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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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Lichte, Giltiges als Uebertreibung, Anderes als offenbare Fälschung der Thatsachen.
Meinen wir nun dem Verfasser im Wesentlichen seiner Erzählung Glauben beimessen
zu müssen, so möchten wir doch Bedenken tragen, sein Buch als Geschichtsquelle
zu empfehlen. Einmal theilen wir nicht entfernt seine Meinung von Cavour und
der piemontesischen Politik überhaupt, eine Meinung, die in der Hauptsache die der
mazzinistischen Partei ist. Sodann aber dürste ihn sein Selbstgefühl, welches in
dem Gang der Schilderung fast die Rolle des Leitsterns spielt und oft recht un¬
bequem wird, Manches, was er gethan, in günstigerer, und Manches, was Andere
geleistet, in unvorthcilhastercr Beleuchtung gezeigt haben, als billig ist. Wer die
nach dieser Bemerkung nothwendigen Aenderungen am Inhalt vorzunehmen weiß,
wird aus dem Buche jedenfalls ein wahrheitsgetreueres Bild der Eroberung Neapels
für das Königreich Italien entnehmen, als aus den Relationen, die uns bisher
darüber zu Gesicht gekommen sind. Der Ton aber, in dem der Berichterstatter zu
sprechen beliebt, seine Neigung zu schlechten Witzen, seine Liebhaberei für gemeine
Ausdrücke verlangt einige Ueberwindung und hätte besser wo anders als in einem
Buche abgelagert werden können, welches doch wohl für die gute Gesellschaft be¬
stimmt ist.


vios no cniiso. -- Spanische Kriegs- und Fricdenssccncn von Franz vom
Thurm. 3. und 4. Theil. Leipzig. F. A. Brockhaus. 18K1.

Wie schon früher bemerkt, Beobachtungen und Erlebnisse aus dem Bürger¬
kriege zwischen Carlisten und Christinos, den der Verfasser auf Seiten der letzteren
mitgemacht hat und welcher hier in einer Form, die halb Wahrheit, halb Dichtung
ist, in seinen Hauptmomenten und seinen bedeutendsten Persönlichkeiten erzählt wird.
Die Beschreibung des Lebens im Lager der Carlisten, der Hofhaltung des Präten¬
denten, der Gefechte, Schlachten, Belagerungen ist sehr lebendig, nicht minder die
Schilderung verschiedener Privatabentcner, und so ist das Ganze als Unterhaltuugs-
lectüre bestens zu empfehlen.


Meyers Neues Konversationslexikon. Neue (zweite) umgearbeitete
Auflage. Mit Karten und Illustrationen. 1. bis 20. Heft. Hildburghausen, Bi¬
bliographisches Institut.

Diese Lieferungen bilden den ersten Band des Sammelwerkes, welches aus
15 Bände berechnet ist und bis Mitte I8K4 vollendet sein soll. Der erste
Band geht bis "Armenwesen." Wir behalten uns eine ausführliche Besprechung
des Unternehmens für die Zeit vor, wo einige Bände complet sein werden, und
bemerken vorläufig nur, daß die neue Auflage gegen die erste sowohl an Reichhal¬
tigkeit und Zweckmäßigkeit des Inhalts, als hinsichtlich der Form der einzelnen Ar¬
tikel wesentlich gewonnen hat, und daß auch die Ausstattung mit Karten und Ab¬
bildungen (theils Stahlstich, theils Holzschnitt) noch mehr als bei jener den Anfor¬
derungen der Zeit entspricht und nicht wie dort mehr Decoration als nothwendige
Ergänzung des Textes ist.


Die Götter und Heroen des classischen Alterthums von H. W. Stoll. Leip¬
zig, Teubner, zweite Auflage. 1861.

Geschickte Zusammenstellung der neuesten Forschungen auf dem Gebiete der
Mythologie der Griechen und Römer, lebendig und allgemein faßlich geschrieben
und mit gutgewähltem und hübsch ausgeführten Holzschnitten ausgestattet.


