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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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zelne Ansichten des Verfassers lassen sich Einwendungen erheben, als Ganzes verdient
es lebhafte Empfehlung.


Russische Fragmente. -- Beiträge zur Kenntniß des Staats- und Volkslebens-
in seiner historischen Entwickelung. Eingeleitet und herausgegeben von Friedrich
Bodenstedt. 2 Bände. Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862.

Eine Zusammenstellung von Uebertragungen russischer Aufsätze über die ver¬
schiedenartigsten Gegenstände. Der erste Band enthält folgende Abhandlungen: Ueber
das altrussischc Gemeinwesen und die Landesversammlungen von K. Aksakoff,
über das Familien- und Volksleben bei den alten Russen, von demselben, über
das Volksleben und die Messen in der Ukraine, ebenfalls von Aksakoff, endlich
über die historische Bedeutung der Verhandlungen der moskauer Synode im Jahre
1551 von einen anonymen Schriftsteller. Der zweite Theil bringt die Aufsätze:
Ueber das Individuelle und das Allgemeine (Sociale), von N. Hilarvff, über die
Bauerngemeinde und den Grundbesitz, von A. Koscheleff, serner historische Fragmente
von A. S. Chomjakoff (ein sehr wunderliches Durcheinander von großentheils sehr
wunderlichen geschichtsphilosophischen Gedanken), dann über eine Handschrist aus der
Zeit des Czaren Alerei Michailowilsch, herausgegeben von Bessonofs (höchst inter¬
essant, schon weil daraus hervorgeht, wie tief der Haß der Russen gegen die. Deut¬
schen schon im 17. Jahrhundert war), über die Arbeitcrassociationen im Gouver¬
nement Jaroslaw, von Iwan Aksakoff, endlich: Graf Morkoff, ein Beitrag zur
Geschichte der russischen Diplomatie von P. Bartcnjcff. Indem wir uns ausführliche
Mittheilungen über einzelne dieser Aufsätze vorbehalten, bemerken wir nur, daß mehre
derselben durch kritische Anmerkungen von Bluntschli ein erhöhtes Interesse gewon¬
nen haben.


Rom und Jerusalem die letzte Nationalitätsfrage. Briefe und Noten von
M. Heß. Leipzig. E. Wcngler. 1862.

Die Juden sind das edelste Volk der Erde, die Juden müssen wieder eine Na¬
tion werden, Jerusalem wiederbekommen, das heilige Land wieder bevölkern, die
Zeit der Rückkehr ist vor der Thür u. s. w. --Man vergleiche mit diesem wunder¬
lichen Heiligen und seiner Prophetie, um wieder in das Bereich des Verstandes (durch
Compensation) zurückzugelangen: "Die Juden und der deutsche Staat" 5. Auflage.
Hamburg, Otto Meißner, 1862.


Der Untersberg. Deutsche Bilder im Spiegel der Sage und Geschichte von
I. M. sollt. 2 Thle. Augsburg. I. A. Schlossers Buch- und Kunsthandlung.
1862.

Wir müßten uns sehr irren, wenn der Verfasser nicht ein alter Herr wäre.
Der Stil seiner Erzählungen wenigstens deutet auf die Art sich auszudrücken, die
vor dreißig Jahren in der Leihbibliotheken-Literatur beliebt war, und die bis zum
Extrem gehende Unfähigkeit, bei der Stange zu bleiben, das unwillkürliche Hin-
übergleiten in neue Geschichten, bevor die alten zu Ende find, läßt ebenfalls auf
einen hochbejahrten Erzähler schließen. Dagegen sind die politischen Ansichten, die
hier vorgetragen werden, von neuestem Datum und fast rührender Kindlichkeit.
Ein Beispiclchen von Vielen. Eine Gesellschaft unterhält sich über die Einigung
Deutschlands. Nachdem verschiedene Mitglieder ihre Rathschläge, wie dieselbe zu be¬
werkstelligen, von sich gegeben haben, äußert sich der Fclscnbauer, nach dem Ver-


zelne Ansichten des Verfassers lassen sich Einwendungen erheben, als Ganzes verdient
es lebhafte Empfehlung.


