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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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lisssarelies on tds vanubo an6 elf ^äriatie, Kv ä.- ?atou. 2 vol. I.oip-
2ig, I?. ^. LroeKuaus^ 1861.

Eine Zusammenstellung von Reiseberichten des Verfassers aus sehr verschiedner
Zeit, die im ersten Theil vorzüglich Land und Volk von Serbien, Kroatien,
Dalmatien, Montenegro, sowie die Städte Triest und Fiume schildert, im zweiten
sich zunächst mit Ungarn' und Siebenbürgen, dann mit Bulgarien beschäftigt.
Vieles ist lebendig und anschaulich beschrieben, im Ganzen aber sind die Gegen¬
stände etwas bunt durcheinander gewürfelt, auch ist Manches bereits veraltet.


Handbuch der Kunstgeschichte von Franz Kugler. Vierte Auflage,
bearbeitet von Professor or. Wilhelm Lübke. Mit Illustrationen und dem Bildniß
von Fr. Kugler. 2 Bände. Stuttgart, Ebner und seubert. 1861.

Ueber den Werth der Kugler'schen Schriften ausführlich zu sprechen, ist über-
flüssig. Es genüge daher, daran zu erinnern, daß die vorliegende das Hauptwerk
des verewigten Kunsthistorikers ist, und daß die neue Auflage in Professor Lübke
den würdigsten Vervollfländigcr gefunden hat. Der erste Band hat nur geringe Ab¬
änderung erfahren, da fast allein in Betreff einiger Perioden der Entwickelung der
Künste im Mtttelalter die bessernde Hand anzulegen war. Dagegen haben neuere
Forschungen in Bezug auf die moderne Kunst, vom fünfzehnten Jahrhundert bis ^
zur Gegenwart, Ergebnisse geliefert, welche zu beträchtlicheren Umgestaltungen und
Zusätzen in den betreffenden Kapiteln aufforderten. Der Bearbeiter hat diese Aen¬
derungen und Nachträge mit bekannter Sachkunde und Gewissenhaftigkeit besorgt,
und so nimmt das vortreffliche Buch in dieser neuen Gestalt noch immer den ersten
Rang unter allen ähnlichen Arbeiten der Wissenschaft ein. Die bcigcgebnen Holz-
schnitte entsprechen dem Werthe des Textes sowie dem Ruf der Verlagshandlung
und dienen wesentlich zur Erläuterung des vom Verfasser und Bearbeiter Mitge¬
theilten.


Geschichte der Musik. Von August Wilhelm AmbroS. Erster Band.
Breslau. F. E. C. Leuckart, 1862.

Der Verfasser hat sich das obengenannte Kuglcrsche Werk für die Anordnung
seines Materials zum Muster genommen, indeß mit einigen durch die Natur des
Gegenstandes gebotenen Ausnahmen. Er beginnt mit den Aeußerungen des musika¬
lischen Sinnes bei den Naturvölkern, geht hiernach zu der Musik in Ostasien, China
und Indien, dann zu der arabischen und persischen über, worauf ein zweites Buch
die Musik der antiken Welt und zwar zunächst die der Aegypter, dann die der Ba-
bylonier. Phönizier. Phrygcr und Hebräer betrachtet. Ein drittes behandelt sodann
die Musik der classischen Völker des Alterthums, und zwar in sehr ausführlicher
Weise. So hat das Werk in seinen ersten Abschnitten mehr einen cthnograp.bischen,
als einen historischen Charakter, in dem nächstfolgenden ist es mehr allgemeine Kul¬
turgeschichte, und erst mit Betrachtung der Griechen wird es wirkliche Musikgeschichte.
Indeß ließ sich diese Vertheilung des Stoffes nicht vermeiden. Denn einerseits kann
von einer eigentlichen Musikgeschichte der oft- und westasiatischen Nationen,
d. h. von einem Bericht über die E new ick el ung des Tonsinnes unter denselben im
Detail nicht wohl die Rede sein, andrerseits aber tritt bei der hier getroffenen An¬
ordnung der Gegensatz zwischen asiatischer und europäischer Musik mit besondrer
Deutlichkeit hervor. Was nun die Ausführung dieses Plans betrifft, so ist an ihr.


lisssarelies on tds vanubo an6 elf ^äriatie, Kv ä.- ?atou. 2 vol. I.oip-
2ig, I?. ^. LroeKuaus^ 1861.

