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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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sehr kurz und oberflächlich behandelt ist. Dann folgt ein viertes "Buch", in welchem
Mexiko's sociale Zustände, die Bevölkerung im Allgemeinen und die Einwanderung,
die Indianer, die Rechtspflege, Handel und Industrie und schließlich die privilegirten ,
Classen: Beamten, Klerus und Armee geschildert werden. Ein deutliches Bild
bekommt man dadurch von den Zuständen des Landes nicht, dazu mangeln dem
Verfasser offenbar die nothwendigen gründlichen Kenntnisse, und mit einigen brauch¬
baren Notizen in cinco breiten Teig von Lüngstbekanntem ist dem Publicum wenig
gedient. Wer Mexiko kennen lernen will, der halte sich an Nichthofens großes
Werk.


Die Wiederherstellung Polens durch einen neuen europäischen Kongreß von
Dr. Johann Metzig. Hamburg, Hoffmann und Campe. 1862.

Der Verfasser, ein Deutscher und Verfasser einer ganzen Anzahl von Bro¬
schüren zu Gunsten der polnischen Ansprüche, weist hier in Form einer Rede an
das preußische Abgeordnetenhaus nach, daß nicht weniger als alles Mögliche, daß nicht
blos der edle Charakter der Polen, die ihm ungefähr das Bild des Normalmenschen
zu präsentiren scheinen, sondern auch der Wunsch nach einer friedlichen Gestaltung
der europäischen Zukunft, das Streben nach der Einheit Deutschlands, dessen Bun¬
desgenosse ein befreites Polen sein würde, der Wunsch nach Verminderung des
Militairctats, die Nothwendigkeit "besseren Schutzes für den deutschen Auswanderer,
als ihm Brasilien gewährt", die Ehre und Große Preußens und des Hauses der
Hohenzollern u. s. w., u. s. w. die Herstellung Polens befürwortet. Er sollte
wissen, daß, wer zu viel beweist, nichts beweist. Auch die schwunghaften Stoß-
gebetlein, mit denen er beginnt und schließt, können das nicht andern. Der Hinweis
auf Italien paßt nicht, die Drohung mit dem nationcnbcfrciendcn Popanz in Paris
aber verachten Wir. Wer Zeit und Neigung hat, sich mit einer solchen Kuriosität eine
vergnügte Stunde zu bereiten, dem sei die Schrift empfohlen, überzeugen wird sie
Niemanden, der die Geschichte kennt.


Aesthetik in Umrissen. Zur allgemeineren philosophischen Orientirung auf dem
Gebiete der Kunst. Von Josef Bayer. ' 2. Theil. Prag, Heinrich Marcy. 1863.

Reich an seinen Gedanken, die in schöner klarer, von Vischerscher Ueberschwäng-
lichkeit ebenso weit wie von der dunkeln Schulsprache andrer Aesthetiker entfernter
Ausdrucksweise vorgetragen werden. Indem wir uns vorbehalten, später ausführlich
über das Ganze zu berichten, geben wir hier nur einen kurzen Ueberblick über den
Inhalt dieses Theils. Derselbe beschäftigt sich mit Betrachtung des Schönen nach
seinen innern Momenten und Gegensätzen, behandelt zunächst das einfach Schöne und
die allgemeinen ästhetischen Fragen, als: das Verhältniß der Phantasie zum Erkennen,
des Schönen zum Wahren, zum Zweckmäßiger, zum sittlich Guten u, s. w., geht dann zu
den Begriffen des Erhabenen und des Gefälligen, der Würde und der Anmuth über,
behandelt hierauf das Tragische sehr eingehend zuerst im Allgemeinen, dann wie es
in der antiken und wie es in der modernen Anschauung auftritt und geht dann
zum Komischen über, welches von der sinnlichen Seite des Schönen oder dem
Gefälligen hergeleitet wird. Ein letztes Capitel ist der Poesie gewidmet, die zunächst
als Vereinigung der Gegensätze der bildenden Kunst und der Musik charakterisirt,
dann in ihrem Verhältniß zu Mythus und Sage dargestellt und zuletzt in der Ent¬
wickelung ihrer verschiedenen Formen in der Geschichte betrachtet wird. Gegen ein-


