Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Madagaskar, Bagdad, die Insel Sardinien, Cilicien, Birma. die große Negerstadt Abeokuta
und Land und Volk von Mexiko, sowie die Aufsätze "Das Reisen im Alterthum" und
"Scherz und Spott in der geographischen Sprache der Völker". Auch der Herzog
von Coburg-Gotha hat in der Schilderung einiger Jagdtage im Bogoslande einen
Beitrag geliefert.


Carl v. Zierotin und seine Zeit. 1564--1615. Von Peter Ritter
von Chlumecky. Brunn 1862. Verlag von A. Nitsch.

Ein sehr werthvoller Beitrag zur Geschichte der Zeit, welche der Schlacht am
Weißen Berge vorausging. Die gründlichste Bekanntschaft mit dem Gegenstand
vereinigt sich mit sehr geschickter Darstellung, um das Werk (864 S. gr. Oct.) zu
einer der besten historischen Monographien zu machen, welche die letzten Jahre
gebracht haben. Zierotin, von 1608 bis 1615 Landeshauptmann von Mähren,
war einer der einsichtigsten, thätigsten und einflußreichsten Staatsmänner seiner Zeit.
Nach der einen Seite ein Vorkämpfer für die Freiheiten der Stände der unter der
Habsburgischen Dynastie vereinigten Länder, war er nach der andern mit Erfolg
bemüht, den drohenden Abfall dieser Stände von der Dynastie zu verhüten. Zu
diesem Zwecke -- das ist das Jnteressanteste an der Arbeit des Verfassers- dachte
er an eine Verfassung für die östreichische Monarchie, die in wesentlichen Grund¬
zügen der jetzt geltenden geglichen haben würde, nur daß er (vgl. das Capitel 11)
wider die Union Oestreichs mit Deutschland war. Ein Centralrath (Ministerium),
aus Vertrauensmännern der verschiedenen Länder zusammengesetzt, sollte dem Kaiser
zur Seite stehen, und ein Centralausschuß (Reichssenat) von allen Landtagen be¬
schickt, die Interessen und Wünsche der Länder vertreten. Diesem letzteren sollten
alle obersten Beamten verantwortlich sein. Schon hatte Zierotin eine Partei für
seine Ideen gewonnen und Aussicht, diese zu verwirklichen, als Kriegsgefahren da¬
zwischen traten. Noch einmal, aus dem Generallandtag von 1615 war einige
Hoffnung auf Erfolg. Aber bald mußte Zierotin erkennen, daß er die antinatio¬
nale Politik des Hoff, die gegen ihn war, ebenso wenig zu bemeistern im Stande
sei, als das particularistische Streben der Stände, namentlich der böhmischen Barone.
Hier diese kühnen und stolzen Cavaliere, dort die drohende Gestalt Erzherzog Fer-
dinands, der als präsumtiver Nachfolger des schwachen Kaisers schon setzt mächtigen
Einfluß übte und wie er die Protestanten Steiermarks erdrückt, auch den Widerstand
in den andern Ländern zu brechen beabsichtigte. Zierotin hätte sich zwischen Krone
und Stände, zwischen die absolutistisch-ultramontane und die aristokratisch-nationale
Partei stellen müssen, wenn er sein Programm hätte durchsetzen wollen. Dazu
mußte er aber eine dritte Partei haben, und diese fehlte so gut wie ganz. Der
niedere Ad< der den Hussitenkriegen so viel Schwung verliehen, war verschwunden,
das Bürgerthum durch den Kampf zwischen Patriciat und Gemeinden gespalten, auf
die Massen war noch weniger z"u rechnen. So blieb nur die Alternative, ein ge¬
fügiges Organ der römisch-spanischen Partei zu werden, die nachher zum Schaden
Oestreichs siegte und das Feld bis auf die letzten Jahre behauptete, oder sich ruck-
'haltslos der ständischen Partei anzuschließen. welche auf die Revolution und die
Losreißung von der Dynastie zusteuerte. Zierotin, ein guter Protestant. Feind
absolutistischer Tyrannei, aber zugleich Anhänger des kaiserlichen Hauses und
Gegner revolutionärer Maßregeln, konnte sich weder zu diesem, noch zu jenem Wege


Madagaskar, Bagdad, die Insel Sardinien, Cilicien, Birma. die große Negerstadt Abeokuta
und Land und Volk von Mexiko, sowie die Aufsätze „Das Reisen im Alterthum" und
„Scherz und Spott in der geographischen Sprache der Völker". Auch der Herzog
von Coburg-Gotha hat in der Schilderung einiger Jagdtage im Bogoslande einen
Beitrag geliefert.


