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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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herein und sagte schüchtern: weil Alles hier Verse mache, wolle er auch die seinigen
dringen, und als man die Ueberschrift las, hieß sie: "An den treuen Doctorsgaul
am gelben Chaislcin." -- "Ein Handwerksbursch wandert eines Tages am Hause
Kcrners, wo fast immer Gäste aus nah und fern einsprachen, vorüber. Einige
Wagen davor, der gedeckte Tisch im Garten und die aus- und eingehenden Gäste
lassen ihn ein Wirthshaus vermuthen. Er steigt wohlgemuth die Treppe hinauf,
tritt in die Schwcizerstube, macht sichs bequem und ruft: "Frau Wirthin, einen
Schoppen!" Das Nickels (Kcrners Frau) bedient ihn alsbald, und erst da er
bezahlen will, hört er mit Staunen, daß man hier zcchfrei sei."


Vorträge über Bildung und Christenthum von Friedrich Lübker. Hamburg,
Agentur des Rauben Hauses. 1863.

Ein Abriß der Cultur- und Literaturgeschichte in ihren Beziehungen zum Chri¬
stenthum, dargestellt in der Absicht, Bildung und Christenthum als vereinbar erscheinen
zu lassen. "Gewiß bleibt," so schließt der Verfasser, der zwar zu den Gläubigen,
aber zu der Classe derselben gehört, mit der sich reden läßt, gegen den Schluß hin,
"daß wir jene hohen Güter der Bildung und des Christenthums nicht beide gleich-
giltig und ruhig neben einander in uns haben dürfen, dualistisch und darum unser
Wesen zerspaltend, sondern daß wir sie, wenn auch mit schwerem Kampf und saurer
Mühe, mit einander in den innerlichsten und wahrsten Einklang zu bringen und
die erste dem letztern unterzuordnen oder vielmehr durch dasselbe zu verklären suchen
müssen." Wir meinen, das umgekehrte Verfahren würde das rechte sein, das Chri¬
stenthum müsse sich der Bildung unterordnen, vorausgesetzt, daß der Verfasser das
in der Kirche überlieferte Christenthum mit seiner Dogmatik im Sinne hat. Oder
will der Verfasser, um nur Eins anzuführen, die Naturwissenschaft noch Wissenschaft
nennen, die sich von jenem Christenthum in die Schule nehmen und "verklären" ließ?


Die Zauberflöte. Betrachtungen über die Bedeutung der dramatischen Musik
in der Geschichte des menschlichen Geistes. Von Ludwig Rost. Frankfurt
a. M., I. D. Sauerländcrs Verlag. 1862.

Von der Zauberflöte ist nur in der letztem kleinern Hälfte des Buchs die Rede.
Die erste, die als Einleitung zu betrachten, holt sehr weit, bei der alten Kirchen
musik, aus, bespricht dann die Entstehung der Oper, Händel, Gluck, dann Mozart
im Allgemeinen, hierauf seine komischen Opern, dann in drei ausführlichen Capiteln
den Don Juan. Nun erst folgt eine Charakteristik der Zauberflöte. Das Ganze
will vorzüglich über den Geist ausheilen, der in den Mozartschen Werken lebt, und
gibt sich als Fortsetzung und Ergänzung der früheren, von uns seinerzeit ange¬
zeigten Schrift "Geist der Tonkunst", in welcher der Verfasser nachzuweisen suchte,
welche Seiten des menschlichem Wesens sich als Musik aussprechen.


Tabellarische Uebersichten des hamburgischen Handels im Jahre 1861. Zusam¬
mengestellt von dem handelsstatistischcn Bureau. Hamburg, Druck von A. F. M.
Kümpcl. 1862.

