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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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tung auf der Tribüne sich geltend zu machen. Daß sie führerlos zwischen dem
Wunsch, das Ministerium zu stützen, und den gerechten Forderungen des Volkes
genug zu thun, hinlavirte, gab ihr ein weit schwächeres Aussehen, als die Bedeu¬
tung vieler einzelnen Mitglieder verdient. Sie ist in ihrer jetzigen Lage nicht stark
genug, einem liberalen Ministerium Stütze zu sein, und es ist dringend wünschens¬
wert!), daß in den nächsten Kammern Zahl und Zusammenhalt ihrer Getreuen sich so weit
vermehre, daß nicht polnische Deputirte durch ihre pessimistischen Manöver den Aus¬
schlag zu geben vermögen. Eine solche Stärkung ist aber mur denkbar bei einer
freundlicheren Stellung zur Fortschrittspartei, wie sie bis jetzt nicht in der Presse
und nicht in den Parteioperationcn zu Tage gekommen ist.

An einem andern Uebelstand litt die Linke. Sie enthält fast die ganze junge
parlamentarische Kraft der Preußen, sie ist offenbar die Schule, aus welcher sich die
Talente unserer nächsten Zukunft zu entwickeln haben. Sie ist besser disciplinirt,
behender, schlagfertiger, aber das Selbstvertrauen, mit welchem sie auf den Kampf¬
platz trat, war nicht frei von einer burschikosen Rücksichtslosigkeit, welche den Ver¬
tretern eines großen Volkes nicht zur Zierde gereicht, und nicht frei von dem wohl¬
feilen Behagen, womit in den Versammlungen des Nativnalvcreins und der Wahlmänner
über Staat und Kirche verhandelt wurde. Noch ist sie in Gefahr-, schnell gereizt,
mißtrauisch und heftig, eurigen Schwächen der alten Demokratie zu verfallen. Dazu
kommt, daß sie ihre Macht der lebhaften Unzufriedenheit des Volkes mit dem Herren-
Hause und mit de" Roheiten einzelner Offiziere verdankt. Sie ist im Aerger und aus
Opposition gewählt, und war nur zu sehr geneigt Groll zu zeigen und Opposition
zu machen. Es wäre vielleicht besser für sie selbst gewesen, wenn sie noch für die
nächste Zeit das Resultat der Abstimmungen weniger in der Hand gehabt hätte.
Wie gut ihr Vorsatz war, mit Vorsicht und Mäßigung zu Werke zu gehen, und das
Ministerium auf der liberalen Seite zu stütze", es ist ihr nicht besonders gelungen.
Einem tüchtigen Ministerium aber wäre nicht schwer, auch mit dieser Partei sehr
gut auszukommen.

Das Zeugniß aber wird man allen Deputirten nicht versagen, sie haben red¬
lich gearbeitet. Es war eine echt deutsche Vielgeschäftigkcit, welche durch die unbe-
hilfliche Geschäftsordnung, die Weitläufigkeit und Gründlichkeit der Commissionssttzungen
übermäßig gesteigert wurde. Sie haben Acten gelesen und Actenstöße geschrieben,
Referate gemacht, Tag um Tag bis in die Nacht hinein berathen und debattirt.
Es ist traurig, daß so umfangreiche Arbeit so vieler tüchtiger Männer kein größeres
Resultat gehabt hat. Die Preußen sind noch in den Kinderschuhen des parlamen¬
tarischen Lebens, und sie werden sich gefallen lassen müssen, wenn andere Völker
von größerer Erfahrung ihre Gewandtheit gerade jetzt nicht imponirend finden. Das
aber dürsen sie mit Recht für sich in Anspruch nehmen, daß es ihren Abgeordneten
an Eifer, an gutem Willen und an hingebender Liebe zum Staat nicht gefehlt hat.




Mit Ur. beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im März -1862.Die Werlagshandluttg.




