Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

untersuchen. Für jetzt genüge die Bemerkung, daß das Buch zwar im Allgemeinen
gut geschrieben, ein gründliches Zurückgehen auf die Quellen aber und ein tieferes
Verständniß der Zeiten und der Mächte, die sie bewegten, darin nicht ersichtlich ist.
Wir geben schließlich eine kurze Uebersicht über den Inhalt, der in drei Bücher:
Mittelalter. Reformation und Gelehrtcndichtung zerfällt. Das erste umfaßt die
Heidenzeit und die Anfänge des Christenthums, die ältesten deutsche" Poesien und
namentlich die der Klöster, die Dichtungen des zwölften Jahrhunderts, die Blüthen¬
zeit der höfischen Dichtung, die Nationalepe", den Minnegesang und die Ausgänge
der mittelalterlichen Poesie; das zweite vorzüglich den Meistergesang, das lutherische
Kirchenlied, die Lehrdichtung und Tcndenzlitcratnr, das Volkslied, Hans Sachs und
Fischart. Das dritte behandelt die schlesischen Schulen, die Pegnitzschäfer, das Drama,
die Romane des siebzehnten Iechrhuuderls, die Hofpoesie und die Niedersachsen sowie
Günther, mit dem dieser Theil schließt.


Das lykische Volk und seine Bedeutung für die Entwicklung des Alterthums,
Von I, I, Bachofen, Prof, zu Basel. Freiburg im Breisgau, Herdcrsche Verlags-
handlung. 1862.

Der Verfasser hat sich schon in frühern Schriften mit einzelnen Seiten des
rätselhaften, durch seine Grüberbauten sowie durch sein gynükokratischcs Familien -
system für den Archäologen interessanten kleinasiatischen Volkes beschäftigt. Hier
stellt er Alles, was über dasselbe vorliegt, nach gewissen Gesichtspunkten zusammen
und sucht zuletzt den Mittelpunkt seines innern Lebens, seinen Charakter zu ge¬
winnen. Dabei ergibt sich ihm eine Volksseele, welche die Eigenschaften der Frie¬
densliebe, wesentlich konservativer Denkart, religiösen Sinnes, der Anhänglichkeit an
die Demokratie in ihrer alten Einfachheit, vielseitiger technischer Fertigkeit, der Hin¬
gabe an das Mysterium und seine in das Jenseits hinüberreichenden Hoffnungen
und der Unterordnung unter die Erscheinung des Naturgesetzes umfaßt, Eigen¬
schaften, die sich, wie der Verfasser meint, auf das in Lykien wie unter allen Völ¬
ker" der vorhellenischen oder pelasgischen Welt geltende "Principal des Muttcr-
thums" oder der Gynäkokratie gründen, während in der griechischen und römischen
Welt das Vatcrprincip herrschte. Lykien ist dem Verfasser für alle guten Eigen¬
thümlichkeiten des vorhellenischen Lebens Muster, und nach seinem Bilde erst ver¬
mögen wir den Fortschritt zwischen der alten und neuen (griechisch-römischen)
Weltanschauung zu würdigen. Hat der Hellenismus dem menschlichen Geiste eine
reichere Entwicklung gegeben und ihn aus den Banden des Naturgesetzes befreit, so
besaß doch jenes ältere Geschlecht in seinem Muttecprincip einen Kern der edelsten
Anlagen, fähig der schönsten Entwickelung. -- Wir müssen die Prüfung dieser
Ansicht der Archäologie überlassen und bemerken nur, daß uns die Schlüsse, die
der Verfasser auf das vorliegende mythologische und geschichtliche Material baut,
oft sehr kühn zu sein scheinen.


, Das preußische Militärbudget für l862. Ein Hülfsbüchlein für die preußi¬
schen Wahlversammlungen und das neue Abgeordnetenhaus. Von W. Nu^vo.
Oberst-Brigadier. Berlin, 1862. Verlag von O. Janke.

