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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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Tafeln und mehr als 400 Illustrationen in Holzschnitt. Leipzig, Mendelssohn.
Lieferung 1--3.

Die Darstellungsweise dieses Handbuchs besteht darin, daß an die eigenthüm¬
lichen Gcstaltungsvcrhältnisse bestimmter Pflanzen die Besprechung allgemeiner Fra¬
gen der Morphologie und Physiologie der Planzen geknüpft ist. Neu ist dieses Ver¬
fahren eben nicht; schon seit längerer Zeit sind französische Elementarbücher vorhan¬
den, welche das nämliche Verfahren einhalten. Ohne Zweifel hat ein solcher
Lehrgang erhebliche Vorzüge. Das Vorgehen vom Besonderen zum Allgemeinen kann
dem Leser anmuthig über die Trockenheit hinweg helfen, welche der Darlegung der
Anfangsgründe einer jeden Wissenschaft nothwendig anhaftet; vor Allem einer Wissen¬
schaft, die eine Unmasse von Einzelnheiten zu beschreiben und zu erörtern hat.
Aber diese Form der Mittheilung hat auch ihre Gefahren. Nur zu leicht verfällt
sie ins Breite, in Wiederholungen, in die Hereinziehung fern liegender Fragen. Der
Verfasser des vorliegenden Buchs hat diese Klippen nicht vermieden. Bis zu einem ge¬
wissen Grade waren sie dem Plane des Buches nach unvermeidlich. An nur 50 Pflan¬
zen der mannigfaltigen Vegctationsdccte unserer Heimath -- auf so wenige ist durch
die Zahl der Abbildungen der ausgewählten Formen auf den beigegebenen Holzschnitt¬
tafeln der Umfang des Buches beschränkt -- - an eine so beschränkte Zahl von
Typen eine Auseinandersetzung der Botanik zu knüpfen, welche nur einigermaßen
die Vollständigkeit anstrebt, das ist ein Unternehmen, welches die Berührung dem
cingenblicklich vorliegenden Gegenstände sehr fremdartiger Fragen mit Nothwendigkeit
bedingt. Aber immerhin hätte der Stoff sich beschränken lassen. Die Erörterung
von Einzelnheiten der Histologie, des nur mit den besten Mikroskopen erkennbaren
feinsten Baues der Zellhäutc, des Ganges der Zcllvcrmchrung z. B., ist in einem
Lehrbuche von der Tendenz des besprochenen mindestens überflüssig, die Aufführung
langer Reihen von Artendiagnosen, wie in der Gattung Polygonum, geradezu
zwecklos. -- Indeß trifft noch ein schwererer Vorwurf das Buch. Es finden sich in
ihm stellenweise thatsächlich unrichtige Angaben, nicht zu rechtfertigen in einer Dar¬
legung so genau bekannter, so gründlich erforschter Gegenstände. Hier beispielsweise
einige Berichtigungen ; die Zahl ließe sich leicht sehr vermehren. Das wohlriechende Veil¬
chen bringt auch aus Blumen mit großer, duftender Blumenkrone Frucht, Nicht
weil "die Deckblätter des jungen Zapfens der Kiefer dicht an einander schließen, wird
es ihnen möglich, für die in von ihnen eingeschlossenen Eychen die Rolle des Grif¬
fels zu übernehmen", -- sondern gerade weil diese Deckblätter zur Blüthezeit nicht
dicht an einander schließen, kann der Pollen bis in den Eimund, bis auf die Kern¬
warze gelangen, dort erst treibt er Schläuche. Die "Knollenknospcn" der Ophrydeen
entstehen, wie Jrmisch vor zehn Jahren überzeugend dargetha", durch Verschmelzung
einer (klein bleibenden) Knospe mit einer massig sich entwickelnden Wurzel; nicht
dadurch, daß "die einzelnen Theile einer Knospe unter sich innig verwachsen, sich
massig verdicken und in eine junge Knvllcnknospc verwandeln." spiralige Jnvolu¬
tion der Schichten der Wand von Bastzellen (S. 148 abgebildet) kommt nirgends
vor. -- Was soll man endlich dazu sagen, daß die Lehre vom oberständigen Achsen¬
pistill, diese wunderlichste Aeußerung eines neuerungssüchtig nad leichtfertig unter¬
nommenen Ncformvcrsuchs der botanischen Morphologie, noch im Jahre 1S62 in
einem Elementarbuche alle" Ernstes vorgetragen wird? -- Wir kennen die erste


Tafeln und mehr als 400 Illustrationen in Holzschnitt. Leipzig, Mendelssohn.
Lieferung 1—3.

