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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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Ausgabe dieses vollständigen Lehrbuches nicht; wenn die jetzt erscheinende wesentliche
Verbesserungen enthält, dann ist der Erfolg der ersten in der That ein erfreuliches
Zeugniß für den Wissensdurst des Publicums.


Willkomm. M. Führer ins Reich der deutschen Pflanzen. Eine leicht ver¬
ständliche Anweisung die in Deutschland wild wachsenden und häufig angebauten
Gefäßpflanzen schnell und sicher zu bestimme". Mit 7 lithographirten Tafeln und
600 Holzschnitten.

Von den andern, seit längerer Zeit vorhandenen "analytischen Pflanzcnfchlüs-
scln" unterscheidet sich dieser durch die Beigabe von Abbildungen. Diese, insbe¬
sondere die Holzschnitte, sind passend ausgewählt, gut ausgeführt und werden zu¬
verlässig dem Anfänger die Benutzung des auch sonst zweckmäßig eingerichteten Buches
nicht wenig erleichtern.


Friedrich Karl v. Savigny. Erinnerungen an sein Wesen und Wirken von
A. F. Nudorff. Weimar. Hermann Bostan. 1862.

Die Arbeit eines Schülers und langjährige" Freundes Savignys, wohlgcfchric-
ben, reich an neuen Mittheilungen aus dem gelehrten Entwickelungsgang wie
aus dem Privatleben des größten der neuern deutschen Civilrechtslchrer.


Waldcckischc Briefe. Berlin. 1862. Verlag von Wilhelm Hertz.

Der erste dieser Briefe schildert uns, etwas verworren, die Zustände und Haupt¬
personen des Fürstenthums Waldeck, während der Regierung des Fürsten Friedrich,
1766 bis 1812, und diesen Fürsten selbst. Der zweite gibt interessante Erinne¬
rungen aus den Schul- und Universitätsjahren C. C. I. Bunsens, ein recht hübsches,
mit viel Humor gemaltes Bildchen. Wenn der Verfasser es zum Schlüsse für Pflicht
hielt, Urtheilen, welche dem Ritter Bunsen Neigung zur Intrigue, selbstsüchtige
Schlauheit und eine> Wandlung seines Wesens zum Pietismus hin vorwarfen, ent¬
gegenzutreten, sie für "tief unrichtig" zu erklären, so wollen wir darin die
Stimme der Freundschaft ehren, jene Urtheile aber deshalb nicht sür wider¬
legt halten.


Die Wahrsagung aus den Bewegungen lebloser Körper unter dem Einfluß
der menschlichen Hand. Ein culturgcschichtlichcr Versuch von Carus Sterne.
Mit 23 Illustrationen. Weimar, 1862. Bernhard Friedrich Voigt.

Sieben Kapitel über die verschiedenen Zweige der Daktylomantic: Das magi¬
sche oder siderische Pendel, die Wünschelruthe, das Metallfühlcn, das weissagende
Hausgeräth (Siebtreibcn und Schlüsseldrchen), das Tischrücken und der Spuk der
Klopsgeister und ihrer Verwandten. . Dann ein Anhang über die Kunst des Wasser-
aufspürcns, über das begeisternde Gas der Orakel des Alterthums und über den
Dreifuß des idäischen Herakles. Der Verfasser betrachtet diese Erscheinungen vom
Standpunkt des physiologisch und archäologisch Gebildeten, bringt eine große An¬
zahl von Beispielen aus der alten und neuern Zeit bis auf die Gegenwart bei und gibt
uns so ein ziemlich vollständiges Bild seines Gegenstandes, das geschickt gruppirt und
gut beleuchtet ist. Interessant Ist, daß der amerikanische Spiritualismus gegen¬
wärtig (unter Protection 'des Hofes) in Frankreich fast so viele Gläubige findet,
als in seiner Heimath. "Hume (ein amerikanischer Gcistcrbändigcr) wurde überall
von den hohen Cirkeln mit Enthusiasmus empfangen, erpcrimcntirtc gegen dreißigmal
vor Napoleon III., Gemahlin und Hof, düpirte die höchsten Herrschaften vollständig


Ausgabe dieses vollständigen Lehrbuches nicht; wenn die jetzt erscheinende wesentliche
Verbesserungen enthält, dann ist der Erfolg der ersten in der That ein erfreuliches
Zeugniß für den Wissensdurst des Publicums.


