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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. II. Band.

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Geographische und Reiseliteratur.
Eine Sommerreise nach Tripolis.

Von Wilhelm Heine. Berlin 1860.
Bcssersche Buchhandlung. Enthält im Wesentlichen eine sehr weit ausgesponnene
Geschichte der Belagerung Maltas durch die Feldherrn Sultan Solimans, eine Be¬
schreibung dieser Insel und eine ebenfalls sehr ausführliche Erzählung der Begeben¬
heiten während des Krieges, den die Vereinigten Staaten von Nordamerika in den
Jahren 1801 bis 1803 mit dem Pascha von Tripolis führten. Von Tripolis selbst,
dem dortigen Leben u, s. w. handeln nur wenige Seiten. Es wäre gut, wenn der
Titel dies andeutete, und es wäre zu wünschen, wenn manche Schriftsteller ihren
Productionstrieb zügelten und nicht eins wenigen Beobachtungen und vielen Ex¬
cerpten jedes Jahr ein paar neue Bücher zusammenstellten. Schneidet man von die¬
ser ,,Sommerreise" ldas Fremde heraus, so bleiben höchstens ein paar Dutzend Sei¬
ten übrig und das Buch schrumpft zu zwei oder drei mäßig großen Aufsätzen
zusammen.


Japan und seine Bewohner.

Geschichtliche Rückblicke und ethnographische
Schilderungen von Land und Leuten. Von W. Heine. Leipzig, H. Costenoble. 1860.
-- Eine Art Geschichte Japans und der Reisenden, die im Lause der letzten drei
Jahrhunderte dieses Inselreich besuchten, womit ausführliche Auszüge aus den Schrif¬
ten dieser Reisenden, Beschreibungen von Land und Volk enthaltend, verbunden
sind. Da jene Schriften wenigen zugänglich sind, und Japan durch die preußische
Schiffsexpedition dahin unserm Interesse näher gerückt ist, so ist dieses Unternehmen
willkommen zu nennen, obwol die einzelnen Mittheilungen geschickter verbunden,
manche kürzer gehalten sein könnten. Von besonderem Interesse sind die Auszüge
aus Pinto, Engelbert Kämpfer, Hendrik Doeff und Karl Peter Thunberg. Zum
Schluß folgt eine Uebersicht der Herrscher Japans in chronologischer Reihenfolge,
ein Ueberblick über die Perioden, in welchen fremde Völker in Japan landeten und eine
Tabelle der japanischen Inseln.


Altes und Neues aus den Ländern des Ostens.

3, Bd. Kleinasien.--
Von Onomander. Hamburg, Perthes, Besser u. Maule. 1860. -- Das Neue in
diesem Werke -- eine Tour von Smyrna nach Dcmisch am Tmolus, von dort
über Kulah und Uschack nach Kutayah und von da nach Konstantinopel -- ist reich
an interessanten Einzelnheiten, guten Beobachtungen von Land und Leuten, span¬
nenden Erlebnissen. Das Alte dagegen hat geringen Werth. Es sind die Gedanken
und Meinungen eines Dilettanten über die Zustände des alten Jonien, den Kampf
der jonischen Kolonien mit den Persern, über Herodot und Thucydides u. a. in.,
und über diese Gegenstände hören wir doch lieber einen gelehrten Historiker urthei¬
len, als einen Laien, der, soviel er auch darüber gelesen und nachgedacht haben
mag, der Basis ermangelt, von der aus allein ein Verständniß des Alterthums zu
erlangen ist. Ebenfalls zum Alten rechnen wir, was der Verfasser von Konstantinopel
zu erzählen hat. Es ist entweder schon bekannt oder veraltet, da seit der Zeit, wo
die bezüglichen Beobachtungen angestellt wurden, der orientalische Krieg wesentliche
Veränderungen hervorgerufen hat.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch
Verlag von F. L. Herbig -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Geographische und Reiseliteratur.
Eine Sommerreise nach Tripolis.

Von Wilhelm Heine. Berlin 1860.
Bcssersche Buchhandlung. Enthält im Wesentlichen eine sehr weit ausgesponnene
Geschichte der Belagerung Maltas durch die Feldherrn Sultan Solimans, eine Be¬
schreibung dieser Insel und eine ebenfalls sehr ausführliche Erzählung der Begeben¬
heiten während des Krieges, den die Vereinigten Staaten von Nordamerika in den
Jahren 1801 bis 1803 mit dem Pascha von Tripolis führten. Von Tripolis selbst,
dem dortigen Leben u, s. w. handeln nur wenige Seiten. Es wäre gut, wenn der
Titel dies andeutete, und es wäre zu wünschen, wenn manche Schriftsteller ihren
Productionstrieb zügelten und nicht eins wenigen Beobachtungen und vielen Ex¬
cerpten jedes Jahr ein paar neue Bücher zusammenstellten. Schneidet man von die¬
ser ,,Sommerreise" ldas Fremde heraus, so bleiben höchstens ein paar Dutzend Sei¬
ten übrig und das Buch schrumpft zu zwei oder drei mäßig großen Aufsätzen
zusammen.


Japan und seine Bewohner.

Geschichtliche Rückblicke und ethnographische
Schilderungen von Land und Leuten. Von W. Heine. Leipzig, H. Costenoble. 1860.
— Eine Art Geschichte Japans und der Reisenden, die im Lause der letzten drei
Jahrhunderte dieses Inselreich besuchten, womit ausführliche Auszüge aus den Schrif¬
ten dieser Reisenden, Beschreibungen von Land und Volk enthaltend, verbunden
sind. Da jene Schriften wenigen zugänglich sind, und Japan durch die preußische
Schiffsexpedition dahin unserm Interesse näher gerückt ist, so ist dieses Unternehmen
willkommen zu nennen, obwol die einzelnen Mittheilungen geschickter verbunden,
manche kürzer gehalten sein könnten. Von besonderem Interesse sind die Auszüge
aus Pinto, Engelbert Kämpfer, Hendrik Doeff und Karl Peter Thunberg. Zum
Schluß folgt eine Uebersicht der Herrscher Japans in chronologischer Reihenfolge,
ein Ueberblick über die Perioden, in welchen fremde Völker in Japan landeten und eine
Tabelle der japanischen Inseln.