Verantwortlicher Redacteur: I>r. Moritz Busch.
Verlag von F. L, Hering. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

tung auf der Tribüne sich geltend zu machen. Daß sie führerlos zwischen dem
Wunsch, das Ministerium zu stützen, und den gerechten Forderungen des Volkes
genug zu thun, hinlavirte, gab ihr ein weit schwächeres Aussehen, als die Bedeu¬
tung vieler einzelnen Mitglieder verdient. Sie ist in ihrer jetzigen Lage nicht stark
genug, einem liberalen Ministerium Stütze zu sein, und es ist dringend wünschens¬
wert!), daß in den nächsten Kammern Zahl und Zusammenhalt ihrer Getreuen sich so weit
vermehre, daß nicht polnische Deputirte durch ihre pessimistischen Manöver den Aus¬
schlag zu geben vermögen. Eine solche Stärkung ist aber mur denkbar bei einer
freundlicheren Stellung zur Fortschrittspartei, wie sie bis jetzt nicht in der Presse
und nicht in den Parteioperationcn zu Tage gekommen ist.

An einem andern Uebelstand litt die Linke. Sie enthält fast die ganze junge
parlamentarische Kraft der Preußen, sie ist offenbar die Schule, aus welcher sich die
Talente unserer nächsten Zukunft zu entwickeln haben. Sie ist besser disciplinirt,
behender, schlagfertiger, aber das Selbstvertrauen, mit welchem sie auf den Kampf¬
platz trat, war nicht frei von einer burschikosen Rücksichtslosigkeit, welche den Ver¬
tretern eines großen Volkes nicht zur Zierde gereicht, und nicht frei von dem wohl¬
feilen Behagen, womit in den Versammlungen des Nativnalvcreins und der Wahlmänner
über Staat und Kirche verhandelt wurde. Noch ist sie in Gefahr-, schnell gereizt,
mißtrauisch und heftig, eurigen Schwächen der alten Demokratie zu verfallen. Dazu
kommt, daß sie ihre Macht der lebhaften Unzufriedenheit des Volkes mit dem Herren-
Hause und mit de» Roheiten einzelner Offiziere verdankt. Sie ist im Aerger und aus
Opposition gewählt, und war nur zu sehr geneigt Groll zu zeigen und Opposition
zu machen. Es wäre vielleicht besser für sie selbst gewesen, wenn sie noch für die
nächste Zeit das Resultat der Abstimmungen weniger in der Hand gehabt hätte.
Wie gut ihr Vorsatz war, mit Vorsicht und Mäßigung zu Werke zu gehen, und das
Ministerium auf der liberalen Seite zu stütze», es ist ihr nicht besonders gelungen.
Einem tüchtigen Ministerium aber wäre nicht schwer, auch mit dieser Partei sehr
gut auszukommen.

Das Zeugniß aber wird man allen Deputirten nicht versagen, sie haben red¬
lich gearbeitet. Es war eine echt deutsche Vielgeschäftigkcit, welche durch die unbe-
hilfliche Geschäftsordnung, die Weitläufigkeit und Gründlichkeit der Commissionssttzungen
übermäßig gesteigert wurde. Sie haben Acten gelesen und Actenstöße geschrieben,
Referate gemacht, Tag um Tag bis in die Nacht hinein berathen und debattirt.
Es ist traurig, daß so umfangreiche Arbeit so vieler tüchtiger Männer kein größeres
Resultat gehabt hat. Die Preußen sind noch in den Kinderschuhen des parlamen¬
tarischen Lebens, und sie werden sich gefallen lassen müssen, wenn andere Völker
von größerer Erfahrung ihre Gewandtheit gerade jetzt nicht imponirend finden. Das
aber dürsen sie mit Recht für sich in Anspruch nehmen, daß es ihren Abgeordneten
an Eifer, an gutem Willen und an hingebender Liebe zum Staat nicht gefehlt hat.




Mit Ur. beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im März -1862.Die Werlagshandluttg.




