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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Shakespeares Zeitgenossen und ihre Werke,

In Charakteristiken
und Uebersetzungen von Fr, Bodenstedt. Zweiter Band: John Fort's drama¬
tische Dichtungen nebst Stücken von Decker und Rowley. -- Berlin, Decker. --
Nachdem im vorigen Jahrhundert die Größe Shakespeares hauptsächlich in Dithy¬
ramben gefeiert wurde, gereimten und ungereimten, hat man sich in Neuerer Zeit
Mühe gegeben, sie zu analysiren, d, h. nachzuweisen, worin er groß ist. Die
Hegelianer, z. B. Nötschcr, haben den Anfang gemacht; in Ulricis Werk ist, auch
abgesehn von den gelehrten Commentaren, viel Schönes zum Verständniß des Dich¬
ters beigetragen; dann folgte Gervinus mit einer sehr ausführlichen Erläuterung;
zuletzt hat Kreyssig ein Werk herausgegeben, dessen Besprechung wir uns noch
vorbehalten. -- In einem Punkt muß man noch eine Ergänzung wünschen! die
Analyse dieser Dichtungen vom Standpunkt des technischen Theaterdichters; von den
Engländern selbst ist darin manches geleistet, leider in verschiedenen Journalen zer¬
streut. -- Alle diese Werke haben ihr Gutes gewirkt, mehr noch hat unsere
allgemeine poetische Bildung gethan: sie hat unsere Augen und Ohren so ein¬
gerichtet, daß wir sie nur aufmachen dürfen, um Shakespeares Größe unmittelbar
zu empfinden. Aber zur historischen Würdigung des Dichters ist das vor¬
liegende Buch eine höchsterfreuliche Studie. -- Es ging eine Zeitlang die Rede,
wenn man Shakespeares Zeitgenossen näher kennte, so würde man ihn doch histo¬
risch begreifen, man würde zwar finden, daß er in einem Kreise bedeutender
Männer bei weitem der Erste sei, aber doch nur wie der König unter seinen
Pairs. -- Hier sind nun die Zeitgenossen -- beiläufig, geschmackvoll übersetzt, und
Gott sei Dank! nicht vollständig, sondern in Auszügen, die aber zum Verständniß
des Ganzen völlig hinreichen. -- Ja man fühlt, es find Shakespeares Zeitgenossen,
sein Fleisch und Blut; dieselbe sächsisch normännische Wildheit, die auch bei ihm
hervortritt. Aber nicht allein an dramatischer Kraft und Kunst steht er so unge¬
heuer über ihnen, daß jede Vergleichung lächerlich wäre; sondern wir sind in einer
ganz andern sittlichen Atmosphäre, wir athmen eine reinere Lust, wir hören eine
edlere Sprache. Man klagt zuweilen bei Shakespeare über Rohheiten; in der Form
ist jn auch wol manches, was gegen unsere heutige Convenienz verstößt; aber nun
schlage man z. B. das Stück auf, welches Bodenstedt zart "Giovanni und Annabella"
getauft hat -- und wer "da nicht auch die sittliche Größe des Dichters bewun¬
dert, der hat überhaupt für geschichtliche Mächte kein Gefühl. Wie unendlich sticht
sckon Titus Andronicus in dieser Beziehung gegen die übrigen Stücke ab; und wie
unschuldig und rein ist es doch, gegen diese verworfene Bestialität gehalten! Und so
mehr oder minder ist alles übrige. Es ist wahr, es ist Kraft in dieser Brutalität --
etwa wie in den Lustspieldichtern aus der Zeit Karls des Zweiten, aber eine Kraft,
wie sie etwa ein Rasender zeigt. -- Eine Lectüre für den Damentisch ist das Buch
nicht, aber für das ernste Studium jedem Freund der Geschichte zu empfehlen. --
Vielleicht veranlaßt diese Ausgabe zu einer englischen Handausgabe der angeführten
-- in -- Dichter. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morip Busch
