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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. II. Band.

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Alls Obermlgarn.

Die Angelegenheiten in Ungarn, oder, wenn man so sagen darf, die ungarische
Frage, ist mit dem letzten kaiserlichen Handschreiben in ein neues Stadium getreten ,
ob sich die Zustände des Landes erfreulicher gestalten werden, vermag man wol nichl
zu sagen, kaum zu hoffen. Denn es enthält wieder nur ein bloßes unbestimmtes
Versprechen, eine Zusage von Maßregeln, bei deren Beurtheilung es lediglich darauf
ankommt, in welchem Geiste man dieselben ausführen wird, und bei denen man
überdies noch immer gefaßt sein muß, daß sie, wenn sich die Verhältnisse irgendwie
anders gestalten, zurückgenommen werden. Sollte der an den neuen General-Gou¬
verneur gerichtete, so manche Concessionen verheißende Brief des Monarchen auf
die gereizte Stimmung im Lande einen beruhigenden Einfluß üben, so müßten
der Gewährung liberaler, dem Lande theurer Institutionen Acte der Regierung folgen,
welche hoffen ließen, daß man seine Versprechungen diesmal ohne Zögern und Rück¬
halt erfüllen werde, und welche das Vertrauen in der durch manches in der letzten
Zeit Geschehene aufgeregten Bevölkerung wieder zu erwecken geeignet wären.
Die Ungarn sind, wenn eine aufrichtige Sinnesänderung des Monarchen stattgefun¬
den hat, wenn dieser wirklich mit dem bisherigen schroffen System zu brechen sich
entschlossen hat, zu der Erwartung berechtigt, daß die verheißene volksthümliche Or¬
ganisation des Landes Männern anvertraut werde, die, dem Lande selbst angehörend,
dieses kennend, die Zuneigung und das Vertrauen desselben besitzen. Sie würden
sich vielleicht auch der Hoffnung hingeben können, daß, wenn der Weg der Nach¬
giebigkeit einmal betreten wäre, auch die Verfolgungen auf kirchlichem Gebiete ein
Ende nehmen und eine allgemeine Amnestie für alle Convente, Demonstrationen :c,
eine aufrichtige Versöhnung anbahnen würde. Leider ist nichts jedoch, was seit dem
19. April geschieht, gcignct, solchen Erwartungen Nahrung zu geben. F. Z. M. Be-
nedek, ein energischer, tüchtiger Militär und sonst als biederer Charakter gerühmt,
versteht von der Civilvcrwaltung wenig, und behandelte die in dieses Fach einschla¬
genden Gegenstände immer mit ziemlicher Geringschätzung; er schien es auch zu füh¬
len, daß er der Aufgabe nicht gewachsen sei, in seinem Vaterland das Experiment
der neuen Organisation durchzuführen, denn er stellte bei Antritt seines Postens
nebst der von einigen Räthen der Krone sehr bekämpften Bedingung, daß er nur.
als Ueberbringcr von Concessionen nach Ungarn gehn wolle, auch noch die weitere,
daß er, das neue System so zu sagen, unter seinem Namen blos einzuführen, nur
so lange an der Spitze der Verwaltung des Landes zu bleiben habe, bis sich ein
Ungar fände, der das Werk der Neugestaltung in die Hände nehmen und durchführen
würde. -- Nun aber sehen wir gerade jene Männer, welche jeder Concession
an Ungarn entgegentreten zu müssen meinten, jede Abweichung von der Idee des
großen, einheitlichen Oestreichs verdammten, und welche die allgemeine Stimme als
die Feinde der ungarischen Nation bezeichnet, in der Regierung sitzen, deren innere
Politik doch, wenn das kaiserliche Wort Wahrheit werden soll, sehr abweichend sein
wuß von dem bis jetzt befolgten Programm, dessen Grundstein die Vertrauensmän¬
ner und dessen Schlußstein der verstärkte Reichsrath bildeten. An die Seite Bene-
beks, zur Leitung der Civiladministration, soll ein Fremder, Pogge ernannt sein,
der in dem neuöstreichischcn System burcaukratischer Centralisation sich durch die


Alls Obermlgarn.

