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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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Reise in das Innere von Algerien von Max Hirsch. Mit drei Ansichten
und einer Karte. Berlin, 1862. Verlag von Max Hirsch.

Das Beste, was wir bis jetzt über die große afrikanische Kolonie Frankreichs gelesen
haben. Der Verfasser besitzt die erforderliche Bildung, hat ein gutes Auge und weiß das
Gesehene hübsch zu schildern, das Erlebte anmuthig zu erzählen. Dazu kommt, daß er
von Algerien mehr gesehen hat, als alle uns bekannten deutschen Reisenden vor ihm,
da er nickt wie diese sich mit einigen Ausflügen durch die leichter zugänglichen Land¬
striche begnügt hat, sondern auch tief ins Innere, unter anderen in das Kabylcn-
land und uach mehren Oasen der Wüste vorgedrungen ist. Daß die Reise bereits
vor sechs Jahren gemacht wurde, thut dem Buche schwerlich Eintrag, da unter
Völkern des Orients und namentlich unter so wenig cultivirten wie den Arabern
und Mauren Algiers der Strom der Kulturgeschichte sich nur unmerklich bewegt.


Italien im Frühjahr 1861. Von Karl Grün. 4. u. 5. Lieferung. Mün¬
chen, 1861. E. A. Fleischmann's Buchhandlung.

Schildert die Beobachtungen des Verfassers in Rom und Neapel und gibt
Porträts von Pio Nouv und Antvnelli, Mazzini und Garibaldi im Lichte eines
avancirten Liberalismus, der bisweilen die realen Bedingungen des Handelns über¬
sieht, nah namentlich bei feinem Urtheil über die picmontesischc Politik stark her¬
vortritt. Im Uebrigen entwickelt er viel, manchmal zu viel Witz und Geist, so daß
mehre Seiten eitel Feuilleton und Arabeske, einige Kapitel (man vergleiche den Be¬
such bei Antonclli) pures Brillantfcuerwcrk sind, von denen man nicht viel mehr
behält als den Geruch des verpufften Pulvers. Andere Abschnitte dagegen sind sehr
lehrreich. Von besonderm Interesse waren uns die Auszüge aus Monsignorc Live-
rnni's Schrift über die römische Frage. Man hat About als übertreibender Pam-
Pbletistcn angesehen. Hier spricht ein hoher römischer Prälat über denselben Ge¬
genstand, und siehe da, er bestätigt das französische Pasquill vollständig. Wir be¬
halten uns einige weitere Mittheilungen aus dem Buche vor und geben hier nur
den Anfang des vierten Kapitels, welches "das weltliche Principal der heil. Kirche
die Beute einer Sippschaft und Clique unter dem Ministerium Antonclli" über¬
schrieben ist. "Wenn die französische Armee fortginge ohne einen starken Ersatz,
der dem römischen Klerus das Leben rettete, so wären im Laufe einer Woche alle
Priester und Mönche ermordet. Es ist nämlich nicht wahr, was die französischen
Apologeten sagen, daß der Gegensatz als ein künstlicher betrachtet werden müsse.
Dieser Gegensatz zwischen Volk und Regierung ist wahr und berechtigt, die Na.
gierung ist unerträglich, das Volt unzufrieden, unterdrückt, auf's Aeußerste gereizt.
Nur fremde Waffen vermögen den Statusquo zu halten, weil die Regierung ohne
alle materielle und moralische Gewalt ist. Ich bin weder liberal noch ein Feind
des Papstthums, wie meine Schriften bezeugen, weder betrogen noch getäuscht, habe
keine schielenden oder gewundenen Gedanken wider den heiligen Stuhl, ich habe stu-
dirt, kenne das Territorium (als Protonotar der Curie). Die Regierung des Car-
dinals Autonelli ist schlecht, nicht aus Mangel an Gesetzen, Institutionen, Codices,
Beispielen, sondern aus moderner Schuftigkeit (darattsria mocZsrng,)." Ein
Prälat darf das schreiben, nachdem Lord John Russell gesagt hat: "Das römische
Gouvernement sei das schlechteste und noch schlechter als das türkische." -- "Das
Principal der heiligen Kirche", heißt es ferner, "ist in eine Schacher- und Wechsler-


Reise in das Innere von Algerien von Max Hirsch. Mit drei Ansichten
und einer Karte. Berlin, 1862. Verlag von Max Hirsch.