Russische Fragmente. — Beiträge zur Kenntniß des Staats- und Volkslebens-
in seiner historischen Entwickelung. Eingeleitet und herausgegeben von Friedrich
Bodenstedt. 2 Bände. Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862.

Eine Zusammenstellung von Uebertragungen russischer Aufsätze über die ver¬
schiedenartigsten Gegenstände. Der erste Band enthält folgende Abhandlungen: Ueber
das altrussischc Gemeinwesen und die Landesversammlungen von K. Aksakoff,
über das Familien- und Volksleben bei den alten Russen, von demselben, über
das Volksleben und die Messen in der Ukraine, ebenfalls von Aksakoff, endlich
über die historische Bedeutung der Verhandlungen der moskauer Synode im Jahre
1551 von einen anonymen Schriftsteller. Der zweite Theil bringt die Aufsätze:
Ueber das Individuelle und das Allgemeine (Sociale), von N. Hilarvff, über die
Bauerngemeinde und den Grundbesitz, von A. Koscheleff, serner historische Fragmente
von A. S. Chomjakoff (ein sehr wunderliches Durcheinander von großentheils sehr
wunderlichen geschichtsphilosophischen Gedanken), dann über eine Handschrist aus der
Zeit des Czaren Alerei Michailowilsch, herausgegeben von Bessonofs (höchst inter¬
essant, schon weil daraus hervorgeht, wie tief der Haß der Russen gegen die. Deut¬
schen schon im 17. Jahrhundert war), über die Arbeitcrassociationen im Gouver¬
nement Jaroslaw, von Iwan Aksakoff, endlich: Graf Morkoff, ein Beitrag zur
Geschichte der russischen Diplomatie von P. Bartcnjcff. Indem wir uns ausführliche
Mittheilungen über einzelne dieser Aufsätze vorbehalten, bemerken wir nur, daß mehre
derselben durch kritische Anmerkungen von Bluntschli ein erhöhtes Interesse gewon¬
nen haben.


Rom und Jerusalem die letzte Nationalitätsfrage. Briefe und Noten von
M. Heß. Leipzig. E. Wcngler. 1862.

Die Juden sind das edelste Volk der Erde, die Juden müssen wieder eine Na¬
tion werden, Jerusalem wiederbekommen, das heilige Land wieder bevölkern, die
Zeit der Rückkehr ist vor der Thür u. s. w. —Man vergleiche mit diesem wunder¬
lichen Heiligen und seiner Prophetie, um wieder in das Bereich des Verstandes (durch
Compensation) zurückzugelangen: „Die Juden und der deutsche Staat" 5. Auflage.
Hamburg, Otto Meißner, 1862.


Der Untersberg. Deutsche Bilder im Spiegel der Sage und Geschichte von
I. M. sollt. 2 Thle. Augsburg. I. A. Schlossers Buch- und Kunsthandlung.
1862.

Wir müßten uns sehr irren, wenn der Verfasser nicht ein alter Herr wäre.
Der Stil seiner Erzählungen wenigstens deutet auf die Art sich auszudrücken, die
vor dreißig Jahren in der Leihbibliotheken-Literatur beliebt war, und die bis zum
Extrem gehende Unfähigkeit, bei der Stange zu bleiben, das unwillkürliche Hin-
übergleiten in neue Geschichten, bevor die alten zu Ende find, läßt ebenfalls auf
einen hochbejahrten Erzähler schließen. Dagegen sind die politischen Ansichten, die
hier vorgetragen werden, von neuestem Datum und fast rührender Kindlichkeit.
Ein Beispiclchen von Vielen. Eine Gesellschaft unterhält sich über die Einigung
Deutschlands. Nachdem verschiedene Mitglieder ihre Rathschläge, wie dieselbe zu be¬
werkstelligen, von sich gegeben haben, äußert sich der Fclscnbauer, nach dem Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/87>, abgerufen am 29.04.2024.