Verlag vo" F, L, Herdig -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Shakespeares Zeitgenossen und ihre Werke,

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und Uebersetzungen von Fr, Bodenstedt. Zweiter Band: John Fort's drama¬
tische Dichtungen nebst Stücken von Decker und Rowley. — Berlin, Decker. —
Nachdem im vorigen Jahrhundert die Größe Shakespeares hauptsächlich in Dithy¬
ramben gefeiert wurde, gereimten und ungereimten, hat man sich in Neuerer Zeit
Mühe gegeben, sie zu analysiren, d, h. nachzuweisen, worin er groß ist. Die
Hegelianer, z. B. Nötschcr, haben den Anfang gemacht; in Ulricis Werk ist, auch
abgesehn von den gelehrten Commentaren, viel Schönes zum Verständniß des Dich¬
ters beigetragen; dann folgte Gervinus mit einer sehr ausführlichen Erläuterung;
zuletzt hat Kreyssig ein Werk herausgegeben, dessen Besprechung wir uns noch
vorbehalten. — In einem Punkt muß man noch eine Ergänzung wünschen! die
Analyse dieser Dichtungen vom Standpunkt des technischen Theaterdichters; von den
Engländern selbst ist darin manches geleistet, leider in verschiedenen Journalen zer¬
streut. — Alle diese Werke haben ihr Gutes gewirkt, mehr noch hat unsere
allgemeine poetische Bildung gethan: sie hat unsere Augen und Ohren so ein¬
gerichtet, daß wir sie nur aufmachen dürfen, um Shakespeares Größe unmittelbar
zu empfinden. Aber zur historischen Würdigung des Dichters ist das vor¬
liegende Buch eine höchsterfreuliche Studie. — Es ging eine Zeitlang die Rede,
wenn man Shakespeares Zeitgenossen näher kennte, so würde man ihn doch histo¬
risch begreifen, man würde zwar finden, daß er in einem Kreise bedeutender
Männer bei weitem der Erste sei, aber doch nur wie der König unter seinen
Pairs. — Hier sind nun die Zeitgenossen — beiläufig, geschmackvoll übersetzt, und
Gott sei Dank! nicht vollständig, sondern in Auszügen, die aber zum Verständniß
des Ganzen völlig hinreichen. — Ja man fühlt, es find Shakespeares Zeitgenossen,
sein Fleisch und Blut; dieselbe sächsisch normännische Wildheit, die auch bei ihm
hervortritt. Aber nicht allein an dramatischer Kraft und Kunst steht er so unge¬
heuer über ihnen, daß jede Vergleichung lächerlich wäre; sondern wir sind in einer
ganz andern sittlichen Atmosphäre, wir athmen eine reinere Lust, wir hören eine
edlere Sprache. Man klagt zuweilen bei Shakespeare über Rohheiten; in der Form
ist jn auch wol manches, was gegen unsere heutige Convenienz verstößt; aber nun
schlage man z. B. das Stück auf, welches Bodenstedt zart „Giovanni und Annabella"
getauft hat — und wer «da nicht auch die sittliche Größe des Dichters bewun¬
dert, der hat überhaupt für geschichtliche Mächte kein Gefühl. Wie unendlich sticht
sckon Titus Andronicus in dieser Beziehung gegen die übrigen Stücke ab; und wie
unschuldig und rein ist es doch, gegen diese verworfene Bestialität gehalten! Und so
mehr oder minder ist alles übrige. Es ist wahr, es ist Kraft in dieser Brutalität —
etwa wie in den Lustspieldichtern aus der Zeit Karls des Zweiten, aber eine Kraft,
wie sie etwa ein Rasender zeigt. — Eine Lectüre für den Damentisch ist das Buch
nicht, aber für das ernste Studium jedem Freund der Geschichte zu empfehlen. —
Vielleicht veranlaßt diese Ausgabe zu einer englischen Handausgabe der angeführten
— in — Dichter. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morip Busch