Eine Zusammenstellung von Reiseberichten des Verfassers aus sehr verschiedner
Zeit, die im ersten Theil vorzüglich Land und Volk von Serbien, Kroatien,
Dalmatien, Montenegro, sowie die Städte Triest und Fiume schildert, im zweiten
sich zunächst mit Ungarn' und Siebenbürgen, dann mit Bulgarien beschäftigt.
Vieles ist lebendig und anschaulich beschrieben, im Ganzen aber sind die Gegen¬
stände etwas bunt durcheinander gewürfelt, auch ist Manches bereits veraltet.


Handbuch der Kunstgeschichte von Franz Kugler. Vierte Auflage,
bearbeitet von Professor or. Wilhelm Lübke. Mit Illustrationen und dem Bildniß
von Fr. Kugler. 2 Bände. Stuttgart, Ebner und seubert. 1861.

Ueber den Werth der Kugler'schen Schriften ausführlich zu sprechen, ist über-
flüssig. Es genüge daher, daran zu erinnern, daß die vorliegende das Hauptwerk
des verewigten Kunsthistorikers ist, und daß die neue Auflage in Professor Lübke
den würdigsten Vervollfländigcr gefunden hat. Der erste Band hat nur geringe Ab¬
änderung erfahren, da fast allein in Betreff einiger Perioden der Entwickelung der
Künste im Mtttelalter die bessernde Hand anzulegen war. Dagegen haben neuere
Forschungen in Bezug auf die moderne Kunst, vom fünfzehnten Jahrhundert bis ^
zur Gegenwart, Ergebnisse geliefert, welche zu beträchtlicheren Umgestaltungen und
Zusätzen in den betreffenden Kapiteln aufforderten. Der Bearbeiter hat diese Aen¬
derungen und Nachträge mit bekannter Sachkunde und Gewissenhaftigkeit besorgt,
und so nimmt das vortreffliche Buch in dieser neuen Gestalt noch immer den ersten
Rang unter allen ähnlichen Arbeiten der Wissenschaft ein. Die bcigcgebnen Holz-
schnitte entsprechen dem Werthe des Textes sowie dem Ruf der Verlagshandlung
und dienen wesentlich zur Erläuterung des vom Verfasser und Bearbeiter Mitge¬
theilten.


Geschichte der Musik. Von August Wilhelm AmbroS. Erster Band.
Breslau. F. E. C. Leuckart, 1862.

Der Verfasser hat sich das obengenannte Kuglcrsche Werk für die Anordnung
seines Materials zum Muster genommen, indeß mit einigen durch die Natur des
Gegenstandes gebotenen Ausnahmen. Er beginnt mit den Aeußerungen des musika¬
lischen Sinnes bei den Naturvölkern, geht hiernach zu der Musik in Ostasien, China
und Indien, dann zu der arabischen und persischen über, worauf ein zweites Buch
die Musik der antiken Welt und zwar zunächst die der Aegypter, dann die der Ba-
bylonier. Phönizier. Phrygcr und Hebräer betrachtet. Ein drittes behandelt sodann
die Musik der classischen Völker des Alterthums, und zwar in sehr ausführlicher
Weise. So hat das Werk in seinen ersten Abschnitten mehr einen cthnograp.bischen,
als einen historischen Charakter, in dem nächstfolgenden ist es mehr allgemeine Kul¬
turgeschichte, und erst mit Betrachtung der Griechen wird es wirkliche Musikgeschichte.
Indeß ließ sich diese Vertheilung des Stoffes nicht vermeiden. Denn einerseits kann
von einer eigentlichen Musikgeschichte der oft- und westasiatischen Nationen,
d. h. von einem Bericht über die E new ick el ung des Tonsinnes unter denselben im
Detail nicht wohl die Rede sein, andrerseits aber tritt bei der hier getroffenen An¬
ordnung der Gegensatz zwischen asiatischer und europäischer Musik mit besondrer
Deutlichkeit hervor. Was nun die Ausführung dieses Plans betrifft, so ist an ihr.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/167>, abgerufen am 28.04.2024.