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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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unserer deutschen Hoffnungen ist und bleibt, mit unserer Kritik zu begleiten.
Wir werden sprechen so maßvoll und besonnen wie ein Patriot reden kann
Angesichts der schweren Zukunft, der wir entgegengehen. Sollte das Uebelwollen
des Ministeriums Bismarck auch die grünen Blätter ereilen: wir werden es
hinnehmen müssen wie einen Hagelschlag. der liebste Theil unserer Aussaat
wäre verloren, doch unser Witz weiß kein Mittel, dem Schlage vorzubeugen.
Aber von dem "sittlichen Rechte des,Standpunktes" der gegenwärtigen preu¬
ßischen Regierung sprechen, wie die Preußischen Jahrbücher thun, das wollen,
das können wir nicht, und es ist uns eine traurige Pflicht, den Jahrbüchern zu
sagen, daß an dieser Stelle unsere Wege sich scheiden.


H. v. Treilsckke.


Preußen und Polen.

Seit der Wortlaut der wichtigen Depeschen bekannt wurde, welche England,
Frankreich, Oestreich nach Petersburg adressirten, sind die Befürchtungen vor einem
Kriege Rußlands und Frankreichs verringert, welche man in Deutschland zu hegen
Ursache hatte. Zu den sechs Punkten -- allgemeine Amnestie; nationale Vertretung;
die öffentlichen Aemter mit Polen besetzt; Polnisch als Amtssprache;^ Freiheit des
Cultus; ein gesetzliches Recrutirungssystcin; -- welche den Depeschen der drei Mächte
gemeinsam sind, kommen von Seiten Englands und Frankreichs noch drei Vor¬
schläge: Annahme dieser Punkte zur Basis der Unterhandlungen, provisorische
Waffenruhe, Vereinbarung über die polnische Frage in einer Konferenz der acht
Mächte, welche den wiener Vertrag unterzeichnet haben. Oestreich begnügt sich vor¬
sichtiger, die Conferenz von der Ansicht Rußlands abhängig zu machen und den
allgemeinen Wunsch auszusprechen, daß dem Blutvergießen Einhalt gethan werde.

Durch diese Zurückhaltung Oestreichs, welche in seinen eigenen politischen Ver¬
hältnissen wohl begründet ist und durch die Erklärungen im englischen Parlament,
daß die polnische Frage keine Kricgsfrage sein solle, ist die Stellung der russischen
Regierung eine wesentlich bessere geworden, als man annahm.

Und es liegt sicher im Interesse Rußlands, ohne Rückhalt auf die sechs Punkte
einzugehen und diese Einwirkung des Auslandes, wie unbequem dieselbe erschienen
sei, zur Regelung der polnischen Frage zu benutzen. -

Dagegen ist wenig Zweifeln unterworfen, daß das geheime Comitö in Warschau
und die Emigration mit den sechs Punkten nicht zufrieden sind und eine Einstellung
der Feindseligkeiten für sich verderblich erachten. Es liegt im Wesen jeder revolutio¬
nären Partei, daß sie ihren Einfluß nicht aus der Hand geben, ihre Thätigkeit
nicht beschränkt sehen kann, und daß sie sich selbst über den Umfang ihrer Macht¬
mittel verblendet. Die Politik, durch welche das geheime Comitö sich bis jetzt erhalten
hat, besteht in einem Terrorismus, der nicht weniger hart und in seinen einzelnen Er¬
scheinungen nicht weniger greulich ist, als die Unmenschlichsten russischer Befehlshaber.
Die Rcvolutionspartei wurde fast uoch mehr als durch die Sympathien, welche sie im
Lande fand, gefördert durch die falschen und unbehilflichen Maßregeln ihrer Gegner.
Wenn es ihr gelungen ist, in Warschau selbst die Bevölkerung theils zu begeistern,
theils einzuschüchtern, so reicht ihre Einwirkung auf das Land nur so weit, als die
Streifzüge ihrer bewaffneten Banden sich ausdehnen. Es ist ihr nicht geglückt, die
Masse des Landvolks für sich zu gewinnen, sie wird im Geheimen von den einzel-