Carl v. Zierotin und seine Zeit. 1564—1615. Von Peter Ritter
von Chlumecky. Brunn 1862. Verlag von A. Nitsch.

Ein sehr werthvoller Beitrag zur Geschichte der Zeit, welche der Schlacht am
Weißen Berge vorausging. Die gründlichste Bekanntschaft mit dem Gegenstand
vereinigt sich mit sehr geschickter Darstellung, um das Werk (864 S. gr. Oct.) zu
einer der besten historischen Monographien zu machen, welche die letzten Jahre
gebracht haben. Zierotin, von 1608 bis 1615 Landeshauptmann von Mähren,
war einer der einsichtigsten, thätigsten und einflußreichsten Staatsmänner seiner Zeit.
Nach der einen Seite ein Vorkämpfer für die Freiheiten der Stände der unter der
Habsburgischen Dynastie vereinigten Länder, war er nach der andern mit Erfolg
bemüht, den drohenden Abfall dieser Stände von der Dynastie zu verhüten. Zu
diesem Zwecke — das ist das Jnteressanteste an der Arbeit des Verfassers- dachte
er an eine Verfassung für die östreichische Monarchie, die in wesentlichen Grund¬
zügen der jetzt geltenden geglichen haben würde, nur daß er (vgl. das Capitel 11)
wider die Union Oestreichs mit Deutschland war. Ein Centralrath (Ministerium),
aus Vertrauensmännern der verschiedenen Länder zusammengesetzt, sollte dem Kaiser
zur Seite stehen, und ein Centralausschuß (Reichssenat) von allen Landtagen be¬
schickt, die Interessen und Wünsche der Länder vertreten. Diesem letzteren sollten
alle obersten Beamten verantwortlich sein. Schon hatte Zierotin eine Partei für
seine Ideen gewonnen und Aussicht, diese zu verwirklichen, als Kriegsgefahren da¬
zwischen traten. Noch einmal, aus dem Generallandtag von 1615 war einige
Hoffnung auf Erfolg. Aber bald mußte Zierotin erkennen, daß er die antinatio¬
nale Politik des Hoff, die gegen ihn war, ebenso wenig zu bemeistern im Stande
sei, als das particularistische Streben der Stände, namentlich der böhmischen Barone.
Hier diese kühnen und stolzen Cavaliere, dort die drohende Gestalt Erzherzog Fer-
dinands, der als präsumtiver Nachfolger des schwachen Kaisers schon setzt mächtigen
Einfluß übte und wie er die Protestanten Steiermarks erdrückt, auch den Widerstand
in den andern Ländern zu brechen beabsichtigte. Zierotin hätte sich zwischen Krone
und Stände, zwischen die absolutistisch-ultramontane und die aristokratisch-nationale
Partei stellen müssen, wenn er sein Programm hätte durchsetzen wollen. Dazu
mußte er aber eine dritte Partei haben, und diese fehlte so gut wie ganz. Der
niedere Ad< der den Hussitenkriegen so viel Schwung verliehen, war verschwunden,
das Bürgerthum durch den Kampf zwischen Patriciat und Gemeinden gespalten, auf
die Massen war noch weniger z"u rechnen. So blieb nur die Alternative, ein ge¬
fügiges Organ der römisch-spanischen Partei zu werden, die nachher zum Schaden
Oestreichs siegte und das Feld bis auf die letzten Jahre behauptete, oder sich ruck-
'haltslos der ständischen Partei anzuschließen. welche auf die Revolution und die
Losreißung von der Dynastie zusteuerte. Zierotin, ein guter Protestant. Feind
absolutistischer Tyrannei, aber zugleich Anhänger des kaiserlichen Hauses und
Gegner revolutionärer Maßregeln, konnte sich weder zu diesem, noch zu jenem Wege


