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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Symbolik des Traums. Von Gvtthilf Heinrich von Schubert. Vierte Auflage"
herausgegeben von Dr. Fr, H. Ranke, Consistorialrath in Ansbach. Leipzig, F. A.
Brockhaus. 1862.

Eine Reliquie aus der Zeit, wo die grotesken Phantasien Sckellings und seiner
Schüler über Gegenstände der Naturwissenschaften noch als tiefe Wahrheiten bewun¬
dert wurden. Die ungeheuren Fortschritte, welche die Physiologie, die Chemie und
verwandten Disciplinen seitdem gemacht haben, sind wie eine Sündfluth über jene
geistreichen Ungeheuerlichkeiten hinweggegangen, wir leben in einem anderen Licht,
in einer anderen Temperatur, und wo uns Neste jener versunkenen Epoche vor Augen
kommen, haben wir etwa das Gefühl, das uns vor Ueberbleibseln früherer Erdpe¬
rioden, antcdiluvialcn Th>erer und Pflanzen, erfüllt, nur daß wir hier trotz aller
Seltsamkeit des Gebildes immer die Natur, bei den Einfällen jener Naturphilo-
sophen aber die Unnatur einer an die Stelle des Verstandes getretenen Einbildungs¬
krast vor uns haben. Schubert und seines Gleichen gehören in das Petresactcnca-
binct der Literaturgeschichte. Wer sie uns, wie der Herausgeber, als mehr anpreist,
bezeichnet sich damit als außerhalb des Kreises Moderner Bildung stehend.


Die Meisterwerke der Kirchenbaukunst. Von Dr. C. von Lützow. Erste Ab¬
theilung. Leipzig, Verlag von E. A. Seemann. l862.

Ein illustrirtes Werk etwa von der Art des Meycrsche" Universums, Mit dessen
Ton sein Text ungefähr übereinstimmt, während die Abbildungen hier Holzschnitte
sind. Die Ausstattung im Schnitt, Papier und Druck ist elegant, das Ganze augen¬
scheinlich das Werk eines Laien für Laien in der Kunstgeschichte. Die vorliegende
Abtheilung enthält die Beschreibungen und Bilder der Kirche des heiligen Paul bei
Rom, der Sophienkirche in Konstantinopel, des Doms zu Pisa, der Marcuskirche zu
Venedig, der Kathedrale (einstigen Moschee Abderrhamans des Ersten) zu Cordova,
der Dome zu Mainz, Speyer und Bamberg, der Kathedralen zu Paris und Chartres,
zu Rheims und Amiens. Die zweite und letzte Abtheilung soll unter anderen die
Dome zu Rouen und Caen, Lincoln, Straßburg, Freiburg, Wien, Cöln, Antwerpen
und Burgos und die Peterskirche in Rom bringen.


Geschickt^ der deutschen Literatur von den ältesten Denkmälern bis auf die
neueste Zeit. Von Otto Nvquctte. Erster Band. Stuttgart, Verlag von Ebner
und seubert. 1862.

Macht keinen Anspruch darauf, der Gelehrsamkeit zu dienen, sondern will in anspre¬
chender allgemein faßlicher Form dem gebildeten Laien eine Uebersicht der Entwickelung
der deutschen Dichtung geben (weshalb unsrer Meinung nach auch ein weniger umfas¬
sender, weniger anspruchsvoller Titel etwa "Geschichte der deutschen Dichtung" oder, da
nur die Hauptwerke berücksichtigt sind. ,>Die hauptsächlichsten Dichtungen der deutschen
Literatur" zu wählen gewesen wäre). Außerdem will der Verfasser, der dabei auch an
ein Hilfsmittel für Schulen dachte, "die Hauptgruppen in da" gebührende Licht setzen
und den innern Gehalt bestimmter Culturcpochen in ihnen concentnren", weshalb rr
aus den Werken entlegnerer Zeiten Auszüge gibt und aus denselben den Gedanken-
gehnlt entwickelt. Ob ein solches Unternehmen nach dem. was die letzten beiden
Jahrzehnte auf diesem Gebiet geleistet haben, noch besonders tiefgefühltes Bedürfniß
ist, möchte zu bezweifeln sein. Ob, wenn dies bejaht wird, Herr Noquctte den Be¬
ruf hatte, diesem Bedürfniß abzuhelfen, werden wir nach Vollendung des Ganzen


Symbolik des Traums. Von Gvtthilf Heinrich von Schubert. Vierte Auflage»
herausgegeben von Dr. Fr, H. Ranke, Consistorialrath in Ansbach. Leipzig, F. A.
Brockhaus. 1862.

