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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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fim Jahre 1857), wurde an den würtembergischen Hof-- wir hoffen, nur als
Taschenspieler -- berufen und lernte dann in Rom die Tochter des russischen Grafen
Kuschelcff kennen, die sich sofort in ihn verliebte und sich ihm am 1, August 1858 in
Petersburg antrauen ließ/'


Pierre Daniel Hund als Philosoph. Ein Beitrag zur Geschichte der geistigem
Bewegung im siebzehnten Jahrhundert. Von Dr. Karl Sigmund Bar ach. Wien
und Leipzig. ZamarM und Dittmarsch. 1862.

Hund, bekanntlich Jesuit und aus dem Gebiet der Philologie durch seine mit
Bossuet besorgten Ausgaben lateinischer Autoren "in usum völpkiui" sowie durch eine
Schrift über Hermeneutik bekannt geworden, hat sich auf theologischen Felde beson¬
ders durch seine Versuche, die Protestanten'"^ widerlegen und zu bekehren, auf philo¬
sophischem vorzüglich durch seinen Kampf gegen die Lehre des Cartesius. zu der er
sich anfänglich selbst bekannte, einen Namen gemacht. Die vorliegende Monographie
betrachtet diese seine philosophische Thätigkeit auf Grundlage der betreffenden Schriften
Huets (sie bestehen in einer Kritik der cartestanischen Philosophie, einer Abhandlung
über die Schwäche des menschlichen Geistes und einem Versuch, die Uebereinstimmung
von Vernunft und Glauben nachzuweisen) zunächst in ihrer allmäligen Entwicke¬
lung, dann in ihren Ergebnissen und zuletzt in ihrem Verhältniß zur damaligen
Zeit, zu andern Philosophen und namentlich zu Leibnitz, mit welchem Huck be¬
freundet war. Wir empfehlen die kleine Schrift den Freunden philosophischer Lite¬
ratur als einen auf gutem Quellenstudium beruhenden und lebendig geschriebenen
Beitrag zur Geschichte der Philosophie.


Sammelwerken Unsre Zeit. Leipzig. F. A. Brockhaus. 66.--68. Heft.
-- Erdballen von größern Artikeln: Die Anfänge von Abhandlungen über Preußen
seit Abschluß des Staatsgrundgesctzes bis zur Einsetzung der Regentschaft und über
den orientalischen Krieg; ferner Berichte über die Kolonie San Domingo auf Haiti
und über die Panzerschiffe, sowie Biographien von Julius Stahl, Ernst. Rietschel
und den französischen Carricaturmalcr Charles Philivvn. --

Unsre Tage. Braunschweig, G. Westermann. 39.-42. Heft. Von den
ausführlicheren Aufsätzen dieser Hefte empfehlen wir vor Allein die über die dänische
und die schwedische Marine (Heft 39 u. 40). die mit viel Sachkenntnis! den Beweis
führen, daß Preußen seine Flotte höchstens zu verdreifachen hat, um dem gesammten
Skandinavien zur See gewachsen zu sein, und daß von einer Blockade der deutschen
Küsten durch Dänemark schon jetzt kaum mehr die Rede sein kann. Andere interessante
und zeitgemäße Artikel sind: Frankreich seit dem italienischen Krieg, die Baummvllcn-
krisis. Mexiko, die militärische Benutzung der Eisenbahnen, die Panzerung der Kriegs¬
schiffe, die preußischen Verträge mit China und Japan, die nordamerikanischen Armeen
im ersten Jahre des Sonderbundskriegs und die deutsche Expedition uach Jnner-
afrika zur Aufsuchung Vogels. Wir empfehlen beide Unternehmungen wiederholt,
wobei wir indeß dem Brvckhausschcn den Vorzug größerer Gediegenheit und Zuver¬
lässigkeit zugestehen möchten.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Perwq von F. L. Heroin- -- Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

fim Jahre 1857), wurde an den würtembergischen Hof— wir hoffen, nur als
Taschenspieler — berufen und lernte dann in Rom die Tochter des russischen Grafen
Kuschelcff kennen, die sich sofort in ihn verliebte und sich ihm am 1, August 1858 in
Petersburg antrauen ließ/'


