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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Literatur.

Alexander Pctösi's erzählende Dichtungen (1. Zauberbrunn, 2. Held Ja-
nos, 3. Wek der Narr) erschienen in neuer Uebersetzung von K. M. Kertbenu
(München, Franz). Die echt poetische Natur des ungarischen Dichters ist auch in
Deutschland gebührend gewürdigt; er hat von den meisten Romanciers unserer Tage
den großen Vorzug', wirkliche Gestalten hervorzubringen, und seine Anschauungen
sind nicht blos bestimmt, sondern selbst reich. -- kolsks, na ?amt8es, ausgewählte
Gedichte der Polen, ins Deutsche übersetzt von Heinrich Nitschmann, mit beige¬
fügten Originaltext (Danzig, Bertling). Schon der Seltenheit wegen hervorzuheben.
-- Victor Hugo's sämmtliche poetische Werte. Deutsch von Ludwig Seeger
(Stuttgart, Rieger). Der Uebersetzer ist schon durch frühere ^Unternehmungen rühm¬
lichst bekannt; er hat auch diesmal seinen Ruf bewährt. Daß er an Stelle des
Alexandriners den fünffüßigen Jambus gesetzt hat, ist eine Erleichterung, gegen die
wir nichts einzuwenden haben. Die vier ersten Lieferungen enthalten das neueste
vielleicht auch wunderlichste Werk dieses wunderlichen Dichters: ig. IsMncls <Zeh
siöoles; eine Reihe von Romanzen, die den Fortschritt der Menschheit in der Welt¬
geschichte ausdrücken sollen, die aber im Grund nur phantastisch verzerrte Gebilde
der erhitzten Einbildungskraft enthalten. Daß Victor Hugo eine lebhafte und
reiche Phantasie besitzt, mögen wir bis zu einer gewissen Grenze gern zugeben, aber
Phantasie ohne gemüthlichen Inhalt und ohne die Schule des Verstandes, ja ohne
angebornes Maß bringt doch immer nur Fratzen hervor.

Unter den deutschen Originalien ziehn wir die "poetischen Fragmente von
Drammor vor (Leipzig, Brockhaus), ihrer lebhaften Schilderung wegen; die üb¬
rigen Dichter! Ernst Scherenberg ("Aus tiefstem Herzen," Berlin, Schindler);
Margaretha Pilgram-Dahl (Frankfurt, Saucrländer); Ludwig Auerbach
("Ballram von Meißenstcin," Pforzheim, Flammer); Earl Förkert (Friedrich und
Katte, Berlin, Sauvage) und Heinrich Zirndorf (Leipzig, Arnold), mögen uns
vergeben, wenn wir es bei der bloßen Erwähnung bewenden lassen. -- Unter dem
Titel "die vier Jahreszeiten" hat Hoffmann v. Fallersleben zweistimmige
Kinderlieder herausgeben. (Berlin, Enslin.)

Hallberge rs Prachtausgabe der Klassiker Beethoven, Clementi, Haydn, Mo¬
zart in ihren Werken für das Pianoforte allein. Neu herausgegeben mit Bezeich¬
nung des Zeitmaßes und Fingersatzes von Moschelcs. Vollständig in circa 400
Notcnbogen elegantester Ausstattung in halbmonatlichen Lieferungen, im Subscriptions-
preis zu 1 Sgr. für den Musikbogcn -- Stuttgart, Hallberger. -- Diese in jeder
Hinsicht empfehlungswürdigc Sammlung hat einen rüstigen Fortgang. Von Mozart
sind 6 Sonaten erschienen, von Beethoven 14, von Haydn 4, von Element, 5. Es
ist für unsere musikalische Bildung von der größten Wichtigkeit, daß namentlich die
beiden letzter", die mehr als billig in Vergessenheit gerathen sind, dem größeren
Publicum wieder in Erinnerung gebracht werden: eine heilsame Reaction gesunden
musikalischen Empfindens gegen moderne Zerrissenheit.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur- Dr. Moriß Busch
Verlag von F. L, Herbig -- Druck von C. <5, ElKert in Leipzig.
Literatur.

