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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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nach bisher größtentheils unbenützten Quellen arbeitet, daß er den Orient durch
langjährige eigne Anschauung kennt, und daß er in seiner Kritik die Grundsätze an¬
wendet, welche die Tübinger Schule in Betreff der Urzeit des Christenthums auf¬
gestellt hat. Auch daß sein Werk uur in den sehr ausführliche" Belegen und Ex¬
kursen blos für Gelehrte, in den zu besondern Capiteln zusammengestellten Resultaten
seiner Forschung aber auch für das größere Publicum bestimmt ist, wurde bereits
bemerkt. Wir behalten uns vor, nach Vollendung des Ganzen in einem Leben
Mohammeds einen Auszug aus diesen Capiteln zu geben. Für jetzt mag genügen,
daß dieser zweite Band die Entwickelungsgeschichte des Propheten vom Jahre 616
bis zur Flucht nach Medina verfolgt.


Menschen und Bücher. Biographische Beiträge zur deutschen Literatur- und
Sittengeschichte des achtzehnten Jahrhunderts von Robert Prutz. Leipzig, Franz
Wagner. 1862.

War ursprünglich auf eine Abhandlung über die Literaturgeschichte in Deutsch¬
land und das achtzehnte Jahrhundert und auf sieben Biographien: Johann Christian
Günther, Albrecht von Haller, Thomas Abbe, Joh. Timotheus Hermes, (Verfasser von
Sophiens Reise von Memel nach Sachsen) C. F. D. Schubari, Carl Friedrich Bahrdt
(der bekannte Professor der Theologie und Schenkwirth) und Friedrich Carl Laukhard
angelegt, aber "da die Vollendung der Abtheilungen I. Ch. Günther, A. v. Haller,
Th. Abbe sich leider noch immer verzögert" -- so sagt die Verlagsbuchhandlung
in einer Vorbemerkung -- "veröffentlichen wir die vorliegenden Abtheilungen".
Also ein Torso, denn die einzelnen Biographien beziehen sich auf einander, und die
hier mitgetheilten setzen die Kenntniß der nicht mitgetheilten voraus. Indes; ent¬
halten erstere viel interessantes Material und mancherlei gute Bemerkungen über die
Sittengeschichte und die literarischen Bestrebungen im vorigen Jahrhundert, und
auch die vorausgehende Abhandlung ist lesenswerth, wenn auch gerade kein Muster
folgerechter und zusammenhängender Darstellung, sondern mehr eine Mosaik aus
allerlei Gedanken und Lescfrüchten, und nur zu einem kleinen Theil, was sie sein
will, ein Blick auf die deutsche Literaturgeschichte und das achtzehnte Jahrhundert.
62 Seiten lang wird von allem Möglichen (in nachstehender Reihenfolge: Verhält¬
niß der Literaturgeschichte zur Literatur der Zeitgenossen, Verhältniß derselben zur
Politik, zu den Naturwissenschaften. Begriff und Wesen der Literaturgeschichte im
Allgemeinen, der chronistisch-bibliographische, der pragmatisch-ästhetische, der philo¬
sophisch-geschichtliche Standpunkt, die Immanenz Gottes in der Weltgeschichte, Staat
und Freiheit, Schönheit und Kunst, die schöne Literatur, die Grenzen der Literatur¬
geschichte. die geschichtliche Entwickelung derselbe" als Wissenschaft, die Literatur und
Bildung der Alten im Verhältniß zum Leben, das antike Bewußtsein im Gegensatz
zum Barbarenthum, die antike Literaturgeschichte, die cilcxandrinische Schule, anti¬
quarisch-patriotische Sammelwerke, das Mittelalter) gehandelt, dann erst und nur
auf 49 Seiten über die deutsche Literatur und auch hier in sehr ungleicher Weise
von den verschiedenen Epochen. Vermuthlich ist auch dieser Aufsatz ein noch nicht
ausgetrngcnes Kind.


Erinnerungen an Wilhelmine Schröder-Devrient. Von Claire v. Glümer.
Leipzig, 1862. Verlag von A. Barth.

