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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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neueres und fremdes Element bezeichnet worden sind. Bei den Namen ist die la¬
teinische Form gewählt, indeß hat man durch Bezeichnung der langen Vocale der
griechischen Orthographie Rechnung getragen und der Verwechslung von Endungen
wie us und us (o? und o5?) on und on vorgebeugt.


Louis Spohrs Selbstbiographie.

I. Bd. Cassel, G. Wigand. -- Der
erste Band geht bis Ende 1816. Von den sehr interessante." Reisebricfen aus Ita¬
lien theilen wir bei Gelegenheit Einiges mit. --


Geschichte der deutschen Kaiserz eit.

von Wilhelm Giesebrecht. Zweite Auf¬
lage, zweiter Band. -- Mit einer Kunstbeilage von W. Diez. -- Braunschweig.
Schwetschke und Sohn. -- Die zweite Auflage dieses mit Recht berühmten Werkes
ist nun vollendet, und der Verfasser verspricht in nächster Frist das Erscheinen des
dritten Theils. -- Die Veränderungen der neuen Auflage sind hauptsächlich durch
den Widerspruch veranlaßt worden, den man gegen die Auffassung Heinrichs des
Zweiten und Heinrichs des Dritten erhob. -- "Da sich der Verfasser dem Stoff
gegenüber durchaus keines Vorurtheils bewußt war, konnte er sich eine Berichtigung
seiner Ansichten nur von einer neuen Durchforschung des vorhandenen Qucllenma-
tcrials oder der Heranziehung unbenützter Denkmale jener Zeit, wenn solche noch
aufzufinden sein sollten, versprechen. Aus diesen Studien beruhen die zahlreichen
Aenderungen." -- "Doch kann der Verfasser nicht verhehlen, mit welchem Mißtrauen
er auch seine früher angetragenen Ansichten betrachtet, die fortgesetzte Forschung hat ihn
nicht allein in diesen nicht wankend gemacht, sondern vielmehr erheblich gestärkt. Das
Bild, welches der Leser in dieser neuen Ausgabe von der ersten Hälfte des elften
Jahrhunderts entworfen findet, ist nicht wesentlich verschieden von der frühern
Darstellung, sondern unterscheidet sich von jener wol nur durch die Berichtigung
mancher Linien und das Austragen lebhafterer Farben; namentlich ist das fränkische
Erbkaiserthum jetzt bestimmter hervorgehoben." -- "Die meisten und vielleicht die erheb¬
lichsten Aenderungen dieses Bandes beruhen auf Studien, welche der Verfasser im
August 1859 aus der bamberger Bibliothek unter den günstigsten Umstünden machte.
Nicht allein daß Siegfried Hirsch ihn von seinen frühern Nachforschungen auf dieser
Bibliothek unterrichtete, er hatte es als ein besonderes Glück anzusehn, daß er dort mit
Phil. Jaffs zusammentraf, der für die Monumenta Germaniae die Handschriften
einer erneuten Prüfung unterwarf. Da dem Verfasser bald darauf vergönnt war,
auch die Bcnnberg entführten kostbaren Handschriften in München selbst einzusehn,
und ihm überdies die k. k. Hofbibliothek in Wien die beste Handschrift der Udalrich-
schen Briefsammlung zur Benutzung übersandte, so dürfte ihm von der gestimmten
Tradition dieser Zeiten, so weit sie sich an Bcnnberg knüpft, kaum Wesentliches ent¬
gangen sein." --


Notiz.

-- Im Brockhausschen Verlag erscheint demnächst unter dem Titel
"Kesults c>k a seisniiüo Mission de> Inäia ana lliZti ^.sis," das schon seit einiger
Zeit erwartete Reisewerk der Gebrüder Schlagintweit. Das Ganze soll neun Bände
Text und einen Atlas von 80 Ansichten und gegen 40 Karten umfassen und binnen
vier Jahren vollständig sein.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F, !>, He, dig -- Druck von (5. E. Elvert in Leipzig.

neueres und fremdes Element bezeichnet worden sind. Bei den Namen ist die la¬
teinische Form gewählt, indeß hat man durch Bezeichnung der langen Vocale der
griechischen Orthographie Rechnung getragen und der Verwechslung von Endungen
wie us und us (o? und o5?) on und on vorgebeugt.


