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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Freiheit haben beide gar nichts zu thun. -- Es ist also kein Grund vorhanden
warum beide Parteien sich nicht friedlich einigen sollten.

Aber ein Punkt ist -- nach der neuen Veröffentlichung -- bei den Verhand¬
lungen zur Sprache gekommen, den wir nicht mit Stillschweigen übergehn dürfen;
el" Gedanke, der, wenn er zur Ausführung käme, Berlin vor den Augen der ge¬
summten deutschen Nation prostituircn und lächerlich machen würde: der Gedanke
nämlich, Schiller und ^Goethe in antiker Gewandung darzustellen! sonst passen
sie nicht zur gesammten Decoration, zu den antiken Säulen des Gensdarmeriemarkts,
zu den kleinen Kirchen mit griechischem Vorbau! -- Es ist nur ein Wunder, daß
man nicht auf die Idee gekommen ist, die beiden Dichter nackt abzubilden, oder etwa
mit Flügeln versehn, oder auf dem Pegasus reitend! Man möchte wirklich mitun¬
ter meinen, wir lebten noch zu Ramlers Zeiten! Nachdem der Realismus in der
Bildhauerkunst hundert Proben der glänzendsten Art bestanden hat, die alle frühern
phantastischen Einbildungen, die moderne Tracht sei nicht idealisirbar über den
Haufen warfen, kommt mau wieder auf die Idee des Zopfstils! Um den Werth der
beiden Stile zu ermessen, hat der Berliner nur vom Platz des Opernhauses auf den
Wilhclmsplatz zu gehen, von Blücher zu Schwerin. -- Es ist kein unwichtiger Um¬
stand, denn nicht blos Preußen, sondern auch Berlin hat noch sehr nöthig, in
Deutschland moralische Eroberungen zu machen; und der Reichthum der Mittel al¬
lein thut es nicht.

Schiller und Goethe sind deutsche, vaterländische Dichter; durch deutsche, vater¬
ländische Kunst sollen sie verherrlicht werden. Wir wollen sie sehn, wie sie waren,
wie sie unter uns lebten, litten und wirkten, unser eigen Fleisch und Blut, nicht
im Zerrbild einer verschrobenen Antike. Wie wir Lessing in Braunschweig sehn, wie
sie selber bereits in Weimar. So nur werden sie im künstlerischen Abbild, was sie.
geistig durchaus sind: -- unser eigen! --


3. Militärfragcn.

-- Es sind in den letzten Tagen im Preußischen eine
Reihe bedauerlicher Conflicte zwischen Militär und Civil vorgekommen, die man theils
mit den neuen Militäreinrichtungen in Verbindung gebracht hat, obgleich sie damit
gar nichts zu thun haben -- sie kamen früher auch vor! -- theils auf den speci¬
fischen Kastengeist des Preußischen Heeres zu schieben sucht. Auch das letzte ist un¬
gerecht: ist doch auch in Leipzig ein ähnlicher Conflict vorgekommen, obgleich wahr¬
haftig niemand dem leipziger Officiercorps einen exclusiver Kastengeist oder eine un¬
freundliche Stellung gegen den Civilstand Schuld geben wird.

Auch das ist eine falsche Wendung, daß man gegen das Tragen der Seiten¬
gewehre eifert. In Schentlocalen ist mitunter ein Bierglas oder ein Billardqucuc
eine nicht minder gefährliche Waffe als das Seitengewehr. -- Das Bedenklichste bei
der Sache ist die Erklärung eines höhern Officiers, nach welcher die Soldaten sogar
bestraft werden sollen, wenn sie den Kampf nicht bis aufs äußerste fortsetzen. Bei
der gewöhnlichen Bildungsstufe eines gemeinen Soldaten kann diese Weisung üble
Folgen haben.

Eben das zeigt aber auf das einzige Mittel hin, den Conflict nach den Grund¬
sätzen des wahren Rechts zu lösen: Aufhebung der exi mirten Gerichtsbarkeit;
wenigstens für alle Fälle, wo ein Conflict zwischen Civil und Militär, bürgerlicher
oder peinlicher Art stattfindet. Daß Schlägereien stattfinden, wird man nie verhüten,


Freiheit haben beide gar nichts zu thun. — Es ist also kein Grund vorhanden
warum beide Parteien sich nicht friedlich einigen sollten.