Lichte, Giltiges als Uebertreibung, Anderes als offenbare Fälschung der Thatsachen.
Meinen wir nun dem Verfasser im Wesentlichen seiner Erzählung Glauben beimessen
zu müssen, so möchten wir doch Bedenken tragen, sein Buch als Geschichtsquelle
zu empfehlen. Einmal theilen wir nicht entfernt seine Meinung von Cavour und
der piemontesischen Politik überhaupt, eine Meinung, die in der Hauptsache die der
mazzinistischen Partei ist. Sodann aber dürste ihn sein Selbstgefühl, welches in
dem Gang der Schilderung fast die Rolle des Leitsterns spielt und oft recht un¬
bequem wird, Manches, was er gethan, in günstigerer, und Manches, was Andere
geleistet, in unvorthcilhastercr Beleuchtung gezeigt haben, als billig ist. Wer die
nach dieser Bemerkung nothwendigen Aenderungen am Inhalt vorzunehmen weiß,
wird aus dem Buche jedenfalls ein wahrheitsgetreueres Bild der Eroberung Neapels
für das Königreich Italien entnehmen, als aus den Relationen, die uns bisher
darüber zu Gesicht gekommen sind. Der Ton aber, in dem der Berichterstatter zu
sprechen beliebt, seine Neigung zu schlechten Witzen, seine Liebhaberei für gemeine
Ausdrücke verlangt einige Ueberwindung und hätte besser wo anders als in einem
Buche abgelagert werden können, welches doch wohl für die gute Gesellschaft be¬
stimmt ist.


vios no cniiso. — Spanische Kriegs- und Fricdenssccncn von Franz vom
Thurm. 3. und 4. Theil. Leipzig. F. A. Brockhaus. 18K1.

Wie schon früher bemerkt, Beobachtungen und Erlebnisse aus dem Bürger¬
kriege zwischen Carlisten und Christinos, den der Verfasser auf Seiten der letzteren
mitgemacht hat und welcher hier in einer Form, die halb Wahrheit, halb Dichtung
ist, in seinen Hauptmomenten und seinen bedeutendsten Persönlichkeiten erzählt wird.
Die Beschreibung des Lebens im Lager der Carlisten, der Hofhaltung des Präten¬
denten, der Gefechte, Schlachten, Belagerungen ist sehr lebendig, nicht minder die
Schilderung verschiedener Privatabentcner, und so ist das Ganze als Unterhaltuugs-
lectüre bestens zu empfehlen.


Meyers Neues Konversationslexikon. Neue (zweite) umgearbeitete
Auflage. Mit Karten und Illustrationen. 1. bis 20. Heft. Hildburghausen, Bi¬
bliographisches Institut.

Diese Lieferungen bilden den ersten Band des Sammelwerkes, welches aus
15 Bände berechnet ist und bis Mitte I8K4 vollendet sein soll. Der erste
Band geht bis „Armenwesen." Wir behalten uns eine ausführliche Besprechung
des Unternehmens für die Zeit vor, wo einige Bände complet sein werden, und
bemerken vorläufig nur, daß die neue Auflage gegen die erste sowohl an Reichhal¬
tigkeit und Zweckmäßigkeit des Inhalts, als hinsichtlich der Form der einzelnen Ar¬
tikel wesentlich gewonnen hat, und daß auch die Ausstattung mit Karten und Ab¬
bildungen (theils Stahlstich, theils Holzschnitt) noch mehr als bei jener den Anfor¬
derungen der Zeit entspricht und nicht wie dort mehr Decoration als nothwendige
Ergänzung des Textes ist.


Die Götter und Heroen des classischen Alterthums von H. W. Stoll. Leip¬
zig, Teubner, zweite Auflage. 1861.

Geschickte Zusammenstellung der neuesten Forschungen auf dem Gebiete der
Mythologie der Griechen und Römer, lebendig und allgemein faßlich geschrieben
und mit gutgewähltem und hübsch ausgeführten Holzschnitten ausgestattet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/284>, abgerufen am 28.04.2024.