Verlag vo» F, L, Herdig — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0372] Shakespeares Zeitgenossen und ihre Werke, In Charakteristiken und Uebersetzungen von Fr, Bodenstedt. Zweiter Band: John Fort's drama¬ tische Dichtungen nebst Stücken von Decker und Rowley. — Berlin, Decker. — Nachdem im vorigen Jahrhundert die Größe Shakespeares hauptsächlich in Dithy¬ ramben gefeiert wurde, gereimten und ungereimten, hat man sich in Neuerer Zeit Mühe gegeben, sie zu analysiren, d, h. nachzuweisen, worin er groß ist. Die Hegelianer, z. B. Nötschcr, haben den Anfang gemacht; in Ulricis Werk ist, auch abgesehn von den gelehrten Commentaren, viel Schönes zum Verständniß des Dich¬ ters beigetragen; dann folgte Gervinus mit einer sehr ausführlichen Erläuterung; zuletzt hat Kreyssig ein Werk herausgegeben, dessen Besprechung wir uns noch vorbehalten. — In einem Punkt muß man noch eine Ergänzung wünschen! die Analyse dieser Dichtungen vom Standpunkt des technischen Theaterdichters; von den Engländern selbst ist darin manches geleistet, leider in verschiedenen Journalen zer¬ streut. — Alle diese Werke haben ihr Gutes gewirkt, mehr noch hat unsere allgemeine poetische Bildung gethan: sie hat unsere Augen und Ohren so ein¬ gerichtet, daß wir sie nur aufmachen dürfen, um Shakespeares Größe unmittelbar zu empfinden. Aber zur historischen Würdigung des Dichters ist das vor¬ liegende Buch eine höchsterfreuliche Studie. — Es ging eine Zeitlang die Rede, wenn man Shakespeares Zeitgenossen näher kennte, so würde man ihn doch histo¬ risch begreifen, man würde zwar finden, daß er in einem Kreise bedeutender Männer bei weitem der Erste sei, aber doch nur wie der König unter seinen Pairs. — Hier sind nun die Zeitgenossen — beiläufig, geschmackvoll übersetzt, und Gott sei Dank! nicht vollständig, sondern in Auszügen, die aber zum Verständniß des Ganzen völlig hinreichen. — Ja man fühlt, es find Shakespeares Zeitgenossen, sein Fleisch und Blut; dieselbe sächsisch normännische Wildheit, die auch bei ihm hervortritt. Aber nicht allein an dramatischer Kraft und Kunst steht er so unge¬ heuer über ihnen, daß jede Vergleichung lächerlich wäre; sondern wir sind in einer ganz andern sittlichen Atmosphäre, wir athmen eine reinere Lust, wir hören eine edlere Sprache. Man klagt zuweilen bei Shakespeare über Rohheiten; in der Form ist jn auch wol manches, was gegen unsere heutige Convenienz verstößt; aber nun schlage man z. B. das Stück auf, welches Bodenstedt zart „Giovanni und Annabella" getauft hat — und wer «da nicht auch die sittliche Größe des Dichters bewun¬ dert, der hat überhaupt für geschichtliche Mächte kein Gefühl. Wie unendlich sticht sckon Titus Andronicus in dieser Beziehung gegen die übrigen Stücke ab; und wie unschuldig und rein ist es doch, gegen diese verworfene Bestialität gehalten! Und so mehr oder minder ist alles übrige. Es ist wahr, es ist Kraft in dieser Brutalität — etwa wie in den Lustspieldichtern aus der Zeit Karls des Zweiten, aber eine Kraft, wie sie etwa ein Rasender zeigt. — Eine Lectüre für den Damentisch ist das Buch nicht, aber für das ernste Studium jedem Freund der Geschichte zu empfehlen. — Vielleicht veranlaßt diese Ausgabe zu einer englischen Handausgabe der angeführten — in — Dichter. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morip Busch Verlag vo» F, L, Herdig — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/372>, abgerufen am 01.05.2024.