Der Politische Standpunkt des Verfassers ist bekannt, der Ton, in dem er seine
Ansichten vorzutragen Pflegt, ebenfalls. Seine Vorschläge in Betreff der Reorgani¬
sation gehen in ihren Grundzügen auf folgende Sätze hinaus: Die Wehrpflicht in


untersuchen. Für jetzt genüge die Bemerkung, daß das Buch zwar im Allgemeinen
gut geschrieben, ein gründliches Zurückgehen auf die Quellen aber und ein tieferes
Verständniß der Zeiten und der Mächte, die sie bewegten, darin nicht ersichtlich ist.
Wir geben schließlich eine kurze Uebersicht über den Inhalt, der in drei Bücher:
Mittelalter. Reformation und Gelehrtcndichtung zerfällt. Das erste umfaßt die
Heidenzeit und die Anfänge des Christenthums, die ältesten deutsche» Poesien und
namentlich die der Klöster, die Dichtungen des zwölften Jahrhunderts, die Blüthen¬
zeit der höfischen Dichtung, die Nationalepe», den Minnegesang und die Ausgänge
der mittelalterlichen Poesie; das zweite vorzüglich den Meistergesang, das lutherische
Kirchenlied, die Lehrdichtung und Tcndenzlitcratnr, das Volkslied, Hans Sachs und
Fischart. Das dritte behandelt die schlesischen Schulen, die Pegnitzschäfer, das Drama,
die Romane des siebzehnten Iechrhuuderls, die Hofpoesie und die Niedersachsen sowie
Günther, mit dem dieser Theil schließt.


Das lykische Volk und seine Bedeutung für die Entwicklung des Alterthums,
Von I, I, Bachofen, Prof, zu Basel. Freiburg im Breisgau, Herdcrsche Verlags-
handlung. 1862.

Der Verfasser hat sich schon in frühern Schriften mit einzelnen Seiten des
rätselhaften, durch seine Grüberbauten sowie durch sein gynükokratischcs Familien -
system für den Archäologen interessanten kleinasiatischen Volkes beschäftigt. Hier
stellt er Alles, was über dasselbe vorliegt, nach gewissen Gesichtspunkten zusammen
und sucht zuletzt den Mittelpunkt seines innern Lebens, seinen Charakter zu ge¬
winnen. Dabei ergibt sich ihm eine Volksseele, welche die Eigenschaften der Frie¬
densliebe, wesentlich konservativer Denkart, religiösen Sinnes, der Anhänglichkeit an
die Demokratie in ihrer alten Einfachheit, vielseitiger technischer Fertigkeit, der Hin¬
gabe an das Mysterium und seine in das Jenseits hinüberreichenden Hoffnungen
und der Unterordnung unter die Erscheinung des Naturgesetzes umfaßt, Eigen¬
schaften, die sich, wie der Verfasser meint, auf das in Lykien wie unter allen Völ¬
ker» der vorhellenischen oder pelasgischen Welt geltende „Principal des Muttcr-
thums" oder der Gynäkokratie gründen, während in der griechischen und römischen
Welt das Vatcrprincip herrschte. Lykien ist dem Verfasser für alle guten Eigen¬
thümlichkeiten des vorhellenischen Lebens Muster, und nach seinem Bilde erst ver¬
mögen wir den Fortschritt zwischen der alten und neuen (griechisch-römischen)
Weltanschauung zu würdigen. Hat der Hellenismus dem menschlichen Geiste eine
reichere Entwicklung gegeben und ihn aus den Banden des Naturgesetzes befreit, so
besaß doch jenes ältere Geschlecht in seinem Muttecprincip einen Kern der edelsten
Anlagen, fähig der schönsten Entwickelung. — Wir müssen die Prüfung dieser
Ansicht der Archäologie überlassen und bemerken nur, daß uns die Schlüsse, die
der Verfasser auf das vorliegende mythologische und geschichtliche Material baut,
oft sehr kühn zu sein scheinen.


, Das preußische Militärbudget für l862. Ein Hülfsbüchlein für die preußi¬
schen Wahlversammlungen und das neue Abgeordnetenhaus. Von W. Nu^vo.
Oberst-Brigadier. Berlin, 1862. Verlag von O. Janke.