Willkomm. M. Führer ins Reich der deutschen Pflanzen. Eine leicht ver¬
ständliche Anweisung die in Deutschland wild wachsenden und häufig angebauten
Gefäßpflanzen schnell und sicher zu bestimme». Mit 7 lithographirten Tafeln und
600 Holzschnitten.

Von den andern, seit längerer Zeit vorhandenen „analytischen Pflanzcnfchlüs-
scln" unterscheidet sich dieser durch die Beigabe von Abbildungen. Diese, insbe¬
sondere die Holzschnitte, sind passend ausgewählt, gut ausgeführt und werden zu¬
verlässig dem Anfänger die Benutzung des auch sonst zweckmäßig eingerichteten Buches
nicht wenig erleichtern.


Friedrich Karl v. Savigny. Erinnerungen an sein Wesen und Wirken von
A. F. Nudorff. Weimar. Hermann Bostan. 1862.

Die Arbeit eines Schülers und langjährige» Freundes Savignys, wohlgcfchric-
ben, reich an neuen Mittheilungen aus dem gelehrten Entwickelungsgang wie
aus dem Privatleben des größten der neuern deutschen Civilrechtslchrer.


Waldcckischc Briefe. Berlin. 1862. Verlag von Wilhelm Hertz.

Der erste dieser Briefe schildert uns, etwas verworren, die Zustände und Haupt¬
personen des Fürstenthums Waldeck, während der Regierung des Fürsten Friedrich,
1766 bis 1812, und diesen Fürsten selbst. Der zweite gibt interessante Erinne¬
rungen aus den Schul- und Universitätsjahren C. C. I. Bunsens, ein recht hübsches,
mit viel Humor gemaltes Bildchen. Wenn der Verfasser es zum Schlüsse für Pflicht
hielt, Urtheilen, welche dem Ritter Bunsen Neigung zur Intrigue, selbstsüchtige
Schlauheit und eine> Wandlung seines Wesens zum Pietismus hin vorwarfen, ent¬
gegenzutreten, sie für „tief unrichtig" zu erklären, so wollen wir darin die
Stimme der Freundschaft ehren, jene Urtheile aber deshalb nicht sür wider¬
legt halten.


Die Wahrsagung aus den Bewegungen lebloser Körper unter dem Einfluß
der menschlichen Hand. Ein culturgcschichtlichcr Versuch von Carus Sterne.
Mit 23 Illustrationen. Weimar, 1862. Bernhard Friedrich Voigt.

Sieben Kapitel über die verschiedenen Zweige der Daktylomantic: Das magi¬
sche oder siderische Pendel, die Wünschelruthe, das Metallfühlcn, das weissagende
Hausgeräth (Siebtreibcn und Schlüsseldrchen), das Tischrücken und der Spuk der
Klopsgeister und ihrer Verwandten. . Dann ein Anhang über die Kunst des Wasser-
aufspürcns, über das begeisternde Gas der Orakel des Alterthums und über den
Dreifuß des idäischen Herakles. Der Verfasser betrachtet diese Erscheinungen vom
Standpunkt des physiologisch und archäologisch Gebildeten, bringt eine große An¬
zahl von Beispielen aus der alten und neuern Zeit bis auf die Gegenwart bei und gibt
uns so ein ziemlich vollständiges Bild seines Gegenstandes, das geschickt gruppirt und
gut beleuchtet ist. Interessant Ist, daß der amerikanische Spiritualismus gegen¬
wärtig (unter Protection 'des Hofes) in Frankreich fast so viele Gläubige findet,
als in seiner Heimath. „Hume (ein amerikanischer Gcistcrbändigcr) wurde überall
von den hohen Cirkeln mit Enthusiasmus empfangen, erpcrimcntirtc gegen dreißigmal
vor Napoleon III., Gemahlin und Hof, düpirte die höchsten Herrschaften vollständig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/167>, abgerufen am 28.04.2024.