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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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der Orgel, die ja allen Gesang begleitet, entweder unter dem Hauptbogen über
dem Eingänge zum Chor, oder in einer eigenen Kapelle zur Seite des Chores,
und beide Plätze sind gleich ungünstig für den Klang des Instruments. Eine
interessante, sür englische Kirchen sehr empfehlenswerthe Aufstellung der Orgel
findet man in der All-Saintskirche in London, im Rücken beider Sängerchöre, auf
beiden Seiten des Chores. Wie schon gesagt, leitet die Orgel allen Gesang und er¬
öffnet und schließt jede kirchliche Feier init Prae- und Postludien oder vowntlu'ich,
wie sie der Engländer nennt, und deutsche Besucher würden manchmal höchlichst
erstaunt sein, wenn sie die Kirche nach einem Gottesdienst unter den festlichen
Klängen des Hochzeiismarsches aus dem Sommernachtstraum, der Ouvertüre
zur Zauberflöte oder zur Oper Zampa verlassen müßten. Doch merkwürdiger¬
weise scheint der Engländer in dieser Beziehung weder Urtheil noch Takt zu
besitzen; alles, was nur nicht geradezu frivole'Musik ist, scheint ihm gut ge¬
nug für die Kirche. Eine Linie zwischen geistlicher und weltlicher, zwischen
katholischer und protestantischer Kirchenmusik', gibt es für ihn nicht; Haydns
lustige Messen. Rossini's dramatisches Stabat' mater und Luthers "Eine feste
Burg" ist ihm alles dasselbe; daß in den ersten beiden Kompositionen ein ent¬
schieden katholisches, dem englischen Protestantismus widersprechendes Element
liegt, fällt ihm gar nicht ein. Doch wie könnte man ein Verständniß für kirch¬
liche Kunst erwarten in einem Lande, wo noch vor Kurzem so wenig Verständ¬
niß für Tonkunst überhaupt war; das Eine ist durch das Andere bedingt, und
je mehr das Bestreben der letzten Jahre, die Musik als Kunst zu verstehen und
zu erfassen, um sich greift, desto mehr wird sich das auch allmälig auf die
einzelnen Zweige der Musik verbreiten. England ist eines musikalischen Lebens
fähig, das beweist seine musikalische Vergangenheit, und es hat jetzt lange ge¬
nug gefeiert, um endlich einmal wieder zu neuem Schaffen zu erwachen. --


Se.


Pmitvlit in den Jahren 1846 und 1847.

Je mehr sich die Schöpfung des Königreichs Italien befestigt, den unge¬
heuren Schwierigkeiten zum Trotz, welche dessen Geburt und' Wachsthum
bedrohten, um so anziehender und vielleicht lehrreicher ist es, sich von dem all-
mäligen Entwicklungsproceß Rechnung zu geben, welcher den Ereignissen voraus¬
ging, die dann in so rascher Peripetie fast im Lauf weniger' Monate sich
vollzogen. Je breiter die Bewegung angelegt war, je tiefer sie in die Ge¬
sammtheit der Bevölkerung eingedrungen war, um so günstiger wird sich auch
das Urtheil über die Lebensfähigkeit der neuen Ordnung der Dinge gestalten.
War sie nur das Werk einiger politischer Köpfe, eines ehrgeizigen Königs, -eines
geschickten Diplomaten, eines einzelnen Standes, einer politischen Coterie, um
so gewaltiger wird der Widerstand der alten Mächte sein, um so schwieriger
die neue Gestaltung sich behaupten. War sie aber geistig lange gereist, bevor
der Ausbruch erfolgte, war eine lange Schule vorausgegangen, wobei auch die
zahlreichen mißlungenen Versuche zu fördernden Momenten'wurden, gaben die
vollziehenden Organe schließlich nur dem Drange die Sanction, der von unten
aus alle Classen der Bevölkerung schon ergriffen hatte, so wird auch vor un¬
serem Urtheil der Proceß sich der Sphäre des Willkürlichen entziehen, eine ge¬
wisse Nothwendigkeit wird als Grundlage und beherrschende Einheit der ein¬
zelnen Vorgänge erscheinen, und der Gedanke ist unabweisbar, daß, selbst wenn