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0285" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/115137"/>
            <p xml:id="ID_888" prev="#ID_887"> Madagaskar, Bagdad, die Insel Sardinien, Cilicien, Birma. die große Negerstadt Abeokuta<lb/>
und Land und Volk von Mexiko, sowie die Aufsätze &#x201E;Das Reisen im Alterthum" und<lb/>
&#x201E;Scherz und Spott in der geographischen Sprache der Völker". Auch der Herzog<lb/>
von Coburg-Gotha hat in der Schilderung einiger Jagdtage im Bogoslande einen<lb/>
Beitrag geliefert.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Carl v. Zierotin und seine Zeit. 1564&#x2014;1615. Von Peter Ritter<lb/>
von Chlumecky.  Brunn 1862.  Verlag von A. Nitsch.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_889" next="#ID_890"> Ein sehr werthvoller Beitrag zur Geschichte der Zeit, welche der Schlacht am<lb/>
Weißen Berge vorausging. Die gründlichste Bekanntschaft mit dem Gegenstand<lb/>
vereinigt sich mit sehr geschickter Darstellung, um das Werk (864 S. gr. Oct.) zu<lb/>
einer der besten historischen Monographien zu machen, welche die letzten Jahre<lb/>
gebracht haben. Zierotin, von 1608 bis 1615 Landeshauptmann von Mähren,<lb/>
war einer der einsichtigsten, thätigsten und einflußreichsten Staatsmänner seiner Zeit.<lb/>
Nach der einen Seite ein Vorkämpfer für die Freiheiten der Stände der unter der<lb/>
Habsburgischen Dynastie vereinigten Länder, war er nach der andern mit Erfolg<lb/>
bemüht, den drohenden Abfall dieser Stände von der Dynastie zu verhüten. Zu<lb/>
diesem Zwecke &#x2014; das ist das Jnteressanteste an der Arbeit des Verfassers- dachte<lb/>
er an eine Verfassung für die östreichische Monarchie, die in wesentlichen Grund¬<lb/>
zügen der jetzt geltenden geglichen haben würde, nur daß er (vgl. das Capitel 11)<lb/>
wider die Union Oestreichs mit Deutschland war. Ein Centralrath (Ministerium),<lb/>
aus Vertrauensmännern der verschiedenen Länder zusammengesetzt, sollte dem Kaiser<lb/>
zur Seite stehen, und ein Centralausschuß (Reichssenat) von allen Landtagen be¬<lb/>
schickt, die Interessen und Wünsche der Länder vertreten. Diesem letzteren sollten<lb/>
alle obersten Beamten verantwortlich sein. Schon hatte Zierotin eine Partei für<lb/>
seine Ideen gewonnen und Aussicht, diese zu verwirklichen, als Kriegsgefahren da¬<lb/>
zwischen traten. Noch einmal, aus dem Generallandtag von 1615 war einige<lb/>
Hoffnung auf Erfolg. Aber bald mußte Zierotin erkennen, daß er die antinatio¬<lb/>
nale Politik des Hoff, die gegen ihn war, ebenso wenig zu bemeistern im Stande<lb/>
sei, als das particularistische Streben der Stände, namentlich der böhmischen Barone.<lb/>
Hier diese kühnen und stolzen Cavaliere, dort die drohende Gestalt Erzherzog Fer-<lb/>
dinands, der als präsumtiver Nachfolger des schwachen Kaisers schon setzt mächtigen<lb/>
Einfluß übte und wie er die Protestanten Steiermarks erdrückt, auch den Widerstand<lb/>
in den andern Ländern zu brechen beabsichtigte. Zierotin hätte sich zwischen Krone<lb/>
und Stände, zwischen die absolutistisch-ultramontane und die aristokratisch-nationale<lb/>
Partei stellen müssen, wenn er sein Programm hätte durchsetzen wollen. Dazu<lb/>
mußte er aber eine dritte Partei haben, und diese fehlte so gut wie ganz. Der<lb/>
niedere Ad&lt; der den Hussitenkriegen so viel Schwung verliehen, war verschwunden,<lb/>
das Bürgerthum durch den Kampf zwischen Patriciat und Gemeinden gespalten, auf<lb/>
die Massen war noch weniger z"u rechnen. So blieb nur die Alternative, ein ge¬<lb/>
fügiges Organ der römisch-spanischen Partei zu werden, die nachher zum Schaden<lb/>
Oestreichs siegte und das Feld bis auf die letzten Jahre behauptete, oder sich ruck-<lb/>
'haltslos der ständischen Partei anzuschließen. welche auf die Revolution und die<lb/>
Losreißung von der Dynastie zusteuerte. Zierotin, ein guter Protestant. Feind<lb/>
