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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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Die Fortsetzung der Berichte des Verfassers über den Winterfeldzug von 1848 und
1849. Im ersten Abschnitt werden die Ereignisse vom ungünstigen Ausgange jenes
Winterfeldzugs bis zum Wiedcrcinrücken der kaiserlichen Truppen in Siebenbürgen, im
zweiten die Operationen der alliirten Russen und Oestreichs bis zur Waffenstreckung
der Insurgenten geschildert. Der Versasser schreibt schlicht, sachgemäß und sachkundig,
als Militair für Militairs, doch kann auch ein größeres Publicum das Buch mit
Nutzen lesen.


Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Kriegs. Von Graf Adelbert Bau-
dissin. 3.--5. Lieferung. Hannover, C. Nümpler. 1862.

Setzt die Geschichte des unglücklichen Kampfs bis zur Schlacht bei Jdstedt fort. Wie
in den frühern Lieferungen heftige, zum Theil übertriebene, bisweilen unverständige An¬
griffe auf die Politik Preußens, starker, oft ungerechter Tadel des Verfahrens der Statt¬
halterschaft. Zuletzt eine Verurtheilung des Generals von Willisen, der wir in einem
der nächsten Hefte d. Bl. eine aus den Tagebü ehern des Generals entnom¬
mene Darstellung der Vorgänge vor und während der Schlacht und der Ursachen, aus
denen sie verloren ging, entgegenstellen werden. Gras Adelbert Baudissin --
nicht zu verwechseln mit dem alten tapfern General Otto Baudissin -- ist ein
Laie in der Kriegskunst, und so bemerken wir im Voraus, daß wir der Relation
Williscns, zumal dieselbe ursprünglich nicht für die Oeffentlichkeit, sondern mit dem
Nest der Tagebuchsblättcr nur sür die Familie des Verfassers bestimmt war, ent¬
schieden den Vorzug geben. Den Brief an Krogh rechtfertigen auch wir nicht.
Im Uebrigen werden sich die Schleswig-Holstcincr gewöhnen müssen, zuzugeben, daß
auch sie einen guten Theil der Schuld an dem Verlust der Schlacht trugen. Der
kühne Angriff war auf ein tapferes Vordringen aller Theile der bis auf die letzte
Compagnie auf das Schlachtfeld gebrachten kleinen Armee berechnet, und es wäre ein
glänzender Sieg errungen worden, wenn die 2. und 4. Brigade wie die 1. und 3.
gefochten und den obersten Führer nicht in seinen Erwartungen getäuscht Hütten.


Christian Ludwig Runde's oldenburgische Chronik. Dritte Ausgabe, bis zum
Tode des Großherzogs Paul Friedrich August fortgesetzt von or. Justus Friedrich
Runde. Oldenburg, Verlag der Schnlzcschcu Buchhandlung. 1862.

Ein recht guter Abriß der Geschichte Oldenburgs, bis zum Jahre 1731 nach
v. Hakens größerem Werke bearbeitet, dann andern Quellen und eigner Erfahrung
des Verfassers folgend und in dieser letzten Periode vorzüglich das hervorhebend, was
die Ausbildung des gegenwärtig im Großherzogthum geltenden Rechts betrifft. Der
Verfasser und' ebenso der Vcrvollständigcr des Werks bekennen sich zu einem
gemäßigten Liberalismus, und sie haben sast nur Erfreuliches zu berichten. Die
oldcnburgische Regierung ist in vielen Beziehungen eine musterhafte gewesen, und
mit Wohlgefallen ruht das Auge auf der stetig fortschreitenden Entwickelung des
Landes zu besseren Zuständen, größerer Freiheit und zeitgemäßeren Einrichtungen in
Gesetzgebung und Verwaltung.


Die Republik Mexiko. Historische und sociale Betrachtungen über das Land
und seine Bewohner von Max Moritz Welzhofcr. Leipzig, Verlag von Otto
Voigt. 1862.