Louis Spohrs Selbstbiographie.

I. Bd. Cassel, G. Wigand. — Der
erste Band geht bis Ende 1816. Von den sehr interessante.« Reisebricfen aus Ita¬
lien theilen wir bei Gelegenheit Einiges mit. —


Geschichte der deutschen Kaiserz eit.

von Wilhelm Giesebrecht. Zweite Auf¬
lage, zweiter Band. — Mit einer Kunstbeilage von W. Diez. — Braunschweig.
Schwetschke und Sohn. — Die zweite Auflage dieses mit Recht berühmten Werkes
ist nun vollendet, und der Verfasser verspricht in nächster Frist das Erscheinen des
dritten Theils. — Die Veränderungen der neuen Auflage sind hauptsächlich durch
den Widerspruch veranlaßt worden, den man gegen die Auffassung Heinrichs des
Zweiten und Heinrichs des Dritten erhob. — „Da sich der Verfasser dem Stoff
gegenüber durchaus keines Vorurtheils bewußt war, konnte er sich eine Berichtigung
seiner Ansichten nur von einer neuen Durchforschung des vorhandenen Qucllenma-
tcrials oder der Heranziehung unbenützter Denkmale jener Zeit, wenn solche noch
aufzufinden sein sollten, versprechen. Aus diesen Studien beruhen die zahlreichen
Aenderungen." — „Doch kann der Verfasser nicht verhehlen, mit welchem Mißtrauen
er auch seine früher angetragenen Ansichten betrachtet, die fortgesetzte Forschung hat ihn
nicht allein in diesen nicht wankend gemacht, sondern vielmehr erheblich gestärkt. Das
Bild, welches der Leser in dieser neuen Ausgabe von der ersten Hälfte des elften
Jahrhunderts entworfen findet, ist nicht wesentlich verschieden von der frühern
Darstellung, sondern unterscheidet sich von jener wol nur durch die Berichtigung
mancher Linien und das Austragen lebhafterer Farben; namentlich ist das fränkische
Erbkaiserthum jetzt bestimmter hervorgehoben." — „Die meisten und vielleicht die erheb¬
lichsten Aenderungen dieses Bandes beruhen auf Studien, welche der Verfasser im
August 1859 aus der bamberger Bibliothek unter den günstigsten Umstünden machte.
Nicht allein daß Siegfried Hirsch ihn von seinen frühern Nachforschungen auf dieser
Bibliothek unterrichtete, er hatte es als ein besonderes Glück anzusehn, daß er dort mit
Phil. Jaffs zusammentraf, der für die Monumenta Germaniae die Handschriften
einer erneuten Prüfung unterwarf. Da dem Verfasser bald darauf vergönnt war,
auch die Bcnnberg entführten kostbaren Handschriften in München selbst einzusehn,
und ihm überdies die k. k. Hofbibliothek in Wien die beste Handschrift der Udalrich-
schen Briefsammlung zur Benutzung übersandte, so dürfte ihm von der gestimmten
Tradition dieser Zeiten, so weit sie sich an Bcnnberg knüpft, kaum Wesentliches ent¬
gangen sein." —


Notiz.