absolutistischer Tyrannei, aber zugleich Anhänger des kaiserlichen Hauses und<lb/>
Gegner revolutionärer Maßregeln, konnte sich weder zu diesem, noch zu jenem Wege</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0285] Madagaskar, Bagdad, die Insel Sardinien, Cilicien, Birma. die große Negerstadt Abeokuta und Land und Volk von Mexiko, sowie die Aufsätze „Das Reisen im Alterthum" und „Scherz und Spott in der geographischen Sprache der Völker". Auch der Herzog von Coburg-Gotha hat in der Schilderung einiger Jagdtage im Bogoslande einen Beitrag geliefert. Carl v. Zierotin und seine Zeit. 1564—1615. Von Peter Ritter von Chlumecky. Brunn 1862. Verlag von A. Nitsch. Ein sehr werthvoller Beitrag zur Geschichte der Zeit, welche der Schlacht am Weißen Berge vorausging. Die gründlichste Bekanntschaft mit dem Gegenstand vereinigt sich mit sehr geschickter Darstellung, um das Werk (864 S. gr. Oct.) zu einer der besten historischen Monographien zu machen, welche die letzten Jahre gebracht haben. Zierotin, von 1608 bis 1615 Landeshauptmann von Mähren, war einer der einsichtigsten, thätigsten und einflußreichsten Staatsmänner seiner Zeit. Nach der einen Seite ein Vorkämpfer für die Freiheiten der Stände der unter der Habsburgischen Dynastie vereinigten Länder, war er nach der andern mit Erfolg bemüht, den drohenden Abfall dieser Stände von der Dynastie zu verhüten. Zu diesem Zwecke — das ist das Jnteressanteste an der Arbeit des Verfassers- dachte er an eine Verfassung für die östreichische Monarchie, die in wesentlichen Grund¬ zügen der jetzt geltenden geglichen haben würde, nur daß er (vgl. das Capitel 11) wider die Union Oestreichs mit Deutschland war. Ein Centralrath (Ministerium), aus Vertrauensmännern der verschiedenen Länder zusammengesetzt, sollte dem Kaiser zur Seite stehen, und ein Centralausschuß (Reichssenat) von allen Landtagen be¬ schickt, die Interessen und Wünsche der Länder vertreten. Diesem letzteren sollten alle obersten Beamten verantwortlich sein. Schon hatte Zierotin eine Partei für seine Ideen gewonnen und Aussicht, diese zu verwirklichen, als Kriegsgefahren da¬ zwischen traten. Noch einmal, aus dem Generallandtag von 1615 war einige Hoffnung auf Erfolg. Aber bald mußte Zierotin erkennen, daß er die antinatio¬ nale Politik des Hoff, die gegen ihn war, ebenso wenig zu bemeistern im Stande sei, als das particularistische Streben der Stände, namentlich der böhmischen Barone. Hier diese kühnen und stolzen Cavaliere, dort die drohende Gestalt Erzherzog Fer- dinands, der als präsumtiver Nachfolger des schwachen Kaisers schon setzt mächtigen Einfluß übte und wie er die Protestanten Steiermarks erdrückt, auch den Widerstand in den andern Ländern zu brechen beabsichtigte. Zierotin hätte sich zwischen Krone und Stände, zwischen die absolutistisch-ultramontane und die aristokratisch-nationale Partei stellen müssen, wenn er sein Programm hätte durchsetzen wollen. Dazu mußte er aber eine dritte Partei haben, und diese fehlte so gut wie ganz. Der niedere Ad< der den Hussitenkriegen so viel Schwung verliehen, war verschwunden, das Bürgerthum durch den Kampf zwischen Patriciat und Gemeinden gespalten, auf die Massen war noch weniger z"u rechnen. So blieb nur die Alternative, ein ge¬ fügiges Organ der römisch-spanischen Partei zu werden, die nachher zum Schaden Oestreichs siegte und das Feld bis auf die letzten Jahre behauptete, oder sich ruck- 'haltslos der ständischen Partei anzuschließen. welche auf die Revolution und die Losreißung von der Dynastie zusteuerte. Zierotin, ein guter Protestant. Feind absolutistischer Tyrannei, aber zugleich Anhänger des kaiserlichen Hauses und Gegner revolutionärer Maßregeln, konnte sich weder zu diesem, noch zu jenem Wege

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/285
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/285>, abgerufen am 28.04.2024.