Eine Reliquie aus der Zeit, wo die grotesken Phantasien Sckellings und seiner
Schüler über Gegenstände der Naturwissenschaften noch als tiefe Wahrheiten bewun¬
dert wurden. Die ungeheuren Fortschritte, welche die Physiologie, die Chemie und
verwandten Disciplinen seitdem gemacht haben, sind wie eine Sündfluth über jene
geistreichen Ungeheuerlichkeiten hinweggegangen, wir leben in einem anderen Licht,
in einer anderen Temperatur, und wo uns Neste jener versunkenen Epoche vor Augen
kommen, haben wir etwa das Gefühl, das uns vor Ueberbleibseln früherer Erdpe¬
rioden, antcdiluvialcn Th>erer und Pflanzen, erfüllt, nur daß wir hier trotz aller
Seltsamkeit des Gebildes immer die Natur, bei den Einfällen jener Naturphilo-
sophen aber die Unnatur einer an die Stelle des Verstandes getretenen Einbildungs¬
krast vor uns haben. Schubert und seines Gleichen gehören in das Petresactcnca-
binct der Literaturgeschichte. Wer sie uns, wie der Herausgeber, als mehr anpreist,
bezeichnet sich damit als außerhalb des Kreises Moderner Bildung stehend.


Die Meisterwerke der Kirchenbaukunst. Von Dr. C. von Lützow. Erste Ab¬
theilung. Leipzig, Verlag von E. A. Seemann. l862.

Ein illustrirtes Werk etwa von der Art des Meycrsche» Universums, Mit dessen
Ton sein Text ungefähr übereinstimmt, während die Abbildungen hier Holzschnitte
sind. Die Ausstattung im Schnitt, Papier und Druck ist elegant, das Ganze augen¬
scheinlich das Werk eines Laien für Laien in der Kunstgeschichte. Die vorliegende
Abtheilung enthält die Beschreibungen und Bilder der Kirche des heiligen Paul bei
Rom, der Sophienkirche in Konstantinopel, des Doms zu Pisa, der Marcuskirche zu
Venedig, der Kathedrale (einstigen Moschee Abderrhamans des Ersten) zu Cordova,
der Dome zu Mainz, Speyer und Bamberg, der Kathedralen zu Paris und Chartres,
zu Rheims und Amiens. Die zweite und letzte Abtheilung soll unter anderen die
Dome zu Rouen und Caen, Lincoln, Straßburg, Freiburg, Wien, Cöln, Antwerpen
und Burgos und die Peterskirche in Rom bringen.


Geschickt^ der deutschen Literatur von den ältesten Denkmälern bis auf die
neueste Zeit. Von Otto Nvquctte. Erster Band. Stuttgart, Verlag von Ebner
und seubert. 1862.

Macht keinen Anspruch darauf, der Gelehrsamkeit zu dienen, sondern will in anspre¬
chender allgemein faßlicher Form dem gebildeten Laien eine Uebersicht der Entwickelung
der deutschen Dichtung geben (weshalb unsrer Meinung nach auch ein weniger umfas¬
sender, weniger anspruchsvoller Titel etwa „Geschichte der deutschen Dichtung" oder, da
nur die Hauptwerke berücksichtigt sind. ,>Die hauptsächlichsten Dichtungen der deutschen
Literatur" zu wählen gewesen wäre). Außerdem will der Verfasser, der dabei auch an
ein Hilfsmittel für Schulen dachte, „die Hauptgruppen in da« gebührende Licht setzen
und den innern Gehalt bestimmter Culturcpochen in ihnen concentnren", weshalb rr
aus den Werken entlegnerer Zeiten Auszüge gibt und aus denselben den Gedanken-
gehnlt entwickelt. Ob ein solches Unternehmen nach dem. was die letzten beiden
Jahrzehnte auf diesem Gebiet geleistet haben, noch besonders tiefgefühltes Bedürfniß
ist, möchte zu bezweifeln sein. Ob, wenn dies bejaht wird, Herr Noquctte den Be¬
ruf hatte, diesem Bedürfniß abzuhelfen, werden wir nach Vollendung des Ganzen