unserer deutschen Hoffnungen ist und bleibt, mit unserer Kritik zu begleiten.
Wir werden sprechen so maßvoll und besonnen wie ein Patriot reden kann
Angesichts der schweren Zukunft, der wir entgegengehen. Sollte das Uebelwollen
des Ministeriums Bismarck auch die grünen Blätter ereilen: wir werden es
hinnehmen müssen wie einen Hagelschlag. der liebste Theil unserer Aussaat
wäre verloren, doch unser Witz weiß kein Mittel, dem Schlage vorzubeugen.
Aber von dem „sittlichen Rechte des,Standpunktes" der gegenwärtigen preu¬
ßischen Regierung sprechen, wie die Preußischen Jahrbücher thun, das wollen,
das können wir nicht, und es ist uns eine traurige Pflicht, den Jahrbüchern zu
sagen, daß an dieser Stelle unsere Wege sich scheiden.


H. v. Treilsckke.


Preußen und Polen.

Seit der Wortlaut der wichtigen Depeschen bekannt wurde, welche England,
Frankreich, Oestreich nach Petersburg adressirten, sind die Befürchtungen vor einem
Kriege Rußlands und Frankreichs verringert, welche man in Deutschland zu hegen
Ursache hatte. Zu den sechs Punkten — allgemeine Amnestie; nationale Vertretung;
die öffentlichen Aemter mit Polen besetzt; Polnisch als Amtssprache;^ Freiheit des
Cultus; ein gesetzliches Recrutirungssystcin; — welche den Depeschen der drei Mächte
gemeinsam sind, kommen von Seiten Englands und Frankreichs noch drei Vor¬
schläge: Annahme dieser Punkte zur Basis der Unterhandlungen, provisorische
Waffenruhe, Vereinbarung über die polnische Frage in einer Konferenz der acht
Mächte, welche den wiener Vertrag unterzeichnet haben. Oestreich begnügt sich vor¬
sichtiger, die Conferenz von der Ansicht Rußlands abhängig zu machen und den
allgemeinen Wunsch auszusprechen, daß dem Blutvergießen Einhalt gethan werde.

Durch diese Zurückhaltung Oestreichs, welche in seinen eigenen politischen Ver¬
hältnissen wohl begründet ist und durch die Erklärungen im englischen Parlament,
daß die polnische Frage keine Kricgsfrage sein solle, ist die Stellung der russischen
Regierung eine wesentlich bessere geworden, als man annahm.

Und es liegt sicher im Interesse Rußlands, ohne Rückhalt auf die sechs Punkte
einzugehen und diese Einwirkung des Auslandes, wie unbequem dieselbe erschienen
sei, zur Regelung der polnischen Frage zu benutzen. -

Dagegen ist wenig Zweifeln unterworfen, daß das geheime Comitö in Warschau
und die Emigration mit den sechs Punkten nicht zufrieden sind und eine Einstellung
der Feindseligkeiten für sich verderblich erachten. Es liegt im Wesen jeder revolutio¬
nären Partei, daß sie ihren Einfluß nicht aus der Hand geben, ihre Thätigkeit
nicht beschränkt sehen kann, und daß sie sich selbst über den Umfang ihrer Macht¬
mittel verblendet. Die Politik, durch welche das geheime Comitö sich bis jetzt erhalten
hat, besteht in einem Terrorismus, der nicht weniger hart und in seinen einzelnen Er¬
scheinungen nicht weniger greulich ist, als die Unmenschlichsten russischer Befehlshaber.
Die Rcvolutionspartei wurde fast uoch mehr als durch die Sympathien, welche sie im
Lande fand, gefördert durch die falschen und unbehilflichen Maßregeln ihrer Gegner.
Wenn es ihr gelungen ist, in Warschau selbst die Bevölkerung theils zu begeistern,
theils einzuschüchtern, so reicht ihre Einwirkung auf das Land nur so weit, als die
Streifzüge ihrer bewaffneten Banden sich ausdehnen. Es ist ihr nicht geglückt, die
Masse des Landvolks für sich zu gewinnen, sie wird im Geheimen von den einzel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/126>, abgerufen am 29.04.2024.