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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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frei ist. Für deutsche Niederlassungen möchte übrigens auch dieser Theil Brasiliens
ungeeignet sein, wenn auch nach Lallemcmts Mittheilungen mancher einzelne Deutsche
in den Ansiedelungen am Maranon und Rio Negro sich nützlich macht und sein
gutes Auskommen hat. Ein Nachwort meldet, daß die Sache, die der Verfasser des
Rundes am Mucuri vertrat, auf dem Wege zur Besserung, den er anbahnen half,
fortschreitet, daß die Regierung Brasiliens den Haupturheber des Unglücks so vieler
Kolonisten in diesen Strichen ihr Mißfallen in sehr verständlicher Weise zu erkennen
gegeben hat, die Todten gerächt worden sind und den Lebenden hoffentlich das Wich¬
tigste, was sie wünschen, freier Abzug aus dem Lande, gewährt werden wird,


Geschichte des Räthsels. -- Von I. B. Fricdrcich.

Dresden, Verlags¬
buchhandlung von Rudolf Kuntze. 1860. Der Verfasser hätte einen andern Titel
wählen sollen, etwa: Das Räthsel, sein Begriff, seine Arten und einige Materialien
zu seiner Geschichte. Von einer wirklichen Geschichte der genannten Dichtungsart
ist in den fünf Abschnitten des Buches nicht die Rede. Der erste gibt eine Defini¬
tion des Wortes Räthsel und versucht dann Aufgabe und Stellung des Räthsels in
der Poesie und Literatur zu bestimmen. Der zweite und dritte führt die verschiede¬
nen Formen des Räthsels, das einfache Worträlhscl, dessen Variationen, die Homo¬
nyme, den Logogryph, das Anagramm, das Silben-, Buchstaben-, Bilder- und
Ziffcrräthscl, das symbolische Räthsel u. d. in. mit zahlreichen Beispielen auf. Der
vierte bis sechste bringt Allerlei, was sich näher oder entfernter auf den Begriff des
Räthsels beziehen läßt! die Sphynx und die Königin von Saba, den persischen
Helden Sal, Stücke aus der Edda und den Wartburgskrieg, Plutarchs Gastmahl
der sieben Weisen und Simson, den hebräischen Eulenspiegel neben und durcheinan¬
der, ohne bestimmte Verbindung der Materien, wie sichs grade fügt. Erst die Schluß-
ablhcilung versucht eine Art Literaturgeschichte des Räthsels, die aber ebenfalls nur eine
Aneinanderfügung von Beispielen ist, welche dem Verfasser zufällig in die Hand ka¬
men. Erst werden uns einige althebräische Räthsel mitgetheilt, dann einige von
mittelalterlichen Juden, dann ein paar türkische, ein paar persische, ein paar arabische.
Dann folgen Griechen, hierauf Römer, endlich nach einander Schweden und Nor¬
weger, Russen, Lithauer, Engländer, Schotten, Franzosen, Italiener, Spanier, Nieder¬
länder und Deutsche. Reichlich drei Vertheile des Buchs sind ausgeschrieben.
Kann dasselbe somit kaum Werth für die Wissenschaft beanspruchen, so mag es
als Räthselsammlung zu gesellschaftlichen Zwecken empfohlen werden. Neben sehr
vielem Bekannten (den Räthseln Schillers z. B.) enthält es auch manches, das für
jene Zwecke brauchbar, aber nicht allgemein bekannt ist.


Denkschriften der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis zu

Dresden.

Redigirt von Dr. A. Drechsler. Dresden, Rudolf Kuntze. 1860. Ent¬
hält außer verschiedenen Aufsätzen über Gegenstände der Meteorologie, Geologie und
Zoologie, sowie einer Geschichte der auf dem Titel genannten Gesellschaft auch zwei
Abhandlungen, welche für theologische Altertumsforscher Interesse haben: über das
3. Mos. I I, 5 erwähnte Thier Schaphan, in welchem der Versasser das wilde Kanin¬
chen nachweist, und über die Blume Schnschan an den Säulen des salomonischen
Tempels, in welcher er (ohne einen hinreichenden Beweis dafür beibringen zu kön¬
-- u -- nen) die Rose erblickt.