Der Politische Standpunkt des Verfassers ist bekannt, der Ton, in dem er seine
Ansichten vorzutragen Pflegt, ebenfalls. Seine Vorschläge in Betreff der Reorgani¬
sation gehen in ihren Grundzügen auf folgende Sätze hinaus: Die Wehrpflicht in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0327" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/114107"/>
            <p xml:id="ID_997" prev="#ID_996"> untersuchen. Für jetzt genüge die Bemerkung, daß das Buch zwar im Allgemeinen<lb/>
gut geschrieben, ein gründliches Zurückgehen auf die Quellen aber und ein tieferes<lb/>
Verständniß der Zeiten und der Mächte, die sie bewegten, darin nicht ersichtlich ist.<lb/>
Wir geben schließlich eine kurze Uebersicht über den Inhalt, der in drei Bücher:<lb/>
Mittelalter. Reformation und Gelehrtcndichtung zerfällt. Das erste umfaßt die<lb/>
Heidenzeit und die Anfänge des Christenthums, die ältesten deutsche» Poesien und<lb/>
namentlich die der Klöster, die Dichtungen des zwölften Jahrhunderts, die Blüthen¬<lb/>
zeit der höfischen Dichtung, die Nationalepe», den Minnegesang und die Ausgänge<lb/>
der mittelalterlichen Poesie; das zweite vorzüglich den Meistergesang, das lutherische<lb/>
Kirchenlied, die Lehrdichtung und Tcndenzlitcratnr, das Volkslied, Hans Sachs und<lb/>
Fischart. Das dritte behandelt die schlesischen Schulen, die Pegnitzschäfer, das Drama,<lb/>
die Romane des siebzehnten Iechrhuuderls, die Hofpoesie und die Niedersachsen sowie<lb/>
Günther, mit dem dieser Theil schließt.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Das lykische Volk und seine Bedeutung für die Entwicklung des Alterthums,<lb/>
Von I, I, Bachofen, Prof, zu Basel. Freiburg im Breisgau, Herdcrsche Verlags-<lb/>
handlung. 1862.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_998"> Der Verfasser hat sich schon in frühern Schriften mit einzelnen Seiten des<lb/>
rätselhaften, durch seine Grüberbauten sowie durch sein gynükokratischcs Familien -<lb/>
system für den Archäologen interessanten kleinasiatischen Volkes beschäftigt. Hier<lb/>
stellt er Alles, was über dasselbe vorliegt, nach gewissen Gesichtspunkten zusammen<lb/>
und sucht zuletzt den Mittelpunkt seines innern Lebens, seinen Charakter zu ge¬<lb/>
winnen. Dabei ergibt sich ihm eine Volksseele, welche die Eigenschaften der Frie¬<lb/>
densliebe, wesentlich konservativer Denkart, religiösen Sinnes, der Anhänglichkeit an<lb/>
die Demokratie in ihrer alten Einfachheit, vielseitiger technischer Fertigkeit, der Hin¬<lb/>
gabe an das Mysterium und seine in das Jenseits hinüberreichenden Hoffnungen<lb/>
und der Unterordnung unter die Erscheinung des Naturgesetzes umfaßt, Eigen¬<lb/>
schaften, die sich, wie der Verfasser meint, auf das in Lykien wie unter allen Völ¬<lb/>
ker» der vorhellenischen oder pelasgischen Welt geltende &#x201E;Principal des Muttcr-<lb/>
thums" oder der Gynäkokratie gründen, während in der griechischen und römischen<lb/>
Welt das Vatcrprincip herrschte. Lykien ist dem Verfasser für alle guten Eigen¬<lb/>
thümlichkeiten des vorhellenischen Lebens Muster, und nach seinem Bilde erst ver¬<lb/>
mögen wir den Fortschritt zwischen der alten und neuen (griechisch-römischen)<lb/>
Weltanschauung zu würdigen. Hat der Hellenismus dem menschlichen Geiste eine<lb/>
reichere Entwicklung gegeben und ihn aus den Banden des Naturgesetzes befreit, so<lb/>
besaß doch jenes ältere Geschlecht in seinem Muttecprincip einen Kern der edelsten<lb/>
Anlagen, fähig der schönsten Entwickelung. &#x2014; Wir müssen die Prüfung dieser<lb/>
Ansicht der Archäologie überlassen und bemerken nur, daß uns die Schlüsse, die<lb/>
der Verfasser auf das vorliegende mythologische und geschichtliche Material baut,<lb/>
oft sehr kühn zu sein scheinen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> , Das preußische Militärbudget für l862. Ein Hülfsbüchlein für die preußi¬<lb/>
schen Wahlversammlungen und das neue Abgeordnetenhaus. Von W. Nu^vo.<lb/>