Das Beste, was wir bis jetzt über die große afrikanische Kolonie Frankreichs gelesen
haben. Der Verfasser besitzt die erforderliche Bildung, hat ein gutes Auge und weiß das
Gesehene hübsch zu schildern, das Erlebte anmuthig zu erzählen. Dazu kommt, daß er
von Algerien mehr gesehen hat, als alle uns bekannten deutschen Reisenden vor ihm,
da er nickt wie diese sich mit einigen Ausflügen durch die leichter zugänglichen Land¬
striche begnügt hat, sondern auch tief ins Innere, unter anderen in das Kabylcn-
land und uach mehren Oasen der Wüste vorgedrungen ist. Daß die Reise bereits
vor sechs Jahren gemacht wurde, thut dem Buche schwerlich Eintrag, da unter
Völkern des Orients und namentlich unter so wenig cultivirten wie den Arabern
und Mauren Algiers der Strom der Kulturgeschichte sich nur unmerklich bewegt.


Italien im Frühjahr 1861. Von Karl Grün. 4. u. 5. Lieferung. Mün¬
chen, 1861. E. A. Fleischmann's Buchhandlung.

Schildert die Beobachtungen des Verfassers in Rom und Neapel und gibt
Porträts von Pio Nouv und Antvnelli, Mazzini und Garibaldi im Lichte eines
avancirten Liberalismus, der bisweilen die realen Bedingungen des Handelns über¬
sieht, nah namentlich bei feinem Urtheil über die picmontesischc Politik stark her¬
vortritt. Im Uebrigen entwickelt er viel, manchmal zu viel Witz und Geist, so daß
mehre Seiten eitel Feuilleton und Arabeske, einige Kapitel (man vergleiche den Be¬
such bei Antonclli) pures Brillantfcuerwcrk sind, von denen man nicht viel mehr
behält als den Geruch des verpufften Pulvers. Andere Abschnitte dagegen sind sehr
lehrreich. Von besonderm Interesse waren uns die Auszüge aus Monsignorc Live-
rnni's Schrift über die römische Frage. Man hat About als übertreibender Pam-
Pbletistcn angesehen. Hier spricht ein hoher römischer Prälat über denselben Ge¬
genstand, und siehe da, er bestätigt das französische Pasquill vollständig. Wir be¬
halten uns einige weitere Mittheilungen aus dem Buche vor und geben hier nur
den Anfang des vierten Kapitels, welches „das weltliche Principal der heil. Kirche
die Beute einer Sippschaft und Clique unter dem Ministerium Antonclli" über¬
schrieben ist. „Wenn die französische Armee fortginge ohne einen starken Ersatz,
der dem römischen Klerus das Leben rettete, so wären im Laufe einer Woche alle
Priester und Mönche ermordet. Es ist nämlich nicht wahr, was die französischen
Apologeten sagen, daß der Gegensatz als ein künstlicher betrachtet werden müsse.
Dieser Gegensatz zwischen Volk und Regierung ist wahr und berechtigt, die Na.
gierung ist unerträglich, das Volt unzufrieden, unterdrückt, auf's Aeußerste gereizt.
Nur fremde Waffen vermögen den Statusquo zu halten, weil die Regierung ohne
alle materielle und moralische Gewalt ist. Ich bin weder liberal noch ein Feind
des Papstthums, wie meine Schriften bezeugen, weder betrogen noch getäuscht, habe
keine schielenden oder gewundenen Gedanken wider den heiligen Stuhl, ich habe stu-
dirt, kenne das Territorium (als Protonotar der Curie). Die Regierung des Car-
dinals Autonelli ist schlecht, nicht aus Mangel an Gesetzen, Institutionen, Codices,
Beispielen, sondern aus moderner Schuftigkeit (darattsria mocZsrng,)." Ein
Prälat darf das schreiben, nachdem Lord John Russell gesagt hat: „Das römische
Gouvernement sei das schlechteste und noch schlechter als das türkische." — „Das
Principal der heiligen Kirche", heißt es ferner, „ist in eine Schacher- und Wechsler-