Altes und Neues aus den Ländern des Ostens.

3, Bd. Kleinasien.—
Von Onomander. Hamburg, Perthes, Besser u. Maule. 1860. — Das Neue in
diesem Werke — eine Tour von Smyrna nach Dcmisch am Tmolus, von dort
über Kulah und Uschack nach Kutayah und von da nach Konstantinopel — ist reich
an interessanten Einzelnheiten, guten Beobachtungen von Land und Leuten, span¬
nenden Erlebnissen. Das Alte dagegen hat geringen Werth. Es sind die Gedanken
und Meinungen eines Dilettanten über die Zustände des alten Jonien, den Kampf
der jonischen Kolonien mit den Persern, über Herodot und Thucydides u. a. in.,
und über diese Gegenstände hören wir doch lieber einen gelehrten Historiker urthei¬
len, als einen Laien, der, soviel er auch darüber gelesen und nachgedacht haben
mag, der Basis ermangelt, von der aus allein ein Verständniß des Alterthums zu
erlangen ist. Ebenfalls zum Alten rechnen wir, was der Verfasser von Konstantinopel
zu erzählen hat. Es ist entweder schon bekannt oder veraltet, da seit der Zeit, wo
die bezüglichen Beobachtungen angestellt wurden, der orientalische Krieg wesentliche
Veränderungen hervorgerufen hat.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch
Verlag von F. L. Herbig — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0132] Geographische und Reiseliteratur. Eine Sommerreise nach Tripolis. Von Wilhelm Heine. Berlin 1860. Bcssersche Buchhandlung. Enthält im Wesentlichen eine sehr weit ausgesponnene Geschichte der Belagerung Maltas durch die Feldherrn Sultan Solimans, eine Be¬ schreibung dieser Insel und eine ebenfalls sehr ausführliche Erzählung der Begeben¬ heiten während des Krieges, den die Vereinigten Staaten von Nordamerika in den Jahren 1801 bis 1803 mit dem Pascha von Tripolis führten. Von Tripolis selbst, dem dortigen Leben u, s. w. handeln nur wenige Seiten. Es wäre gut, wenn der Titel dies andeutete, und es wäre zu wünschen, wenn manche Schriftsteller ihren Productionstrieb zügelten und nicht eins wenigen Beobachtungen und vielen Ex¬ cerpten jedes Jahr ein paar neue Bücher zusammenstellten. Schneidet man von die¬ ser ,,Sommerreise" ldas Fremde heraus, so bleiben höchstens ein paar Dutzend Sei¬ ten übrig und das Buch schrumpft zu zwei oder drei mäßig großen Aufsätzen zusammen. Japan und seine Bewohner. Geschichtliche Rückblicke und ethnographische Schilderungen von Land und Leuten. Von W. Heine. Leipzig, H. Costenoble. 1860. — Eine Art Geschichte Japans und der Reisenden, die im Lause der letzten drei Jahrhunderte dieses Inselreich besuchten, womit ausführliche Auszüge aus den Schrif¬ ten dieser Reisenden, Beschreibungen von Land und Volk enthaltend, verbunden sind. Da jene Schriften wenigen zugänglich sind, und Japan durch die preußische Schiffsexpedition dahin unserm Interesse näher gerückt ist, so ist dieses Unternehmen willkommen zu nennen, obwol die einzelnen Mittheilungen geschickter verbunden, manche kürzer gehalten sein könnten. Von besonderem Interesse sind die Auszüge aus Pinto, Engelbert Kämpfer, Hendrik Doeff und Karl Peter Thunberg. Zum Schluß folgt eine Uebersicht der Herrscher Japans in chronologischer Reihenfolge, ein Ueberblick über die Perioden, in welchen fremde Völker in Japan landeten und eine Tabelle der japanischen Inseln. Altes und Neues aus den Ländern des Ostens. 3, Bd. Kleinasien.— Von Onomander. Hamburg, Perthes, Besser u. Maule. 1860. — Das Neue in diesem Werke — eine Tour von Smyrna nach Dcmisch am Tmolus, von dort über Kulah und Uschack nach Kutayah und von da nach Konstantinopel — ist reich an interessanten Einzelnheiten, guten Beobachtungen von Land und Leuten, span¬ nenden Erlebnissen. Das Alte dagegen hat geringen Werth. Es sind die Gedanken und Meinungen eines Dilettanten über die Zustände des alten Jonien, den Kampf der jonischen Kolonien mit den Persern, über Herodot und Thucydides u. a. in., und über diese Gegenstände hören wir doch lieber einen gelehrten Historiker urthei¬ len, als einen Laien, der, soviel er auch darüber gelesen und nachgedacht haben mag, der Basis ermangelt, von der aus allein ein Verständniß des Alterthums zu erlangen ist. Ebenfalls zum Alten rechnen wir, was der Verfasser von Konstantinopel zu erzählen hat. Es ist entweder schon bekannt oder veraltet, da seit der Zeit, wo die bezüglichen Beobachtungen angestellt wurden, der orientalische Krieg wesentliche Veränderungen hervorgerufen hat. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch Verlag von F. L. Herbig — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109263/132>, abgerufen am 30.05.2024.