sehr kurz und oberflächlich behandelt ist. Dann folgt ein viertes „Buch", in welchem
Mexiko's sociale Zustände, die Bevölkerung im Allgemeinen und die Einwanderung,
die Indianer, die Rechtspflege, Handel und Industrie und schließlich die privilegirten ,
Classen: Beamten, Klerus und Armee geschildert werden. Ein deutliches Bild
bekommt man dadurch von den Zuständen des Landes nicht, dazu mangeln dem
Verfasser offenbar die nothwendigen gründlichen Kenntnisse, und mit einigen brauch¬
baren Notizen in cinco breiten Teig von Lüngstbekanntem ist dem Publicum wenig
gedient. Wer Mexiko kennen lernen will, der halte sich an Nichthofens großes
Werk.


Die Wiederherstellung Polens durch einen neuen europäischen Kongreß von
Dr. Johann Metzig. Hamburg, Hoffmann und Campe. 1862.

Der Verfasser, ein Deutscher und Verfasser einer ganzen Anzahl von Bro¬
schüren zu Gunsten der polnischen Ansprüche, weist hier in Form einer Rede an
das preußische Abgeordnetenhaus nach, daß nicht weniger als alles Mögliche, daß nicht
blos der edle Charakter der Polen, die ihm ungefähr das Bild des Normalmenschen
zu präsentiren scheinen, sondern auch der Wunsch nach einer friedlichen Gestaltung
der europäischen Zukunft, das Streben nach der Einheit Deutschlands, dessen Bun¬
desgenosse ein befreites Polen sein würde, der Wunsch nach Verminderung des
Militairctats, die Nothwendigkeit „besseren Schutzes für den deutschen Auswanderer,
als ihm Brasilien gewährt", die Ehre und Große Preußens und des Hauses der
Hohenzollern u. s. w., u. s. w. die Herstellung Polens befürwortet. Er sollte
wissen, daß, wer zu viel beweist, nichts beweist. Auch die schwunghaften Stoß-
gebetlein, mit denen er beginnt und schließt, können das nicht andern. Der Hinweis
auf Italien paßt nicht, die Drohung mit dem nationcnbcfrciendcn Popanz in Paris
aber verachten Wir. Wer Zeit und Neigung hat, sich mit einer solchen Kuriosität eine
vergnügte Stunde zu bereiten, dem sei die Schrift empfohlen, überzeugen wird sie
Niemanden, der die Geschichte kennt.


Aesthetik in Umrissen. Zur allgemeineren philosophischen Orientirung auf dem
Gebiete der Kunst. Von Josef Bayer. ' 2. Theil. Prag, Heinrich Marcy. 1863.

Reich an seinen Gedanken, die in schöner klarer, von Vischerscher Ueberschwäng-
lichkeit ebenso weit wie von der dunkeln Schulsprache andrer Aesthetiker entfernter
Ausdrucksweise vorgetragen werden. Indem wir uns vorbehalten, später ausführlich
über das Ganze zu berichten, geben wir hier nur einen kurzen Ueberblick über den
Inhalt dieses Theils. Derselbe beschäftigt sich mit Betrachtung des Schönen nach
seinen innern Momenten und Gegensätzen, behandelt zunächst das einfach Schöne und
die allgemeinen ästhetischen Fragen, als: das Verhältniß der Phantasie zum Erkennen,
des Schönen zum Wahren, zum Zweckmäßiger, zum sittlich Guten u, s. w., geht dann zu
den Begriffen des Erhabenen und des Gefälligen, der Würde und der Anmuth über,
behandelt hierauf das Tragische sehr eingehend zuerst im Allgemeinen, dann wie es
in der antiken und wie es in der modernen Anschauung auftritt und geht dann
zum Komischen über, welches von der sinnlichen Seite des Schönen oder dem
Gefälligen hergeleitet wird. Ein letztes Capitel ist der Poesie gewidmet, die zunächst
als Vereinigung der Gegensätze der bildenden Kunst und der Musik charakterisirt,
dann in ihrem Verhältniß zu Mythus und Sage dargestellt und zuletzt in der Ent¬
wickelung ihrer verschiedenen Formen in der Geschichte betrachtet wird. Gegen ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/86>, abgerufen am 29.04.2024.