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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band.

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Blüthcnkanz morgenländischer Dichtung.

Herausgegeben von Heinrich
Jolowicz. Breslau, Verlag von E. Trewendt. 1860. Naturbilder, Liebeslieder,
Weinlicder, Mythisches, Spruchweisheit, Legenden, Märchen, Fabeln, schwanke und
Räthsel in acht Kapiteln, entnommen aus verschiedenen Uebersetzern. Daß Inder,
Chinesen und Japaner mit den doch durch den Islam sowol wie durch ihre
Abstammung völlig verschiedenen Weflasiaten und Nordafrikanern zusammengeworfen
sind, scheint uns nicht passend. Sonst enthält die Sammlung manches Anmuthige.


Verschollene Inseln von Julius Rodenberg.

Verlag von Julius
Springer, Berlin, 1861. Die "verschollnen" Inseln sind Helgoland (aus welches
das Prädicat Manchem nicht anwendbar scheinen wird), die Frieseninsel Sylt an
der Küste des westlichen Schleswig, die von dem Verfasser auch nicht erst wieder zu
entdecken war, da der wackre Hansen in Kennen erst in den letzten Jahren wieder¬
holt über sie berichtet hat, die Insel Thauet an dem nördlichen Gestade von Kant,
endlich Jersey und Guernsey. Wunderlich nimmt sich das weltschmcrzerfülltc Ge-^
dicht, mit dem der Verfasser seine Bilder einer Freundin widmet, neben dem hart
dahinter folgenden lustigen Gemälde aus, welches das Treiben der Matrosen in den
Gassen und Schenken von Sanct Pauli schildert. Sollte dieses Herz dunkel wie
die Nacht", diese Seelenpein, diese Sehnsucht nach Frieden, sollte, fragen wir dieser
"Nachtgesang von Leiden, die man selbst sich schuf", neben der lustigen Wanderung
durch die Matrosenbordclle nicht bloße Einbildung, nicht zu fixen Ideen gewordene
Reminiscenz aus Heine sein? -- Im Uebrigen sind die Schilderungen meist recht
hübsch und namentlich ist das Stillleben auf Sylt anmuthig gemalt.


Die Alpen in Natur- und Lebensbildern.

D
argestellt von H. Berlepsch,
illustrirt ^von Rittmaycr. Leipzig, Herrmann Costenoble. 1861. Der Verfasser,
ein deutscher Flüchtling, der seit 1849 in der Schweiz lebt und bereits einen Füh¬
rer durch die Schweiz (Leipzig bei I. I. Weber) herausgegeben hat, liefert hier ein
Seitenstück zu Tschudis bekanntem Buch, und zwar schildert er uns mehr die todte
Natur, die Berge in ihrer Structur, Lawinen, Wasserfalle, Schneestürme, Alpen¬
glühen und Nebelb'liber, Wälder und Baumsamilicn und andrerseits den Menschen
der Alpen in seinen Beziehungen als Jäger, Holzschläger und Hirt. Erreicht er
damit das Talent seines Vorgängers nicht, so sind manche seiner Bilder immerhin
recht interessant. Die beigegebenen 16 Holzschnitte dagegen kommen in der Zeich¬
nung und theilweise auch in der xylographischen Ausführung und im Druck denen
in Tschudis Werk vollkommen gleich, und so kann das Werk als hübsches Weih¬
nachtsgeschenk empfohlen werden.


Die Kosaken in ihr er geschichtlichen Entwickelung und gegenwär¬

tigen Zuständen.

Von A..v. B. Berlin, Riegels Verlagsbuchhandlung. 1860.
Eine Monographie, die auf fleißigen Studien beruht und sehr in das Detail der
einzelnen Kosakcncolonien eingeht. Die Darstellung ist indeß etwas trocken, und
bei aller Gründlichkeit gelingt es dem Verfasser nicht recht, uns ein deutliches Bild
von dem Wesen der Kosaken, den unter ihnen hervorgctretnen Persönlichkeiten und
ihrer Entwickelung zu dem zu geben, was sie jetzt sind.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig -- Druck von C.. E. Elbert in Leipzig.
Blüthcnkanz morgenländischer Dichtung.