Aber ein Punkt ist — nach der neuen Veröffentlichung — bei den Verhand¬
lungen zur Sprache gekommen, den wir nicht mit Stillschweigen übergehn dürfen;
el» Gedanke, der, wenn er zur Ausführung käme, Berlin vor den Augen der ge¬
summten deutschen Nation prostituircn und lächerlich machen würde: der Gedanke
nämlich, Schiller und ^Goethe in antiker Gewandung darzustellen! sonst passen
sie nicht zur gesammten Decoration, zu den antiken Säulen des Gensdarmeriemarkts,
zu den kleinen Kirchen mit griechischem Vorbau! — Es ist nur ein Wunder, daß
man nicht auf die Idee gekommen ist, die beiden Dichter nackt abzubilden, oder etwa
mit Flügeln versehn, oder auf dem Pegasus reitend! Man möchte wirklich mitun¬
ter meinen, wir lebten noch zu Ramlers Zeiten! Nachdem der Realismus in der
Bildhauerkunst hundert Proben der glänzendsten Art bestanden hat, die alle frühern
phantastischen Einbildungen, die moderne Tracht sei nicht idealisirbar über den
Haufen warfen, kommt mau wieder auf die Idee des Zopfstils! Um den Werth der
beiden Stile zu ermessen, hat der Berliner nur vom Platz des Opernhauses auf den
Wilhclmsplatz zu gehen, von Blücher zu Schwerin. — Es ist kein unwichtiger Um¬
stand, denn nicht blos Preußen, sondern auch Berlin hat noch sehr nöthig, in
Deutschland moralische Eroberungen zu machen; und der Reichthum der Mittel al¬
lein thut es nicht.

Schiller und Goethe sind deutsche, vaterländische Dichter; durch deutsche, vater¬
ländische Kunst sollen sie verherrlicht werden. Wir wollen sie sehn, wie sie waren,
wie sie unter uns lebten, litten und wirkten, unser eigen Fleisch und Blut, nicht
im Zerrbild einer verschrobenen Antike. Wie wir Lessing in Braunschweig sehn, wie
sie selber bereits in Weimar. So nur werden sie im künstlerischen Abbild, was sie.
geistig durchaus sind: — unser eigen! —


3. Militärfragcn.

— Es sind in den letzten Tagen im Preußischen eine
Reihe bedauerlicher Conflicte zwischen Militär und Civil vorgekommen, die man theils
mit den neuen Militäreinrichtungen in Verbindung gebracht hat, obgleich sie damit
gar nichts zu thun haben — sie kamen früher auch vor! — theils auf den speci¬
fischen Kastengeist des Preußischen Heeres zu schieben sucht. Auch das letzte ist un¬
gerecht: ist doch auch in Leipzig ein ähnlicher Conflict vorgekommen, obgleich wahr¬
haftig niemand dem leipziger Officiercorps einen exclusiver Kastengeist oder eine un¬
freundliche Stellung gegen den Civilstand Schuld geben wird.

Auch das ist eine falsche Wendung, daß man gegen das Tragen der Seiten¬
gewehre eifert. In Schentlocalen ist mitunter ein Bierglas oder ein Billardqucuc
eine nicht minder gefährliche Waffe als das Seitengewehr. — Das Bedenklichste bei
der Sache ist die Erklärung eines höhern Officiers, nach welcher die Soldaten sogar
bestraft werden sollen, wenn sie den Kampf nicht bis aufs äußerste fortsetzen. Bei
der gewöhnlichen Bildungsstufe eines gemeinen Soldaten kann diese Weisung üble
Folgen haben.