Aus genauer Bekanntschaft mit der Hingeschiedenen großen Künstlerin beruhend,


nach bisher größtentheils unbenützten Quellen arbeitet, daß er den Orient durch
langjährige eigne Anschauung kennt, und daß er in seiner Kritik die Grundsätze an¬
wendet, welche die Tübinger Schule in Betreff der Urzeit des Christenthums auf¬
gestellt hat. Auch daß sein Werk uur in den sehr ausführliche» Belegen und Ex¬
kursen blos für Gelehrte, in den zu besondern Capiteln zusammengestellten Resultaten
seiner Forschung aber auch für das größere Publicum bestimmt ist, wurde bereits
bemerkt. Wir behalten uns vor, nach Vollendung des Ganzen in einem Leben
Mohammeds einen Auszug aus diesen Capiteln zu geben. Für jetzt mag genügen,
daß dieser zweite Band die Entwickelungsgeschichte des Propheten vom Jahre 616
bis zur Flucht nach Medina verfolgt.


Menschen und Bücher. Biographische Beiträge zur deutschen Literatur- und
Sittengeschichte des achtzehnten Jahrhunderts von Robert Prutz. Leipzig, Franz
Wagner. 1862.

War ursprünglich auf eine Abhandlung über die Literaturgeschichte in Deutsch¬
land und das achtzehnte Jahrhundert und auf sieben Biographien: Johann Christian
Günther, Albrecht von Haller, Thomas Abbe, Joh. Timotheus Hermes, (Verfasser von
Sophiens Reise von Memel nach Sachsen) C. F. D. Schubari, Carl Friedrich Bahrdt
(der bekannte Professor der Theologie und Schenkwirth) und Friedrich Carl Laukhard
angelegt, aber „da die Vollendung der Abtheilungen I. Ch. Günther, A. v. Haller,
Th. Abbe sich leider noch immer verzögert" — so sagt die Verlagsbuchhandlung
in einer Vorbemerkung — „veröffentlichen wir die vorliegenden Abtheilungen".
Also ein Torso, denn die einzelnen Biographien beziehen sich auf einander, und die
hier mitgetheilten setzen die Kenntniß der nicht mitgetheilten voraus. Indes; ent¬
halten erstere viel interessantes Material und mancherlei gute Bemerkungen über die
Sittengeschichte und die literarischen Bestrebungen im vorigen Jahrhundert, und
auch die vorausgehende Abhandlung ist lesenswerth, wenn auch gerade kein Muster
folgerechter und zusammenhängender Darstellung, sondern mehr eine Mosaik aus
allerlei Gedanken und Lescfrüchten, und nur zu einem kleinen Theil, was sie sein
will, ein Blick auf die deutsche Literaturgeschichte und das achtzehnte Jahrhundert.
62 Seiten lang wird von allem Möglichen (in nachstehender Reihenfolge: Verhält¬
niß der Literaturgeschichte zur Literatur der Zeitgenossen, Verhältniß derselben zur
Politik, zu den Naturwissenschaften. Begriff und Wesen der Literaturgeschichte im
Allgemeinen, der chronistisch-bibliographische, der pragmatisch-ästhetische, der philo¬
sophisch-geschichtliche Standpunkt, die Immanenz Gottes in der Weltgeschichte, Staat
und Freiheit, Schönheit und Kunst, die schöne Literatur, die Grenzen der Literatur¬
geschichte. die geschichtliche Entwickelung derselbe» als Wissenschaft, die Literatur und
Bildung der Alten im Verhältniß zum Leben, das antike Bewußtsein im Gegensatz
zum Barbarenthum, die antike Literaturgeschichte, die cilcxandrinische Schule, anti¬
quarisch-patriotische Sammelwerke, das Mittelalter) gehandelt, dann erst und nur
auf 49 Seiten über die deutsche Literatur und auch hier in sehr ungleicher Weise
von den verschiedenen Epochen. Vermuthlich ist auch dieser Aufsatz ein noch nicht
ausgetrngcnes Kind.


Erinnerungen an Wilhelmine Schröder-Devrient. Von Claire v. Glümer.
Leipzig, 1862. Verlag von A. Barth.

Aus genauer Bekanntschaft mit der Hingeschiedenen großen Künstlerin beruhend,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/331>, abgerufen am 28.04.2024.