Verantwortlicher Redacteur: I>r. Moritz Busch.
Verlag von F. L, Hering. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0488] tung auf der Tribüne sich geltend zu machen. Daß sie führerlos zwischen dem Wunsch, das Ministerium zu stützen, und den gerechten Forderungen des Volkes genug zu thun, hinlavirte, gab ihr ein weit schwächeres Aussehen, als die Bedeu¬ tung vieler einzelnen Mitglieder verdient. Sie ist in ihrer jetzigen Lage nicht stark genug, einem liberalen Ministerium Stütze zu sein, und es ist dringend wünschens¬ wert!), daß in den nächsten Kammern Zahl und Zusammenhalt ihrer Getreuen sich so weit vermehre, daß nicht polnische Deputirte durch ihre pessimistischen Manöver den Aus¬ schlag zu geben vermögen. Eine solche Stärkung ist aber mur denkbar bei einer freundlicheren Stellung zur Fortschrittspartei, wie sie bis jetzt nicht in der Presse und nicht in den Parteioperationcn zu Tage gekommen ist. An einem andern Uebelstand litt die Linke. Sie enthält fast die ganze junge parlamentarische Kraft der Preußen, sie ist offenbar die Schule, aus welcher sich die Talente unserer nächsten Zukunft zu entwickeln haben. Sie ist besser disciplinirt, behender, schlagfertiger, aber das Selbstvertrauen, mit welchem sie auf den Kampf¬ platz trat, war nicht frei von einer burschikosen Rücksichtslosigkeit, welche den Ver¬ tretern eines großen Volkes nicht zur Zierde gereicht, und nicht frei von dem wohl¬ feilen Behagen, womit in den Versammlungen des Nativnalvcreins und der Wahlmänner über Staat und Kirche verhandelt wurde. Noch ist sie in Gefahr-, schnell gereizt, mißtrauisch und heftig, eurigen Schwächen der alten Demokratie zu verfallen. Dazu kommt, daß sie ihre Macht der lebhaften Unzufriedenheit des Volkes mit dem Herren- Hause und mit de» Roheiten einzelner Offiziere verdankt. Sie ist im Aerger und aus Opposition gewählt, und war nur zu sehr geneigt Groll zu zeigen und Opposition zu machen. Es wäre vielleicht besser für sie selbst gewesen, wenn sie noch für die nächste Zeit das Resultat der Abstimmungen weniger in der Hand gehabt hätte. Wie gut ihr Vorsatz war, mit Vorsicht und Mäßigung zu Werke zu gehen, und das Ministerium auf der liberalen Seite zu stütze», es ist ihr nicht besonders gelungen. Einem tüchtigen Ministerium aber wäre nicht schwer, auch mit dieser Partei sehr gut auszukommen. Das Zeugniß aber wird man allen Deputirten nicht versagen, sie haben red¬ lich gearbeitet. Es war eine echt deutsche Vielgeschäftigkcit, welche durch die unbe- hilfliche Geschäftsordnung, die Weitläufigkeit und Gründlichkeit der Commissionssttzungen übermäßig gesteigert wurde. Sie haben Acten gelesen und Actenstöße geschrieben, Referate gemacht, Tag um Tag bis in die Nacht hinein berathen und debattirt. Es ist traurig, daß so umfangreiche Arbeit so vieler tüchtiger Männer kein größeres Resultat gehabt hat. Die Preußen sind noch in den Kinderschuhen des parlamen¬ tarischen Lebens, und sie werden sich gefallen lassen müssen, wenn andere Völker von größerer Erfahrung ihre Gewandtheit gerade jetzt nicht imponirend finden. Das aber dürsen sie mit Recht für sich in Anspruch nehmen, daß es ihren Abgeordneten an Eifer, an gutem Willen und an hingebender Liebe zum Staat nicht gefehlt hat. Mit Ur. beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬ ziehen ist. Leipzig, im März -1862.Die Werlagshandluttg. Verantwortlicher Redacteur: I>r. Moritz Busch. Verlag von F. L, Hering. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/488>, abgerufen am 27.04.2024.