Eben das zeigt aber auf das einzige Mittel hin, den Conflict nach den Grund¬
sätzen des wahren Rechts zu lösen: Aufhebung der exi mirten Gerichtsbarkeit;
wenigstens für alle Fälle, wo ein Conflict zwischen Civil und Militär, bürgerlicher
oder peinlicher Art stattfindet. Daß Schlägereien stattfinden, wird man nie verhüten,


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[0450] Freiheit haben beide gar nichts zu thun. — Es ist also kein Grund vorhanden warum beide Parteien sich nicht friedlich einigen sollten. Aber ein Punkt ist — nach der neuen Veröffentlichung — bei den Verhand¬ lungen zur Sprache gekommen, den wir nicht mit Stillschweigen übergehn dürfen; el» Gedanke, der, wenn er zur Ausführung käme, Berlin vor den Augen der ge¬ summten deutschen Nation prostituircn und lächerlich machen würde: der Gedanke nämlich, Schiller und ^Goethe in antiker Gewandung darzustellen! sonst passen sie nicht zur gesammten Decoration, zu den antiken Säulen des Gensdarmeriemarkts, zu den kleinen Kirchen mit griechischem Vorbau! — Es ist nur ein Wunder, daß man nicht auf die Idee gekommen ist, die beiden Dichter nackt abzubilden, oder etwa mit Flügeln versehn, oder auf dem Pegasus reitend! Man möchte wirklich mitun¬ ter meinen, wir lebten noch zu Ramlers Zeiten! Nachdem der Realismus in der Bildhauerkunst hundert Proben der glänzendsten Art bestanden hat, die alle frühern phantastischen Einbildungen, die moderne Tracht sei nicht idealisirbar über den Haufen warfen, kommt mau wieder auf die Idee des Zopfstils! Um den Werth der beiden Stile zu ermessen, hat der Berliner nur vom Platz des Opernhauses auf den Wilhclmsplatz zu gehen, von Blücher zu Schwerin. — Es ist kein unwichtiger Um¬ stand, denn nicht blos Preußen, sondern auch Berlin hat noch sehr nöthig, in Deutschland moralische Eroberungen zu machen; und der Reichthum der Mittel al¬ lein thut es nicht. Schiller und Goethe sind deutsche, vaterländische Dichter; durch deutsche, vater¬ ländische Kunst sollen sie verherrlicht werden. Wir wollen sie sehn, wie sie waren, wie sie unter uns lebten, litten und wirkten, unser eigen Fleisch und Blut, nicht im Zerrbild einer verschrobenen Antike. Wie wir Lessing in Braunschweig sehn, wie sie selber bereits in Weimar. So nur werden sie im künstlerischen Abbild, was sie. geistig durchaus sind: — unser eigen! — 3. Militärfragcn. — Es sind in den letzten Tagen im Preußischen eine Reihe bedauerlicher Conflicte zwischen Militär und Civil vorgekommen, die man theils mit den neuen Militäreinrichtungen in Verbindung gebracht hat, obgleich sie damit gar nichts zu thun haben — sie kamen früher auch vor! — theils auf den speci¬ fischen Kastengeist des Preußischen Heeres zu schieben sucht. Auch das letzte ist un¬ gerecht: ist doch auch in Leipzig ein ähnlicher Conflict vorgekommen, obgleich wahr¬ haftig niemand dem leipziger Officiercorps einen exclusiver Kastengeist oder eine un¬ freundliche Stellung gegen den Civilstand Schuld geben wird. Auch das ist eine falsche Wendung, daß man gegen das Tragen der Seiten¬ gewehre eifert. In Schentlocalen ist mitunter ein Bierglas oder ein Billardqucuc eine nicht minder gefährliche Waffe als das Seitengewehr. — Das Bedenklichste bei der Sache ist die Erklärung eines höhern Officiers, nach welcher die Soldaten sogar bestraft werden sollen, wenn sie den Kampf nicht bis aufs äußerste fortsetzen. Bei der gewöhnlichen Bildungsstufe eines gemeinen Soldaten kann diese Weisung üble Folgen haben. Eben das zeigt aber auf das einzige Mittel hin, den Conflict nach den Grund¬ sätzen des wahren Rechts zu lösen: Aufhebung der exi mirten Gerichtsbarkeit; wenigstens für alle Fälle, wo ein Conflict zwischen Civil und Militär, bürgerlicher oder peinlicher Art stattfindet. Daß Schlägereien stattfinden, wird man nie verhüten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/450>, abgerufen am 01.05.2024.