— Im Brockhausschen Verlag erscheint demnächst unter dem Titel
„Kesults c>k a seisniiüo Mission de> Inäia ana lliZti ^.sis," das schon seit einiger
Zeit erwartete Reisewerk der Gebrüder Schlagintweit. Das Ganze soll neun Bände
Text und einen Atlas von 80 Ansichten und gegen 40 Karten umfassen und binnen
vier Jahren vollständig sein.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F, !>, He, dig — Druck von (5. E. Elvert in Leipzig.
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[0492] neueres und fremdes Element bezeichnet worden sind. Bei den Namen ist die la¬ teinische Form gewählt, indeß hat man durch Bezeichnung der langen Vocale der griechischen Orthographie Rechnung getragen und der Verwechslung von Endungen wie us und us (o? und o5?) on und on vorgebeugt. Louis Spohrs Selbstbiographie. I. Bd. Cassel, G. Wigand. — Der erste Band geht bis Ende 1816. Von den sehr interessante.« Reisebricfen aus Ita¬ lien theilen wir bei Gelegenheit Einiges mit. — Geschichte der deutschen Kaiserz eit. von Wilhelm Giesebrecht. Zweite Auf¬ lage, zweiter Band. — Mit einer Kunstbeilage von W. Diez. — Braunschweig. Schwetschke und Sohn. — Die zweite Auflage dieses mit Recht berühmten Werkes ist nun vollendet, und der Verfasser verspricht in nächster Frist das Erscheinen des dritten Theils. — Die Veränderungen der neuen Auflage sind hauptsächlich durch den Widerspruch veranlaßt worden, den man gegen die Auffassung Heinrichs des Zweiten und Heinrichs des Dritten erhob. — „Da sich der Verfasser dem Stoff gegenüber durchaus keines Vorurtheils bewußt war, konnte er sich eine Berichtigung seiner Ansichten nur von einer neuen Durchforschung des vorhandenen Qucllenma- tcrials oder der Heranziehung unbenützter Denkmale jener Zeit, wenn solche noch aufzufinden sein sollten, versprechen. Aus diesen Studien beruhen die zahlreichen Aenderungen." — „Doch kann der Verfasser nicht verhehlen, mit welchem Mißtrauen er auch seine früher angetragenen Ansichten betrachtet, die fortgesetzte Forschung hat ihn nicht allein in diesen nicht wankend gemacht, sondern vielmehr erheblich gestärkt. Das Bild, welches der Leser in dieser neuen Ausgabe von der ersten Hälfte des elften Jahrhunderts entworfen findet, ist nicht wesentlich verschieden von der frühern Darstellung, sondern unterscheidet sich von jener wol nur durch die Berichtigung mancher Linien und das Austragen lebhafterer Farben; namentlich ist das fränkische Erbkaiserthum jetzt bestimmter hervorgehoben." — „Die meisten und vielleicht die erheb¬ lichsten Aenderungen dieses Bandes beruhen auf Studien, welche der Verfasser im August 1859 aus der bamberger Bibliothek unter den günstigsten Umstünden machte. Nicht allein daß Siegfried Hirsch ihn von seinen frühern Nachforschungen auf dieser Bibliothek unterrichtete, er hatte es als ein besonderes Glück anzusehn, daß er dort mit Phil. Jaffs zusammentraf, der für die Monumenta Germaniae die Handschriften einer erneuten Prüfung unterwarf. Da dem Verfasser bald darauf vergönnt war, auch die Bcnnberg entführten kostbaren Handschriften in München selbst einzusehn, und ihm überdies die k. k. Hofbibliothek in Wien die beste Handschrift der Udalrich- schen Briefsammlung zur Benutzung übersandte, so dürfte ihm von der gestimmten Tradition dieser Zeiten, so weit sie sich an Bcnnberg knüpft, kaum Wesentliches ent¬ gangen sein." — Notiz. — Im Brockhausschen Verlag erscheint demnächst unter dem Titel „Kesults c>k a seisniiüo Mission de> Inäia ana lliZti ^.sis," das schon seit einiger Zeit erwartete Reisewerk der Gebrüder Schlagintweit. Das Ganze soll neun Bände Text und einen Atlas von 80 Ansichten und gegen 40 Karten umfassen und binnen vier Jahren vollständig sein. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlag von F, !>, He, dig — Druck von (5. E. Elvert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/492>, abgerufen am 01.05.2024.