Alexander Pctösi's erzählende Dichtungen (1. Zauberbrunn, 2. Held Ja-
nos, 3. Wek der Narr) erschienen in neuer Uebersetzung von K. M. Kertbenu
(München, Franz). Die echt poetische Natur des ungarischen Dichters ist auch in
Deutschland gebührend gewürdigt; er hat von den meisten Romanciers unserer Tage
den großen Vorzug', wirkliche Gestalten hervorzubringen, und seine Anschauungen
sind nicht blos bestimmt, sondern selbst reich. — kolsks, na ?amt8es, ausgewählte
Gedichte der Polen, ins Deutsche übersetzt von Heinrich Nitschmann, mit beige¬
fügten Originaltext (Danzig, Bertling). Schon der Seltenheit wegen hervorzuheben.
— Victor Hugo's sämmtliche poetische Werte. Deutsch von Ludwig Seeger
(Stuttgart, Rieger). Der Uebersetzer ist schon durch frühere ^Unternehmungen rühm¬
lichst bekannt; er hat auch diesmal seinen Ruf bewährt. Daß er an Stelle des
Alexandriners den fünffüßigen Jambus gesetzt hat, ist eine Erleichterung, gegen die
wir nichts einzuwenden haben. Die vier ersten Lieferungen enthalten das neueste
vielleicht auch wunderlichste Werk dieses wunderlichen Dichters: ig. IsMncls <Zeh
siöoles; eine Reihe von Romanzen, die den Fortschritt der Menschheit in der Welt¬
geschichte ausdrücken sollen, die aber im Grund nur phantastisch verzerrte Gebilde
der erhitzten Einbildungskraft enthalten. Daß Victor Hugo eine lebhafte und
reiche Phantasie besitzt, mögen wir bis zu einer gewissen Grenze gern zugeben, aber
Phantasie ohne gemüthlichen Inhalt und ohne die Schule des Verstandes, ja ohne
angebornes Maß bringt doch immer nur Fratzen hervor.

Unter den deutschen Originalien ziehn wir die „poetischen Fragmente von
Drammor vor (Leipzig, Brockhaus), ihrer lebhaften Schilderung wegen; die üb¬
rigen Dichter! Ernst Scherenberg („Aus tiefstem Herzen," Berlin, Schindler);
Margaretha Pilgram-Dahl (Frankfurt, Saucrländer); Ludwig Auerbach
(„Ballram von Meißenstcin," Pforzheim, Flammer); Earl Förkert (Friedrich und
Katte, Berlin, Sauvage) und Heinrich Zirndorf (Leipzig, Arnold), mögen uns
vergeben, wenn wir es bei der bloßen Erwähnung bewenden lassen. — Unter dem
Titel „die vier Jahreszeiten" hat Hoffmann v. Fallersleben zweistimmige
Kinderlieder herausgeben. (Berlin, Enslin.)

Hallberge rs Prachtausgabe der Klassiker Beethoven, Clementi, Haydn, Mo¬
zart in ihren Werken für das Pianoforte allein. Neu herausgegeben mit Bezeich¬
nung des Zeitmaßes und Fingersatzes von Moschelcs. Vollständig in circa 400
Notcnbogen elegantester Ausstattung in halbmonatlichen Lieferungen, im Subscriptions-
preis zu 1 Sgr. für den Musikbogcn — Stuttgart, Hallberger. — Diese in jeder
Hinsicht empfehlungswürdigc Sammlung hat einen rüstigen Fortgang. Von Mozart
sind 6 Sonaten erschienen, von Beethoven 14, von Haydn 4, von Element, 5. Es
ist für unsere musikalische Bildung von der größten Wichtigkeit, daß namentlich die
beiden letzter», die mehr als billig in Vergessenheit gerathen sind, dem größeren
Publicum wieder in Erinnerung gebracht werden: eine heilsame Reaction gesunden
musikalischen Empfindens gegen moderne Zerrissenheit.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur- Dr. Moriß Busch
Verlag von F. L, Herbig — Druck von C. <5, ElKert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/212>, abgerufen am 01.05.2024.