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[0285] Reise in das Innere von Algerien von Max Hirsch. Mit drei Ansichten und einer Karte. Berlin, 1862. Verlag von Max Hirsch. Das Beste, was wir bis jetzt über die große afrikanische Kolonie Frankreichs gelesen haben. Der Verfasser besitzt die erforderliche Bildung, hat ein gutes Auge und weiß das Gesehene hübsch zu schildern, das Erlebte anmuthig zu erzählen. Dazu kommt, daß er von Algerien mehr gesehen hat, als alle uns bekannten deutschen Reisenden vor ihm, da er nickt wie diese sich mit einigen Ausflügen durch die leichter zugänglichen Land¬ striche begnügt hat, sondern auch tief ins Innere, unter anderen in das Kabylcn- land und uach mehren Oasen der Wüste vorgedrungen ist. Daß die Reise bereits vor sechs Jahren gemacht wurde, thut dem Buche schwerlich Eintrag, da unter Völkern des Orients und namentlich unter so wenig cultivirten wie den Arabern und Mauren Algiers der Strom der Kulturgeschichte sich nur unmerklich bewegt. Italien im Frühjahr 1861. Von Karl Grün. 4. u. 5. Lieferung. Mün¬ chen, 1861. E. A. Fleischmann's Buchhandlung. Schildert die Beobachtungen des Verfassers in Rom und Neapel und gibt Porträts von Pio Nouv und Antvnelli, Mazzini und Garibaldi im Lichte eines avancirten Liberalismus, der bisweilen die realen Bedingungen des Handelns über¬ sieht, nah namentlich bei feinem Urtheil über die picmontesischc Politik stark her¬ vortritt. Im Uebrigen entwickelt er viel, manchmal zu viel Witz und Geist, so daß mehre Seiten eitel Feuilleton und Arabeske, einige Kapitel (man vergleiche den Be¬ such bei Antonclli) pures Brillantfcuerwcrk sind, von denen man nicht viel mehr behält als den Geruch des verpufften Pulvers. Andere Abschnitte dagegen sind sehr lehrreich. Von besonderm Interesse waren uns die Auszüge aus Monsignorc Live- rnni's Schrift über die römische Frage. Man hat About als übertreibender Pam- Pbletistcn angesehen. Hier spricht ein hoher römischer Prälat über denselben Ge¬ genstand, und siehe da, er bestätigt das französische Pasquill vollständig. Wir be¬ halten uns einige weitere Mittheilungen aus dem Buche vor und geben hier nur den Anfang des vierten Kapitels, welches „das weltliche Principal der heil. Kirche die Beute einer Sippschaft und Clique unter dem Ministerium Antonclli" über¬ schrieben ist. „Wenn die französische Armee fortginge ohne einen starken Ersatz, der dem römischen Klerus das Leben rettete, so wären im Laufe einer Woche alle Priester und Mönche ermordet. Es ist nämlich nicht wahr, was die französischen Apologeten sagen, daß der Gegensatz als ein künstlicher betrachtet werden müsse. Dieser Gegensatz zwischen Volk und Regierung ist wahr und berechtigt, die Na. gierung ist unerträglich, das Volt unzufrieden, unterdrückt, auf's Aeußerste gereizt. Nur fremde Waffen vermögen den Statusquo zu halten, weil die Regierung ohne alle materielle und moralische Gewalt ist. Ich bin weder liberal noch ein Feind des Papstthums, wie meine Schriften bezeugen, weder betrogen noch getäuscht, habe keine schielenden oder gewundenen Gedanken wider den heiligen Stuhl, ich habe stu- dirt, kenne das Territorium (als Protonotar der Curie). Die Regierung des Car- dinals Autonelli ist schlecht, nicht aus Mangel an Gesetzen, Institutionen, Codices, Beispielen, sondern aus moderner Schuftigkeit (darattsria mocZsrng,)." Ein Prälat darf das schreiben, nachdem Lord John Russell gesagt hat: „Das römische Gouvernement sei das schlechteste und noch schlechter als das türkische." — „Das Principal der heiligen Kirche", heißt es ferner, „ist in eine Schacher- und Wechsler-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/285>, abgerufen am 27.04.2024.