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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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einen Freund, der ihm die Frau verführt, auf offner Straße niederschoß und voll¬
kommen freigesprochen wurde, der Giftmord des Doctor Jahr im Dessauischen, die
Vergiftung des Barbiers Gottschall in Jena durch dessen Frau und deren Geliebten
Eduaro Rohrer und der bekannte Proceß Rolle, ein Fall des seltensten Jndicienbe-
weises, dem an Werth für den Eriminalisten nur der Jcchn'sche gleichkommt. Letz¬
terer ist-zugleich für Aerzte und Chemiker von großer Bedeutung, weil es hier zum
ersten Mal gelungen ist, das unter dem Namen Coniin bekannte flüssige Alkaloid
(aus Schierling gewonnen) in einem Leichnam aufzufinden.


Unsre Tage. 31 -- 34. Heft. Braunschweig, Druck und Verlag von G.
Westermann. 1861.

Diese Hefte des verdienstlichen Sammelwerks enthalten wieder mehre gute Auf¬
sätze zum Verständniß von Zeitfragen, von denen wir namentlich den über die Ent¬
wickelung Rußlands seit der Thronbesteigung des fetzigen Kaisers hervorheben.
'


Liste ^VLniiEl-. ^, liomÄNLL vt Destiu/. 0. M. Ilotwes. Leipzig,
A. Dürr. 1862.

Ist der öl. Band der Sammlung amerikanischer und englischer Autoren, die
unter dein Titel "vürrs, OoUsotLou ot' Ltauü"rÄ ^morioau "oÄ tiritislt ^.Mdors"
in obengenannten Verlag erscheint, und hat namentlich als Versuch, eine (wohl nur
in Amerika unter Gelehrten aufgestellte) Doctrin poetisch zu verwerthen, Interesse.
Die Novelle beantwortet die Fragens "können menschliche Wesen durch Gift oder auf
andere Weise dahin gebracht wervcn, baß sie die Eigenschaften niedrer Wesen zeigen ?
können solche Eigenschaften vererbt werden? können solche Eigenschaften so in die
menschliche Natur eingehen, daß der Wille sie nicht zu bewältigen vermag, ein durch
sie verübtes Verbrechen also keine Strafe verdient?" durch die Geschichte eines Mäd¬
chens, die von ihrer an Schlangengift gestorbenen Mutter das Wesen, soweit mög¬
lich auch die äußere Gestalt, namentlich aber auch die unheimlichen Neigungen einer
Klapperschlange geerbt hat. Diese Tendenz der Dichtung ist wunderlich genug, man
sieht, daß die Romantik sich zu den Yankees geflüchtet hat; aber die Durchführung
zeugt von großem Talent, und es ist Schade, daß der Berfasser seine Begabung nicht
einem gesunderen Gebiet zugewendet hat. Der Schluß der Geschichte "ach dem Tode
der Heldin (sie stirbt an gebrochnem Herzen) ist zu lang ausgedehnt, da mit Elsie
Verner das Interesse an der Sache ziemlich ganz erliseyl.


Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Bon BSilhelm Giesebrecht. Dritter
Band. Erste Abtheilung. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1802.

Indem wir uns vorbehalten, nach Vollendung des dritten Bandes diesen Ab¬
schnitt des bekannten, nach seiner Anlage, Behandlung der Quellen und Form der
Erzählung früher von uns'bereits besprochnen Geschichtswerks ausführlich zu beur¬
theilen, sei hier nur bemerkt, daß diese erste Hälfte die wichtige Epoche der Erhebung
des Papstthums unter Hildebrand und die Ereignisse in Deutschland und Italien
unter Heinrich dem Vierten bis zu dessen Lossprechung vom Banne behandelt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
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Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

einen Freund, der ihm die Frau verführt, auf offner Straße niederschoß und voll¬
kommen freigesprochen wurde, der Giftmord des Doctor Jahr im Dessauischen, die
Vergiftung des Barbiers Gottschall in Jena durch dessen Frau und deren Geliebten
Eduaro Rohrer und der bekannte Proceß Rolle, ein Fall des seltensten Jndicienbe-
weises, dem an Werth für den Eriminalisten nur der Jcchn'sche gleichkommt. Letz¬
terer ist-zugleich für Aerzte und Chemiker von großer Bedeutung, weil es hier zum
ersten Mal gelungen ist, das unter dem Namen Coniin bekannte flüssige Alkaloid
(aus Schierling gewonnen) in einem Leichnam aufzufinden.


Unsre Tage. 31 — 34. Heft. Braunschweig, Druck und Verlag von G.
Westermann. 1861.

Diese Hefte des verdienstlichen Sammelwerks enthalten wieder mehre gute Auf¬
sätze zum Verständniß von Zeitfragen, von denen wir namentlich den über die Ent¬
wickelung Rußlands seit der Thronbesteigung des fetzigen Kaisers hervorheben.
'


Liste ^VLniiEl-. ^, liomÄNLL vt Destiu/. 0. M. Ilotwes. Leipzig,
A. Dürr. 1862.