Pierre Daniel Hund als Philosoph. Ein Beitrag zur Geschichte der geistigem
Bewegung im siebzehnten Jahrhundert. Von Dr. Karl Sigmund Bar ach. Wien
und Leipzig. ZamarM und Dittmarsch. 1862.

Hund, bekanntlich Jesuit und aus dem Gebiet der Philologie durch seine mit
Bossuet besorgten Ausgaben lateinischer Autoren „in usum völpkiui" sowie durch eine
Schrift über Hermeneutik bekannt geworden, hat sich auf theologischen Felde beson¬
ders durch seine Versuche, die Protestanten'"^ widerlegen und zu bekehren, auf philo¬
sophischem vorzüglich durch seinen Kampf gegen die Lehre des Cartesius. zu der er
sich anfänglich selbst bekannte, einen Namen gemacht. Die vorliegende Monographie
betrachtet diese seine philosophische Thätigkeit auf Grundlage der betreffenden Schriften
Huets (sie bestehen in einer Kritik der cartestanischen Philosophie, einer Abhandlung
über die Schwäche des menschlichen Geistes und einem Versuch, die Uebereinstimmung
von Vernunft und Glauben nachzuweisen) zunächst in ihrer allmäligen Entwicke¬
lung, dann in ihren Ergebnissen und zuletzt in ihrem Verhältniß zur damaligen
Zeit, zu andern Philosophen und namentlich zu Leibnitz, mit welchem Huck be¬
freundet war. Wir empfehlen die kleine Schrift den Freunden philosophischer Lite¬
ratur als einen auf gutem Quellenstudium beruhenden und lebendig geschriebenen
Beitrag zur Geschichte der Philosophie.


Sammelwerken Unsre Zeit. Leipzig. F. A. Brockhaus. 66.—68. Heft.
— Erdballen von größern Artikeln: Die Anfänge von Abhandlungen über Preußen
seit Abschluß des Staatsgrundgesctzes bis zur Einsetzung der Regentschaft und über
den orientalischen Krieg; ferner Berichte über die Kolonie San Domingo auf Haiti
und über die Panzerschiffe, sowie Biographien von Julius Stahl, Ernst. Rietschel
und den französischen Carricaturmalcr Charles Philivvn. —

Unsre Tage. Braunschweig, G. Westermann. 39.-42. Heft. Von den
ausführlicheren Aufsätzen dieser Hefte empfehlen wir vor Allein die über die dänische
und die schwedische Marine (Heft 39 u. 40). die mit viel Sachkenntnis! den Beweis
führen, daß Preußen seine Flotte höchstens zu verdreifachen hat, um dem gesammten
Skandinavien zur See gewachsen zu sein, und daß von einer Blockade der deutschen
Küsten durch Dänemark schon jetzt kaum mehr die Rede sein kann. Andere interessante
und zeitgemäße Artikel sind: Frankreich seit dem italienischen Krieg, die Baummvllcn-
krisis. Mexiko, die militärische Benutzung der Eisenbahnen, die Panzerung der Kriegs¬
schiffe, die preußischen Verträge mit China und Japan, die nordamerikanischen Armeen
im ersten Jahre des Sonderbundskriegs und die deutsche Expedition uach Jnner-
afrika zur Aufsuchung Vogels. Wir empfehlen beide Unternehmungen wiederholt,
wobei wir indeß dem Brvckhausschcn den Vorzug größerer Gediegenheit und Zuver¬
lässigkeit zugestehen möchten.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Perwq von F. L. Heroin- — Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/168>, abgerufen am 29.04.2024.