Die Angelegenheiten in Ungarn, oder, wenn man so sagen darf, die ungarische
Frage, ist mit dem letzten kaiserlichen Handschreiben in ein neues Stadium getreten ,
ob sich die Zustände des Landes erfreulicher gestalten werden, vermag man wol nichl
zu sagen, kaum zu hoffen. Denn es enthält wieder nur ein bloßes unbestimmtes
Versprechen, eine Zusage von Maßregeln, bei deren Beurtheilung es lediglich darauf
ankommt, in welchem Geiste man dieselben ausführen wird, und bei denen man
überdies noch immer gefaßt sein muß, daß sie, wenn sich die Verhältnisse irgendwie
anders gestalten, zurückgenommen werden. Sollte der an den neuen General-Gou¬
verneur gerichtete, so manche Concessionen verheißende Brief des Monarchen auf
die gereizte Stimmung im Lande einen beruhigenden Einfluß üben, so müßten
der Gewährung liberaler, dem Lande theurer Institutionen Acte der Regierung folgen,
welche hoffen ließen, daß man seine Versprechungen diesmal ohne Zögern und Rück¬
halt erfüllen werde, und welche das Vertrauen in der durch manches in der letzten
Zeit Geschehene aufgeregten Bevölkerung wieder zu erwecken geeignet wären.
Die Ungarn sind, wenn eine aufrichtige Sinnesänderung des Monarchen stattgefun¬
den hat, wenn dieser wirklich mit dem bisherigen schroffen System zu brechen sich
entschlossen hat, zu der Erwartung berechtigt, daß die verheißene volksthümliche Or¬
ganisation des Landes Männern anvertraut werde, die, dem Lande selbst angehörend,
dieses kennend, die Zuneigung und das Vertrauen desselben besitzen. Sie würden
sich vielleicht auch der Hoffnung hingeben können, daß, wenn der Weg der Nach¬
giebigkeit einmal betreten wäre, auch die Verfolgungen auf kirchlichem Gebiete ein
Ende nehmen und eine allgemeine Amnestie für alle Convente, Demonstrationen :c,
eine aufrichtige Versöhnung anbahnen würde. Leider ist nichts jedoch, was seit dem
19. April geschieht, gcignct, solchen Erwartungen Nahrung zu geben. F. Z. M. Be-
nedek, ein energischer, tüchtiger Militär und sonst als biederer Charakter gerühmt,
versteht von der Civilvcrwaltung wenig, und behandelte die in dieses Fach einschla¬
genden Gegenstände immer mit ziemlicher Geringschätzung; er schien es auch zu füh¬
len, daß er der Aufgabe nicht gewachsen sei, in seinem Vaterland das Experiment
der neuen Organisation durchzuführen, denn er stellte bei Antritt seines Postens
nebst der von einigen Räthen der Krone sehr bekämpften Bedingung, daß er nur.
als Ueberbringcr von Concessionen nach Ungarn gehn wolle, auch noch die weitere,
daß er, das neue System so zu sagen, unter seinem Namen blos einzuführen, nur
so lange an der Spitze der Verwaltung des Landes zu bleiben habe, bis sich ein
Ungar fände, der das Werk der Neugestaltung in die Hände nehmen und durchführen
würde. — Nun aber sehen wir gerade jene Männer, welche jeder Concession
an Ungarn entgegentreten zu müssen meinten, jede Abweichung von der Idee des
großen, einheitlichen Oestreichs verdammten, und welche die allgemeine Stimme als
die Feinde der ungarischen Nation bezeichnet, in der Regierung sitzen, deren innere
Politik doch, wenn das kaiserliche Wort Wahrheit werden soll, sehr abweichend sein
wuß von dem bis jetzt befolgten Programm, dessen Grundstein die Vertrauensmän¬
ner und dessen Schlußstein der verstärkte Reichsrath bildeten. An die Seite Bene-
beks, zur Leitung der Civiladministration, soll ein Fremder, Pogge ernannt sein,
der in dem neuöstreichischcn System burcaukratischer Centralisation sich durch die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109263/331>, abgerufen am 19.05.2024.