Herausgegeben von Heinrich
Jolowicz. Breslau, Verlag von E. Trewendt. 1860. Naturbilder, Liebeslieder,
Weinlicder, Mythisches, Spruchweisheit, Legenden, Märchen, Fabeln, schwanke und
Räthsel in acht Kapiteln, entnommen aus verschiedenen Uebersetzern. Daß Inder,
Chinesen und Japaner mit den doch durch den Islam sowol wie durch ihre
Abstammung völlig verschiedenen Weflasiaten und Nordafrikanern zusammengeworfen
sind, scheint uns nicht passend. Sonst enthält die Sammlung manches Anmuthige.


Verschollene Inseln von Julius Rodenberg.

Verlag von Julius
Springer, Berlin, 1861. Die „verschollnen" Inseln sind Helgoland (aus welches
das Prädicat Manchem nicht anwendbar scheinen wird), die Frieseninsel Sylt an
der Küste des westlichen Schleswig, die von dem Verfasser auch nicht erst wieder zu
entdecken war, da der wackre Hansen in Kennen erst in den letzten Jahren wieder¬
holt über sie berichtet hat, die Insel Thauet an dem nördlichen Gestade von Kant,
endlich Jersey und Guernsey. Wunderlich nimmt sich das weltschmcrzerfülltc Ge-^
dicht, mit dem der Verfasser seine Bilder einer Freundin widmet, neben dem hart
dahinter folgenden lustigen Gemälde aus, welches das Treiben der Matrosen in den
Gassen und Schenken von Sanct Pauli schildert. Sollte dieses Herz dunkel wie
die Nacht", diese Seelenpein, diese Sehnsucht nach Frieden, sollte, fragen wir dieser
„Nachtgesang von Leiden, die man selbst sich schuf", neben der lustigen Wanderung
durch die Matrosenbordclle nicht bloße Einbildung, nicht zu fixen Ideen gewordene
Reminiscenz aus Heine sein? — Im Uebrigen sind die Schilderungen meist recht
hübsch und namentlich ist das Stillleben auf Sylt anmuthig gemalt.


Die Alpen in Natur- und Lebensbildern.

D
argestellt von H. Berlepsch,
illustrirt ^von Rittmaycr. Leipzig, Herrmann Costenoble. 1861. Der Verfasser,
ein deutscher Flüchtling, der seit 1849 in der Schweiz lebt und bereits einen Füh¬
rer durch die Schweiz (Leipzig bei I. I. Weber) herausgegeben hat, liefert hier ein
Seitenstück zu Tschudis bekanntem Buch, und zwar schildert er uns mehr die todte
Natur, die Berge in ihrer Structur, Lawinen, Wasserfalle, Schneestürme, Alpen¬
glühen und Nebelb'liber, Wälder und Baumsamilicn und andrerseits den Menschen
der Alpen in seinen Beziehungen als Jäger, Holzschläger und Hirt. Erreicht er
damit das Talent seines Vorgängers nicht, so sind manche seiner Bilder immerhin
recht interessant. Die beigegebenen 16 Holzschnitte dagegen kommen in der Zeich¬
nung und theilweise auch in der xylographischen Ausführung und im Druck denen
in Tschudis Werk vollkommen gleich, und so kann das Werk als hübsches Weih¬
nachtsgeschenk empfohlen werden.


Die Kosaken in ihr er geschichtlichen Entwickelung und gegenwär¬

tigen Zuständen.

