländern. Einzelbauten
sind sie also ursprünglich, Monastcrie» im vollen Sinne des Worts. Das Alter«
thun und deshalb auch die altchristliche Zeit scheuen sich das eigentliche Gotteshaus
dnrch die Leichen gewöhnlicher Sterblicher zu entweihen, daher die Einrichtung jener
thurmartigen Grabtcmpel bei den Alten und jener kleinern runden oder polygonalen
altchristlichen Grabkirchen neben dem oblongen Gotteshaus, aus denen nach dem Er¬
sterben ihrer ursprünglichen Cultbedeutung jene christliche» Glockenträger, die Kir-
chenthürme sich entwickeln. —


Das Se aats-Lcxico n.

Encyclopädie der sämmtlichen Stanlswissenschaftcn
für alle Stände. Dritte, umgearbeitete, verbesserte und vermehrte Auflage von Carl
Welcker. Vollständig in 12 Ad. — Leipzig, Brockhaus. — Ueber die politische
und culturhistorische Bedeutung dieses für unsere constitutionelle Entwickelung so
wichtigen Unternehmens haben wir uns schon früher ausgesprochen; wir wollen dies¬
mal auf einige Artikel aufmerksam machen, die sich speciell aus neuere Tagesfragen
beziehen. — Zunächst im 26. Heft (38 sind im Ganzen ausgegeben) der Artikel:
Concordatc und Kirchcnstrcitigkciten der neuesten Zeit, von Warnkönig, der diesem
Zweige der Gesetzgebung ein besonderes Studium gewidmet hat (der ältere Artikel war
von Rotteck). Wir sind mit dein Verfasser nicht durchweg einverstanden, und behalten
uns vor, ausführlicher darauf einzugehen. — Viele Leser werden die Abhandlungen über
das Cvnscriptionssystcm von dem so eben verstorbenen Schulz-Bodmer interessiren.
Das nationalökonomische Gebiet ist am besten bedacht; die Abhandlungen von Mathy
(z. B. Capitalsammlung und Ersatz für vernichtetes Capital), von Rau, Leite
u. A. würden allein schon ein sehr ernstes Studium verdienen. — In den Abhan-
lungen über Bureaukratie, Centralisation und Selbstregierung des Volkes wird man
mit Freuden H. v. Gagern begrüßen. Auch das Gebiet des Staatsrechts (Mitter-
maier u. f. w.) und der Jurisprudenz im Allgemeinen ist von den tüchtigsten Männern
behandelt. Ausführliche Artikel über Zeitgeschichte sind z. B. Californien, Buenos
Ayres, Canada, Brasilien von K. F. Naumann; Braunschweig von A. Hollandt,
Steinacker und Murhard, Baiern von Kolb, Baden von Welcker u. s. w.
Unter den jungen Mitarbeitern zeichnet sich A. v. Noch an aus, hauptsächlich für das
historische Fach. — Wir werden von Zeit zu Zeit weiter berichten, und bemerken hier
nur noch, daß die politische Aufklärung unserer Tage noch keineswegs so gesichert ist,
dieses Unternehmen überflüssig zu machen, daß denn doch noch einen dauerndem
Zweck verfolgt, als den des unmittelbaren Einflusses aus die Tagesfragen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Moritz Busch — Verlag von I. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/172>, abgerufen am 29.04.2024.