Oberst-Brigadier.  Berlin, 1862.  Verlag von O. Janke.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_999" next="#ID_1000"> Der Politische Standpunkt des Verfassers ist bekannt, der Ton, in dem er seine<lb/>
Ansichten vorzutragen Pflegt, ebenfalls. Seine Vorschläge in Betreff der Reorgani¬<lb/>
sation gehen in ihren Grundzügen auf folgende Sätze hinaus: Die Wehrpflicht in</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0327] untersuchen. Für jetzt genüge die Bemerkung, daß das Buch zwar im Allgemeinen gut geschrieben, ein gründliches Zurückgehen auf die Quellen aber und ein tieferes Verständniß der Zeiten und der Mächte, die sie bewegten, darin nicht ersichtlich ist. Wir geben schließlich eine kurze Uebersicht über den Inhalt, der in drei Bücher: Mittelalter. Reformation und Gelehrtcndichtung zerfällt. Das erste umfaßt die Heidenzeit und die Anfänge des Christenthums, die ältesten deutsche» Poesien und namentlich die der Klöster, die Dichtungen des zwölften Jahrhunderts, die Blüthen¬ zeit der höfischen Dichtung, die Nationalepe», den Minnegesang und die Ausgänge der mittelalterlichen Poesie; das zweite vorzüglich den Meistergesang, das lutherische Kirchenlied, die Lehrdichtung und Tcndenzlitcratnr, das Volkslied, Hans Sachs und Fischart. Das dritte behandelt die schlesischen Schulen, die Pegnitzschäfer, das Drama, die Romane des siebzehnten Iechrhuuderls, die Hofpoesie und die Niedersachsen sowie Günther, mit dem dieser Theil schließt. Das lykische Volk und seine Bedeutung für die Entwicklung des Alterthums, Von I, I, Bachofen, Prof, zu Basel. Freiburg im Breisgau, Herdcrsche Verlags- handlung. 1862. Der Verfasser hat sich schon in frühern Schriften mit einzelnen Seiten des rätselhaften, durch seine Grüberbauten sowie durch sein gynükokratischcs Familien - system für den Archäologen interessanten kleinasiatischen Volkes beschäftigt. Hier stellt er Alles, was über dasselbe vorliegt, nach gewissen Gesichtspunkten zusammen und sucht zuletzt den Mittelpunkt seines innern Lebens, seinen Charakter zu ge¬ winnen. Dabei ergibt sich ihm eine Volksseele, welche die Eigenschaften der Frie¬ densliebe, wesentlich konservativer Denkart, religiösen Sinnes, der Anhänglichkeit an die Demokratie in ihrer alten Einfachheit, vielseitiger technischer Fertigkeit, der Hin¬ gabe an das Mysterium und seine in das Jenseits hinüberreichenden Hoffnungen und der Unterordnung unter die Erscheinung des Naturgesetzes umfaßt, Eigen¬ schaften, die sich, wie der Verfasser meint, auf das in Lykien wie unter allen Völ¬ ker» der vorhellenischen oder pelasgischen Welt geltende „Principal des Muttcr- thums" oder der Gynäkokratie gründen, während in der griechischen und römischen Welt das Vatcrprincip herrschte. Lykien ist dem Verfasser für alle guten Eigen¬ thümlichkeiten des vorhellenischen Lebens Muster, und nach seinem Bilde erst ver¬ mögen wir den Fortschritt zwischen der alten und neuen (griechisch-römischen) Weltanschauung zu würdigen. Hat der Hellenismus dem menschlichen Geiste eine reichere Entwicklung gegeben und ihn aus den Banden des Naturgesetzes befreit, so besaß doch jenes ältere Geschlecht in seinem Muttecprincip einen Kern der edelsten Anlagen, fähig der schönsten Entwickelung. — Wir müssen die Prüfung dieser Ansicht der Archäologie überlassen und bemerken nur, daß uns die Schlüsse, die der Verfasser auf das vorliegende mythologische und geschichtliche Material baut, oft sehr kühn zu sein scheinen. , Das preußische Militärbudget für l862. Ein Hülfsbüchlein für die preußi¬ schen Wahlversammlungen und das neue Abgeordnetenhaus. Von W. Nu^vo. Oberst-Brigadier. Berlin, 1862. Verlag von O. Janke. Der Politische Standpunkt des Verfassers ist bekannt, der Ton, in dem er seine Ansichten vorzutragen Pflegt, ebenfalls. Seine Vorschläge in Betreff der Reorgani¬ sation gehen in ihren Grundzügen auf folgende Sätze hinaus: Die Wehrpflicht in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/327
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/327>, abgerufen am 02.05.2024.