Ist der öl. Band der Sammlung amerikanischer und englischer Autoren, die
unter dein Titel „vürrs, OoUsotLou ot' Ltauü»rÄ ^morioau »oÄ tiritislt ^.Mdors"
in obengenannten Verlag erscheint, und hat namentlich als Versuch, eine (wohl nur
in Amerika unter Gelehrten aufgestellte) Doctrin poetisch zu verwerthen, Interesse.
Die Novelle beantwortet die Fragens „können menschliche Wesen durch Gift oder auf
andere Weise dahin gebracht wervcn, baß sie die Eigenschaften niedrer Wesen zeigen ?
können solche Eigenschaften vererbt werden? können solche Eigenschaften so in die
menschliche Natur eingehen, daß der Wille sie nicht zu bewältigen vermag, ein durch
sie verübtes Verbrechen also keine Strafe verdient?" durch die Geschichte eines Mäd¬
chens, die von ihrer an Schlangengift gestorbenen Mutter das Wesen, soweit mög¬
lich auch die äußere Gestalt, namentlich aber auch die unheimlichen Neigungen einer
Klapperschlange geerbt hat. Diese Tendenz der Dichtung ist wunderlich genug, man
sieht, daß die Romantik sich zu den Yankees geflüchtet hat; aber die Durchführung
zeugt von großem Talent, und es ist Schade, daß der Berfasser seine Begabung nicht
einem gesunderen Gebiet zugewendet hat. Der Schluß der Geschichte »ach dem Tode
der Heldin (sie stirbt an gebrochnem Herzen) ist zu lang ausgedehnt, da mit Elsie
Verner das Interesse an der Sache ziemlich ganz erliseyl.


Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Bon BSilhelm Giesebrecht. Dritter
Band. Erste Abtheilung. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1802.

Indem wir uns vorbehalten, nach Vollendung des dritten Bandes diesen Ab¬
schnitt des bekannten, nach seiner Anlage, Behandlung der Quellen und Form der
Erzählung früher von uns'bereits besprochnen Geschichtswerks ausführlich zu beur¬
theilen, sei hier nur bemerkt, daß diese erste Hälfte die wichtige Epoche der Erhebung
des Papstthums unter Hildebrand und die Ereignisse in Deutschland und Italien
unter Heinrich dem Vierten bis zu dessen Lossprechung vom Banne behandelt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
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Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0328] einen Freund, der ihm die Frau verführt, auf offner Straße niederschoß und voll¬ kommen freigesprochen wurde, der Giftmord des Doctor Jahr im Dessauischen, die Vergiftung des Barbiers Gottschall in Jena durch dessen Frau und deren Geliebten Eduaro Rohrer und der bekannte Proceß Rolle, ein Fall des seltensten Jndicienbe- weises, dem an Werth für den Eriminalisten nur der Jcchn'sche gleichkommt. Letz¬ terer ist-zugleich für Aerzte und Chemiker von großer Bedeutung, weil es hier zum ersten Mal gelungen ist, das unter dem Namen Coniin bekannte flüssige Alkaloid (aus Schierling gewonnen) in einem Leichnam aufzufinden. Unsre Tage. 31 — 34. Heft. Braunschweig, Druck und Verlag von G. Westermann. 1861. Diese Hefte des verdienstlichen Sammelwerks enthalten wieder mehre gute Auf¬ sätze zum Verständniß von Zeitfragen, von denen wir namentlich den über die Ent¬ wickelung Rußlands seit der Thronbesteigung des fetzigen Kaisers hervorheben. ' Liste ^VLniiEl-. ^, liomÄNLL vt Destiu/. 0. M. Ilotwes. Leipzig, A. Dürr. 1862. Ist der öl. Band der Sammlung amerikanischer und englischer Autoren, die unter dein Titel „vürrs, OoUsotLou ot' Ltauü»rÄ ^morioau »oÄ tiritislt ^.Mdors" in obengenannten Verlag erscheint, und hat namentlich als Versuch, eine (wohl nur in Amerika unter Gelehrten aufgestellte) Doctrin poetisch zu verwerthen, Interesse. Die Novelle beantwortet die Fragens „können menschliche Wesen durch Gift oder auf andere Weise dahin gebracht wervcn, baß sie die Eigenschaften niedrer Wesen zeigen ? können solche Eigenschaften vererbt werden? können solche Eigenschaften so in die menschliche Natur eingehen, daß der Wille sie nicht zu bewältigen vermag, ein durch sie verübtes Verbrechen also keine Strafe verdient?" durch die Geschichte eines Mäd¬ chens, die von ihrer an Schlangengift gestorbenen Mutter das Wesen, soweit mög¬ lich auch die äußere Gestalt, namentlich aber auch die unheimlichen Neigungen einer Klapperschlange geerbt hat. Diese Tendenz der Dichtung ist wunderlich genug, man sieht, daß die Romantik sich zu den Yankees geflüchtet hat; aber die Durchführung zeugt von großem Talent, und es ist Schade, daß der Berfasser seine Begabung nicht einem gesunderen Gebiet zugewendet hat. Der Schluß der Geschichte »ach dem Tode der Heldin (sie stirbt an gebrochnem Herzen) ist zu lang ausgedehnt, da mit Elsie Verner das Interesse an der Sache ziemlich ganz erliseyl. Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Bon BSilhelm Giesebrecht. Dritter Band. Erste Abtheilung. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1802. Indem wir uns vorbehalten, nach Vollendung des dritten Bandes diesen Ab¬ schnitt des bekannten, nach seiner Anlage, Behandlung der Quellen und Form der Erzählung früher von uns'bereits besprochnen Geschichtswerks ausführlich zu beur¬ theilen, sei hier nur bemerkt, daß diese erste Hälfte die wichtige Epoche der Erhebung des Papstthums unter Hildebrand und die Ereignisse in Deutschland und Italien unter Heinrich dem Vierten bis zu dessen Lossprechung vom Banne behandelt. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. '1,4 :Siiis miiln'n ,'i-„'5. 'Nein,/, »ij l»:^)! 5!j in .l Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/328>, abgerufen am 28.04.2024.