Die ersten drei Abschnitte des kleinen Buchs beschäftigen sich mit der Geschichte
Mexiko's von der Urzeit an, die sehr ausführlich, bis aus die neueste Epoche, die


Die Fortsetzung der Berichte des Verfassers über den Winterfeldzug von 1848 und
1849. Im ersten Abschnitt werden die Ereignisse vom ungünstigen Ausgange jenes
Winterfeldzugs bis zum Wiedcrcinrücken der kaiserlichen Truppen in Siebenbürgen, im
zweiten die Operationen der alliirten Russen und Oestreichs bis zur Waffenstreckung
der Insurgenten geschildert. Der Versasser schreibt schlicht, sachgemäß und sachkundig,
als Militair für Militairs, doch kann auch ein größeres Publicum das Buch mit
Nutzen lesen.


Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Kriegs. Von Graf Adelbert Bau-
dissin. 3.—5. Lieferung. Hannover, C. Nümpler. 1862.

Setzt die Geschichte des unglücklichen Kampfs bis zur Schlacht bei Jdstedt fort. Wie
in den frühern Lieferungen heftige, zum Theil übertriebene, bisweilen unverständige An¬
griffe auf die Politik Preußens, starker, oft ungerechter Tadel des Verfahrens der Statt¬
halterschaft. Zuletzt eine Verurtheilung des Generals von Willisen, der wir in einem
der nächsten Hefte d. Bl. eine aus den Tagebü ehern des Generals entnom¬
mene Darstellung der Vorgänge vor und während der Schlacht und der Ursachen, aus
denen sie verloren ging, entgegenstellen werden. Gras Adelbert Baudissin —
nicht zu verwechseln mit dem alten tapfern General Otto Baudissin — ist ein
Laie in der Kriegskunst, und so bemerken wir im Voraus, daß wir der Relation
Williscns, zumal dieselbe ursprünglich nicht für die Oeffentlichkeit, sondern mit dem
Nest der Tagebuchsblättcr nur sür die Familie des Verfassers bestimmt war, ent¬
schieden den Vorzug geben. Den Brief an Krogh rechtfertigen auch wir nicht.
Im Uebrigen werden sich die Schleswig-Holstcincr gewöhnen müssen, zuzugeben, daß
auch sie einen guten Theil der Schuld an dem Verlust der Schlacht trugen. Der
kühne Angriff war auf ein tapferes Vordringen aller Theile der bis auf die letzte
Compagnie auf das Schlachtfeld gebrachten kleinen Armee berechnet, und es wäre ein
glänzender Sieg errungen worden, wenn die 2. und 4. Brigade wie die 1. und 3.
gefochten und den obersten Führer nicht in seinen Erwartungen getäuscht Hütten.


Christian Ludwig Runde's oldenburgische Chronik. Dritte Ausgabe, bis zum
Tode des Großherzogs Paul Friedrich August fortgesetzt von or. Justus Friedrich
Runde. Oldenburg, Verlag der Schnlzcschcu Buchhandlung. 1862.

Ein recht guter Abriß der Geschichte Oldenburgs, bis zum Jahre 1731 nach
v. Hakens größerem Werke bearbeitet, dann andern Quellen und eigner Erfahrung
des Verfassers folgend und in dieser letzten Periode vorzüglich das hervorhebend, was
die Ausbildung des gegenwärtig im Großherzogthum geltenden Rechts betrifft. Der
Verfasser und' ebenso der Vcrvollständigcr des Werks bekennen sich zu einem
gemäßigten Liberalismus, und sie haben sast nur Erfreuliches zu berichten. Die
oldcnburgische Regierung ist in vielen Beziehungen eine musterhafte gewesen, und
mit Wohlgefallen ruht das Auge auf der stetig fortschreitenden Entwickelung des
Landes zu besseren Zuständen, größerer Freiheit und zeitgemäßeren Einrichtungen in
Gesetzgebung und Verwaltung.


Die Republik Mexiko. Historische und sociale Betrachtungen über das Land
und seine Bewohner von Max Moritz Welzhofcr. Leipzig, Verlag von Otto
Voigt. 1862.

Die ersten drei Abschnitte des kleinen Buchs beschäftigen sich mit der Geschichte
Mexiko's von der Urzeit an, die sehr ausführlich, bis aus die neueste Epoche, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/85>, abgerufen am 28.04.2024.