frei ist. Für deutsche Niederlassungen möchte übrigens auch dieser Theil Brasiliens
ungeeignet sein, wenn auch nach Lallemcmts Mittheilungen mancher einzelne Deutsche
in den Ansiedelungen am Maranon und Rio Negro sich nützlich macht und sein
gutes Auskommen hat. Ein Nachwort meldet, daß die Sache, die der Verfasser des
Rundes am Mucuri vertrat, auf dem Wege zur Besserung, den er anbahnen half,
fortschreitet, daß die Regierung Brasiliens den Haupturheber des Unglücks so vieler
Kolonisten in diesen Strichen ihr Mißfallen in sehr verständlicher Weise zu erkennen
gegeben hat, die Todten gerächt worden sind und den Lebenden hoffentlich das Wich¬
tigste, was sie wünschen, freier Abzug aus dem Lande, gewährt werden wird,


Geschichte des Räthsels. — Von I. B. Fricdrcich.

Dresden, Verlags¬
buchhandlung von Rudolf Kuntze. 1860. Der Verfasser hätte einen andern Titel
wählen sollen, etwa: Das Räthsel, sein Begriff, seine Arten und einige Materialien
zu seiner Geschichte. Von einer wirklichen Geschichte der genannten Dichtungsart
ist in den fünf Abschnitten des Buches nicht die Rede. Der erste gibt eine Defini¬
tion des Wortes Räthsel und versucht dann Aufgabe und Stellung des Räthsels in
der Poesie und Literatur zu bestimmen. Der zweite und dritte führt die verschiede¬
nen Formen des Räthsels, das einfache Worträlhscl, dessen Variationen, die Homo¬
nyme, den Logogryph, das Anagramm, das Silben-, Buchstaben-, Bilder- und
Ziffcrräthscl, das symbolische Räthsel u. d. in. mit zahlreichen Beispielen auf. Der
vierte bis sechste bringt Allerlei, was sich näher oder entfernter auf den Begriff des
Räthsels beziehen läßt! die Sphynx und die Königin von Saba, den persischen
Helden Sal, Stücke aus der Edda und den Wartburgskrieg, Plutarchs Gastmahl
der sieben Weisen und Simson, den hebräischen Eulenspiegel neben und durcheinan¬
der, ohne bestimmte Verbindung der Materien, wie sichs grade fügt. Erst die Schluß-
ablhcilung versucht eine Art Literaturgeschichte des Räthsels, die aber ebenfalls nur eine
Aneinanderfügung von Beispielen ist, welche dem Verfasser zufällig in die Hand ka¬
men. Erst werden uns einige althebräische Räthsel mitgetheilt, dann einige von
mittelalterlichen Juden, dann ein paar türkische, ein paar persische, ein paar arabische.
Dann folgen Griechen, hierauf Römer, endlich nach einander Schweden und Nor¬
weger, Russen, Lithauer, Engländer, Schotten, Franzosen, Italiener, Spanier, Nieder¬
länder und Deutsche. Reichlich drei Vertheile des Buchs sind ausgeschrieben.
Kann dasselbe somit kaum Werth für die Wissenschaft beanspruchen, so mag es
als Räthselsammlung zu gesellschaftlichen Zwecken empfohlen werden. Neben sehr
vielem Bekannten (den Räthseln Schillers z. B.) enthält es auch manches, das für
jene Zwecke brauchbar, aber nicht allgemein bekannt ist.


Denkschriften der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis zu

Dresden.

Redigirt von Dr. A. Drechsler. Dresden, Rudolf Kuntze. 1860. Ent¬
hält außer verschiedenen Aufsätzen über Gegenstände der Meteorologie, Geologie und
Zoologie, sowie einer Geschichte der auf dem Titel genannten Gesellschaft auch zwei
Abhandlungen, welche für theologische Altertumsforscher Interesse haben: über das
3. Mos. I I, 5 erwähnte Thier Schaphan, in welchem der Versasser das wilde Kanin¬
chen nachweist, und über die Blume Schnschan an den Säulen des salomonischen
Tempels, in welcher er (ohne einen hinreichenden Beweis dafür beibringen zu kön¬
— u — nen) die Rose erblickt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/370>, abgerufen am 01.05.2024.