Eine sehr werthvolle Arbeit, die auch außerhalb Hamburgs die Beachtung der
Statistiker, der Nationalökonomen, der Kaufleute und Fabrikanten verdient. Die
Tabellen, schon seit mehren Jahren in regelmäßigen Perioden veröffentlicht, sind
mit jedem Jahre reichhaltiger geworden und geben in ihrer jetzigen Gestalt mit ihren
Zahlenreihen und ihren vergleichenden Uebersichten ein fast vollständiges Geripp zu


herein und sagte schüchtern: weil Alles hier Verse mache, wolle er auch die seinigen
dringen, und als man die Ueberschrift las, hieß sie: „An den treuen Doctorsgaul
am gelben Chaislcin." — „Ein Handwerksbursch wandert eines Tages am Hause
Kcrners, wo fast immer Gäste aus nah und fern einsprachen, vorüber. Einige
Wagen davor, der gedeckte Tisch im Garten und die aus- und eingehenden Gäste
lassen ihn ein Wirthshaus vermuthen. Er steigt wohlgemuth die Treppe hinauf,
tritt in die Schwcizerstube, macht sichs bequem und ruft: „Frau Wirthin, einen
Schoppen!" Das Nickels (Kcrners Frau) bedient ihn alsbald, und erst da er
bezahlen will, hört er mit Staunen, daß man hier zcchfrei sei."


Vorträge über Bildung und Christenthum von Friedrich Lübker. Hamburg,
Agentur des Rauben Hauses. 1863.

Ein Abriß der Cultur- und Literaturgeschichte in ihren Beziehungen zum Chri¬
stenthum, dargestellt in der Absicht, Bildung und Christenthum als vereinbar erscheinen
zu lassen. „Gewiß bleibt," so schließt der Verfasser, der zwar zu den Gläubigen,
aber zu der Classe derselben gehört, mit der sich reden läßt, gegen den Schluß hin,
„daß wir jene hohen Güter der Bildung und des Christenthums nicht beide gleich-
giltig und ruhig neben einander in uns haben dürfen, dualistisch und darum unser
Wesen zerspaltend, sondern daß wir sie, wenn auch mit schwerem Kampf und saurer
Mühe, mit einander in den innerlichsten und wahrsten Einklang zu bringen und
die erste dem letztern unterzuordnen oder vielmehr durch dasselbe zu verklären suchen
müssen." Wir meinen, das umgekehrte Verfahren würde das rechte sein, das Chri¬
stenthum müsse sich der Bildung unterordnen, vorausgesetzt, daß der Verfasser das
in der Kirche überlieferte Christenthum mit seiner Dogmatik im Sinne hat. Oder
will der Verfasser, um nur Eins anzuführen, die Naturwissenschaft noch Wissenschaft
nennen, die sich von jenem Christenthum in die Schule nehmen und „verklären" ließ?


Die Zauberflöte. Betrachtungen über die Bedeutung der dramatischen Musik
in der Geschichte des menschlichen Geistes. Von Ludwig Rost. Frankfurt
a. M., I. D. Sauerländcrs Verlag. 1862.

Von der Zauberflöte ist nur in der letztem kleinern Hälfte des Buchs die Rede.
Die erste, die als Einleitung zu betrachten, holt sehr weit, bei der alten Kirchen
musik, aus, bespricht dann die Entstehung der Oper, Händel, Gluck, dann Mozart
im Allgemeinen, hierauf seine komischen Opern, dann in drei ausführlichen Capiteln
den Don Juan. Nun erst folgt eine Charakteristik der Zauberflöte. Das Ganze
will vorzüglich über den Geist ausheilen, der in den Mozartschen Werken lebt, und
gibt sich als Fortsetzung und Ergänzung der früheren, von uns seinerzeit ange¬
zeigten Schrift „Geist der Tonkunst", in welcher der Verfasser nachzuweisen suchte,
welche Seiten des menschlichem Wesens sich als Musik aussprechen.


Tabellarische Uebersichten des hamburgischen Handels im Jahre 1861. Zusam¬
mengestellt von dem handelsstatistischcn Bureau. Hamburg, Druck von A. F. M.
Kümpcl. 1862.

Eine sehr werthvolle Arbeit, die auch außerhalb Hamburgs die Beachtung der
Statistiker, der Nationalökonomen, der Kaufleute und Fabrikanten verdient. Die
Tabellen, schon seit mehren Jahren in regelmäßigen Perioden veröffentlicht, sind
mit jedem Jahre reichhaltiger geworden und geben in ihrer jetzigen Gestalt mit ihren
Zahlenreihen und ihren vergleichenden Uebersichten ein fast vollständiges Geripp zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/126>, abgerufen am 28.04.2024.