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[0326] Symbolik des Traums. Von Gvtthilf Heinrich von Schubert. Vierte Auflage» herausgegeben von Dr. Fr, H. Ranke, Consistorialrath in Ansbach. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1862. Eine Reliquie aus der Zeit, wo die grotesken Phantasien Sckellings und seiner Schüler über Gegenstände der Naturwissenschaften noch als tiefe Wahrheiten bewun¬ dert wurden. Die ungeheuren Fortschritte, welche die Physiologie, die Chemie und verwandten Disciplinen seitdem gemacht haben, sind wie eine Sündfluth über jene geistreichen Ungeheuerlichkeiten hinweggegangen, wir leben in einem anderen Licht, in einer anderen Temperatur, und wo uns Neste jener versunkenen Epoche vor Augen kommen, haben wir etwa das Gefühl, das uns vor Ueberbleibseln früherer Erdpe¬ rioden, antcdiluvialcn Th>erer und Pflanzen, erfüllt, nur daß wir hier trotz aller Seltsamkeit des Gebildes immer die Natur, bei den Einfällen jener Naturphilo- sophen aber die Unnatur einer an die Stelle des Verstandes getretenen Einbildungs¬ krast vor uns haben. Schubert und seines Gleichen gehören in das Petresactcnca- binct der Literaturgeschichte. Wer sie uns, wie der Herausgeber, als mehr anpreist, bezeichnet sich damit als außerhalb des Kreises Moderner Bildung stehend. Die Meisterwerke der Kirchenbaukunst. Von Dr. C. von Lützow. Erste Ab¬ theilung. Leipzig, Verlag von E. A. Seemann. l862. Ein illustrirtes Werk etwa von der Art des Meycrsche» Universums, Mit dessen Ton sein Text ungefähr übereinstimmt, während die Abbildungen hier Holzschnitte sind. Die Ausstattung im Schnitt, Papier und Druck ist elegant, das Ganze augen¬ scheinlich das Werk eines Laien für Laien in der Kunstgeschichte. Die vorliegende Abtheilung enthält die Beschreibungen und Bilder der Kirche des heiligen Paul bei Rom, der Sophienkirche in Konstantinopel, des Doms zu Pisa, der Marcuskirche zu Venedig, der Kathedrale (einstigen Moschee Abderrhamans des Ersten) zu Cordova, der Dome zu Mainz, Speyer und Bamberg, der Kathedralen zu Paris und Chartres, zu Rheims und Amiens. Die zweite und letzte Abtheilung soll unter anderen die Dome zu Rouen und Caen, Lincoln, Straßburg, Freiburg, Wien, Cöln, Antwerpen und Burgos und die Peterskirche in Rom bringen. Geschickt^ der deutschen Literatur von den ältesten Denkmälern bis auf die neueste Zeit. Von Otto Nvquctte. Erster Band. Stuttgart, Verlag von Ebner und seubert. 1862. Macht keinen Anspruch darauf, der Gelehrsamkeit zu dienen, sondern will in anspre¬ chender allgemein faßlicher Form dem gebildeten Laien eine Uebersicht der Entwickelung der deutschen Dichtung geben (weshalb unsrer Meinung nach auch ein weniger umfas¬ sender, weniger anspruchsvoller Titel etwa „Geschichte der deutschen Dichtung" oder, da nur die Hauptwerke berücksichtigt sind. ,>Die hauptsächlichsten Dichtungen der deutschen Literatur" zu wählen gewesen wäre). Außerdem will der Verfasser, der dabei auch an ein Hilfsmittel für Schulen dachte, „die Hauptgruppen in da« gebührende Licht setzen und den innern Gehalt bestimmter Culturcpochen in ihnen concentnren", weshalb rr aus den Werken entlegnerer Zeiten Auszüge gibt und aus denselben den Gedanken- gehnlt entwickelt. Ob ein solches Unternehmen nach dem. was die letzten beiden Jahrzehnte auf diesem Gebiet geleistet haben, noch besonders tiefgefühltes Bedürfniß ist, möchte zu bezweifeln sein. Ob, wenn dies bejaht wird, Herr Noquctte den Be¬ ruf hatte, diesem Bedürfniß abzuhelfen, werden wir nach Vollendung des Ganzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/326>, abgerufen am 02.05.2024.