Von A..v. B. Berlin, Riegels Verlagsbuchhandlung. 1860.
Eine Monographie, die auf fleißigen Studien beruht und sehr in das Detail der
einzelnen Kosakcncolonien eingeht. Die Darstellung ist indeß etwas trocken, und
bei aller Gründlichkeit gelingt es dem Verfasser nicht recht, uns ein deutliches Bild
von dem Wesen der Kosaken, den unter ihnen hervorgctretnen Persönlichkeiten und
ihrer Entwickelung zu dem zu geben, was sie jetzt sind.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig — Druck von C.. E. Elbert in Leipzig.
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[0412] Blüthcnkanz morgenländischer Dichtung. Herausgegeben von Heinrich Jolowicz. Breslau, Verlag von E. Trewendt. 1860. Naturbilder, Liebeslieder, Weinlicder, Mythisches, Spruchweisheit, Legenden, Märchen, Fabeln, schwanke und Räthsel in acht Kapiteln, entnommen aus verschiedenen Uebersetzern. Daß Inder, Chinesen und Japaner mit den doch durch den Islam sowol wie durch ihre Abstammung völlig verschiedenen Weflasiaten und Nordafrikanern zusammengeworfen sind, scheint uns nicht passend. Sonst enthält die Sammlung manches Anmuthige. Verschollene Inseln von Julius Rodenberg. Verlag von Julius Springer, Berlin, 1861. Die „verschollnen" Inseln sind Helgoland (aus welches das Prädicat Manchem nicht anwendbar scheinen wird), die Frieseninsel Sylt an der Küste des westlichen Schleswig, die von dem Verfasser auch nicht erst wieder zu entdecken war, da der wackre Hansen in Kennen erst in den letzten Jahren wieder¬ holt über sie berichtet hat, die Insel Thauet an dem nördlichen Gestade von Kant, endlich Jersey und Guernsey. Wunderlich nimmt sich das weltschmcrzerfülltc Ge-^ dicht, mit dem der Verfasser seine Bilder einer Freundin widmet, neben dem hart dahinter folgenden lustigen Gemälde aus, welches das Treiben der Matrosen in den Gassen und Schenken von Sanct Pauli schildert. Sollte dieses Herz dunkel wie die Nacht", diese Seelenpein, diese Sehnsucht nach Frieden, sollte, fragen wir dieser „Nachtgesang von Leiden, die man selbst sich schuf", neben der lustigen Wanderung durch die Matrosenbordclle nicht bloße Einbildung, nicht zu fixen Ideen gewordene Reminiscenz aus Heine sein? — Im Uebrigen sind die Schilderungen meist recht hübsch und namentlich ist das Stillleben auf Sylt anmuthig gemalt. Die Alpen in Natur- und Lebensbildern. D argestellt von H. Berlepsch, illustrirt ^von Rittmaycr. Leipzig, Herrmann Costenoble. 1861. Der Verfasser, ein deutscher Flüchtling, der seit 1849 in der Schweiz lebt und bereits einen Füh¬ rer durch die Schweiz (Leipzig bei I. I. Weber) herausgegeben hat, liefert hier ein Seitenstück zu Tschudis bekanntem Buch, und zwar schildert er uns mehr die todte Natur, die Berge in ihrer Structur, Lawinen, Wasserfalle, Schneestürme, Alpen¬ glühen und Nebelb'liber, Wälder und Baumsamilicn und andrerseits den Menschen der Alpen in seinen Beziehungen als Jäger, Holzschläger und Hirt. Erreicht er damit das Talent seines Vorgängers nicht, so sind manche seiner Bilder immerhin recht interessant. Die beigegebenen 16 Holzschnitte dagegen kommen in der Zeich¬ nung und theilweise auch in der xylographischen Ausführung und im Druck denen in Tschudis Werk vollkommen gleich, und so kann das Werk als hübsches Weih¬ nachtsgeschenk empfohlen werden. Die Kosaken in ihr er geschichtlichen Entwickelung und gegenwär¬ tigen Zuständen. Von A..v. B. Berlin, Riegels Verlagsbuchhandlung. 1860. Eine Monographie, die auf fleißigen Studien beruht und sehr in das Detail der einzelnen Kosakcncolonien eingeht. Die Darstellung ist indeß etwas trocken, und bei aller Gründlichkeit gelingt es dem Verfasser nicht recht, uns ein deutliches Bild von dem Wesen der Kosaken, den unter ihnen hervorgctretnen Persönlichkeiten und ihrer Entwickelung zu dem zu geben, was sie jetzt sind. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig — Druck von C.. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_110347/412>, abgerufen am 04.05.2024.