Die Darstellungsweise dieses Handbuchs besteht darin, daß an die eigenthüm¬
lichen Gcstaltungsvcrhältnisse bestimmter Pflanzen die Besprechung allgemeiner Fra¬
gen der Morphologie und Physiologie der Planzen geknüpft ist. Neu ist dieses Ver¬
fahren eben nicht; schon seit längerer Zeit sind französische Elementarbücher vorhan¬
den, welche das nämliche Verfahren einhalten. Ohne Zweifel hat ein solcher
Lehrgang erhebliche Vorzüge. Das Vorgehen vom Besonderen zum Allgemeinen kann
dem Leser anmuthig über die Trockenheit hinweg helfen, welche der Darlegung der
Anfangsgründe einer jeden Wissenschaft nothwendig anhaftet; vor Allem einer Wissen¬
schaft, die eine Unmasse von Einzelnheiten zu beschreiben und zu erörtern hat.
Aber diese Form der Mittheilung hat auch ihre Gefahren. Nur zu leicht verfällt
sie ins Breite, in Wiederholungen, in die Hereinziehung fern liegender Fragen. Der
Verfasser des vorliegenden Buchs hat diese Klippen nicht vermieden. Bis zu einem ge¬
wissen Grade waren sie dem Plane des Buches nach unvermeidlich. An nur 50 Pflan¬
zen der mannigfaltigen Vegctationsdccte unserer Heimath — auf so wenige ist durch
die Zahl der Abbildungen der ausgewählten Formen auf den beigegebenen Holzschnitt¬
tafeln der Umfang des Buches beschränkt — - an eine so beschränkte Zahl von
Typen eine Auseinandersetzung der Botanik zu knüpfen, welche nur einigermaßen
die Vollständigkeit anstrebt, das ist ein Unternehmen, welches die Berührung dem
cingenblicklich vorliegenden Gegenstände sehr fremdartiger Fragen mit Nothwendigkeit
bedingt. Aber immerhin hätte der Stoff sich beschränken lassen. Die Erörterung
von Einzelnheiten der Histologie, des nur mit den besten Mikroskopen erkennbaren
feinsten Baues der Zellhäutc, des Ganges der Zcllvcrmchrung z. B., ist in einem
Lehrbuche von der Tendenz des besprochenen mindestens überflüssig, die Aufführung
langer Reihen von Artendiagnosen, wie in der Gattung Polygonum, geradezu
zwecklos. — Indeß trifft noch ein schwererer Vorwurf das Buch. Es finden sich in
ihm stellenweise thatsächlich unrichtige Angaben, nicht zu rechtfertigen in einer Dar¬
legung so genau bekannter, so gründlich erforschter Gegenstände. Hier beispielsweise
einige Berichtigungen ; die Zahl ließe sich leicht sehr vermehren. Das wohlriechende Veil¬
chen bringt auch aus Blumen mit großer, duftender Blumenkrone Frucht, Nicht
weil „die Deckblätter des jungen Zapfens der Kiefer dicht an einander schließen, wird
es ihnen möglich, für die in von ihnen eingeschlossenen Eychen die Rolle des Grif¬
fels zu übernehmen", — sondern gerade weil diese Deckblätter zur Blüthezeit nicht
dicht an einander schließen, kann der Pollen bis in den Eimund, bis auf die Kern¬
warze gelangen, dort erst treibt er Schläuche. Die „Knollenknospcn" der Ophrydeen
entstehen, wie Jrmisch vor zehn Jahren überzeugend dargetha», durch Verschmelzung
einer (klein bleibenden) Knospe mit einer massig sich entwickelnden Wurzel; nicht
dadurch, daß „die einzelnen Theile einer Knospe unter sich innig verwachsen, sich
massig verdicken und in eine junge Knvllcnknospc verwandeln." spiralige Jnvolu¬
tion der Schichten der Wand von Bastzellen (S. 148 abgebildet) kommt nirgends
vor. — Was soll man endlich dazu sagen, daß die Lehre vom oberständigen Achsen¬
pistill, diese wunderlichste Aeußerung eines neuerungssüchtig nad leichtfertig unter¬
nommenen Ncformvcrsuchs der botanischen Morphologie, noch im Jahre 1S62 in
einem Elementarbuche alle» Ernstes vorgetragen wird? — Wir kennen die erste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/166>, abgerufen am 29.04.2024.