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der Orgel, die ja allen Gesang begleitet, entweder unter dem Hauptbogen über
dem Eingänge zum Chor, oder in einer eigenen Kapelle zur Seite des Chores,
und beide Plätze sind gleich ungünstig für den Klang des Instruments. Eine
interessante, sür englische Kirchen sehr empfehlenswerthe Aufstellung der Orgel
findet man in der All-Saintskirche in London, im Rücken beider Sängerchöre, auf
beiden Seiten des Chores. Wie schon gesagt, leitet die Orgel allen Gesang und er¬
öffnet und schließt jede kirchliche Feier init Prae- und Postludien oder vowntlu'ich,
wie sie der Engländer nennt, und deutsche Besucher würden manchmal höchlichst
erstaunt sein, wenn sie die Kirche nach einem Gottesdienst unter den festlichen
Klängen des Hochzeiismarsches aus dem Sommernachtstraum, der Ouvertüre
zur Zauberflöte oder zur Oper Zampa verlassen müßten. Doch merkwürdiger¬
weise scheint der Engländer in dieser Beziehung weder Urtheil noch Takt zu
besitzen; alles, was nur nicht geradezu frivole'Musik ist, scheint ihm gut ge¬
nug für die Kirche. Eine Linie zwischen geistlicher und weltlicher, zwischen
katholischer und protestantischer Kirchenmusik', gibt es für ihn nicht; Haydns
lustige Messen. Rossini's dramatisches Stabat' mater und Luthers „Eine feste
Burg" ist ihm alles dasselbe; daß in den ersten beiden Kompositionen ein ent¬
schieden katholisches, dem englischen Protestantismus widersprechendes Element
liegt, fällt ihm gar nicht ein. Doch wie könnte man ein Verständniß für kirch¬
liche Kunst erwarten in einem Lande, wo noch vor Kurzem so wenig Verständ¬
niß für Tonkunst überhaupt war; das Eine ist durch das Andere bedingt, und
je mehr das Bestreben der letzten Jahre, die Musik als Kunst zu verstehen und
zu erfassen, um sich greift, desto mehr wird sich das auch allmälig auf die
einzelnen Zweige der Musik verbreiten. England ist eines musikalischen Lebens
fähig, das beweist seine musikalische Vergangenheit, und es hat jetzt lange ge¬
nug gefeiert, um endlich einmal wieder zu neuem Schaffen zu erwachen. —


Se.


Pmitvlit in den Jahren 1846 und 1847.

Je mehr sich die Schöpfung des Königreichs Italien befestigt, den unge¬
heuren Schwierigkeiten zum Trotz, welche dessen Geburt und' Wachsthum
bedrohten, um so anziehender und vielleicht lehrreicher ist es, sich von dem all-
mäligen Entwicklungsproceß Rechnung zu geben, welcher den Ereignissen voraus¬
ging, die dann in so rascher Peripetie fast im Lauf weniger' Monate sich
vollzogen. Je breiter die Bewegung angelegt war, je tiefer sie in die Ge¬
sammtheit der Bevölkerung eingedrungen war, um so günstiger wird sich auch
das Urtheil über die Lebensfähigkeit der neuen Ordnung der Dinge gestalten.
War sie nur das Werk einiger politischer Köpfe, eines ehrgeizigen Königs, -eines
geschickten Diplomaten, eines einzelnen Standes, einer politischen Coterie, um
so gewaltiger wird der Widerstand der alten Mächte sein, um so schwieriger
die neue Gestaltung sich behaupten. War sie aber geistig lange gereist, bevor
der Ausbruch erfolgte, war eine lange Schule vorausgegangen, wobei auch die
zahlreichen mißlungenen Versuche zu fördernden Momenten'wurden, gaben die
vollziehenden Organe schließlich nur dem Drange die Sanction, der von unten
aus alle Classen der Bevölkerung schon ergriffen hatte, so wird auch vor un¬
serem Urtheil der Proceß sich der Sphäre des Willkürlichen entziehen, eine ge¬
wisse Nothwendigkeit wird als Grundlage und beherrschende Einheit der ein¬
zelnen Vorgänge erscheinen, und der Gedanke ist unabweisbar, daß, selbst wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/201>, abgerufen am 05.05.2024.