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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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derer bedeutender Personen, namentlich die aus den Jahren 1807 bis 1829 stam¬
menden von Friedrich Schlegel, von welchen die drei Genossen bekanntlich in Paris
die erste Anregung zu ihren Unternehmungen empfinge", und der bis an seinen
Tod mit Sulpiz, dem Bedeutendsten der Drei, in lebendigstem Gedankenaustausch
blieb. Ferner die Briefe von Schlegels Gattin, Cornelius, Oberbaurath Moller,
der bei dem Kupferwerk über den kölner Dom mitwirkte, Jakob Grimm, der als
Freiwilliger aus dem Lager in der Champagne schreibt, Schlosser, Arndt, Schinkel,
Görres, Tieck, August Wilhelm Schlegel, Kreuzer, Thorwaldsen, Rauch, Hegel,
Schelling, Overbeck, Welcker, v, Schubert u, A. Endlich und vor Allem beansprucht
unser Interesse der briefliche Verkehr zwischen Sulpiz Boisseree und Goethe, der
1811 auf einer Reise des Erstern nach Sachsen und Böhmen angeknüpft wurde
und bis zu Goethes Ableben in lebhaftester und fruchtbarster Weise fortgesetzt wurde.
Die betreffenden Briefe sind von der Herausgeberin, Mathilde Boisserve, der Wittwe
von Sulpiz, im zweiten Theile besonders vereinigt. Es find mehr als hundert
Nummern, von denen einige sich sehr ausführlich über ihren Gegenstand verbreiten,
und zu welchen noch mehre mit großer Sorgfalt und Genauigkeit wicdevgcgebene
Gespräche mit Goethe kommen, ein überaus reiches Material, welches Niemand un¬
beachtet lassen darf, der eine gründliche Kenntniß von den Ansichten Goethes über
Kunst zu besitzen beansprucht. Höchst interessant ist, durch diese Korrespondenz zu
erfahren, was Goethe über die von Boisserüe neueröffneten Kunstschätze empfindet,
was er über die neuere deutsche Kunst, über Cornelius und ähnliche Meister urtheilt.
Und auch sonst ist, der'Briefwechsel vielfach lehrreich, indem er außer Kunstangele-
genheitcn auch literarische gelegentlich ins Auge faßt und unter Andern namentlich
die gocthcsche Farbenlehre ausführlich bespricht. Daß auch die übrigen Briefe über
derartige Fragen, sowie über politische und sociale Zustände werthvolle Mittheilungen
bringen, manche gute Anekdote darin erzählt wird, manche treffende Charakteristik von
Verhältnissen und Personen in ihnen vorkommt, wird man erwarten, und so ist
diese Sammlung von Briefen nicht nur ein hochwillkommener Beitrag für die kunst-
historische Forschung, sondern auch für die Literatur- und Kulturgeschichte eine in
mehr als einer Hinsicht werthvolle Bereicherung.


Charlotte von Schiller und ihre Freunde. Stuttgart, I. G. Cot-
tasche Buchhandlung. Zwei Bünde. 1862.

Der erste Theil enthält eine gut ausgewählte und geschickt geordnete Samm¬
lung von Aufsätzen, Briefen und Gedichten Charlottens, der zweite, uns wichtigere,
eine Anzahl von Briefen derselben aus Freundeskreisen, von denen vorzüglich die
aus Erfurt und Weimar und die aus Dänemark Interesse beanspruchen. Unter je¬
nen ziehen namentlich die der Karoline v. Dacheröden durch ihre Geistesklarheit
und Gemüthswärme an, von denen die letztem sehr eingehende Mittheilungen über
Erlebnisse in Italien, Paris und Spanien enthalten. Von geringerm Werth find
die Briefe der Frau v. Stein, die sich nach ihrem Bruch mit Goethe an Char¬
lotte enger anschloß. Dasselbe 'gilt v. den Briefen der Kalb, und auch die goc-
thcschen geben nicht viel mehr als Aeußerungen der Freundschaft, die Goethe der
Gattin Schillers bewahrte. Als die werthvollsten der ganzen Sammlung möchten
wir die der Gräfin v. Schimmelmann betrachten, in denen wir einer durchweg
hochsinnigen, feingebildeten Dame, einem tiefen Gemüth und einem glänzenden Ver-


derer bedeutender Personen, namentlich die aus den Jahren 1807 bis 1829 stam¬
menden von Friedrich Schlegel, von welchen die drei Genossen bekanntlich in Paris
die erste Anregung zu ihren Unternehmungen empfinge», und der bis an seinen
Tod mit Sulpiz, dem Bedeutendsten der Drei, in lebendigstem Gedankenaustausch
blieb. Ferner die Briefe von Schlegels Gattin, Cornelius, Oberbaurath Moller,
der bei dem Kupferwerk über den kölner Dom mitwirkte, Jakob Grimm, der als
Freiwilliger aus dem Lager in der Champagne schreibt, Schlosser, Arndt, Schinkel,
Görres, Tieck, August Wilhelm Schlegel, Kreuzer, Thorwaldsen, Rauch, Hegel,
Schelling, Overbeck, Welcker, v, Schubert u, A. Endlich und vor Allem beansprucht
unser Interesse der briefliche Verkehr zwischen Sulpiz Boisseree und Goethe, der
1811 auf einer Reise des Erstern nach Sachsen und Böhmen angeknüpft wurde
und bis zu Goethes Ableben in lebhaftester und fruchtbarster Weise fortgesetzt wurde.
Die betreffenden Briefe sind von der Herausgeberin, Mathilde Boisserve, der Wittwe
von Sulpiz, im zweiten Theile besonders vereinigt. Es find mehr als hundert
Nummern, von denen einige sich sehr ausführlich über ihren Gegenstand verbreiten,
und zu welchen noch mehre mit großer Sorgfalt und Genauigkeit wicdevgcgebene
Gespräche mit Goethe kommen, ein überaus reiches Material, welches Niemand un¬
beachtet lassen darf, der eine gründliche Kenntniß von den Ansichten Goethes über
Kunst zu besitzen beansprucht. Höchst interessant ist, durch diese Korrespondenz zu
erfahren, was Goethe über die von Boisserüe neueröffneten Kunstschätze empfindet,
was er über die neuere deutsche Kunst, über Cornelius und ähnliche Meister urtheilt.
Und auch sonst ist, der'Briefwechsel vielfach lehrreich, indem er außer Kunstangele-
genheitcn auch literarische gelegentlich ins Auge faßt und unter Andern namentlich
die gocthcsche Farbenlehre ausführlich bespricht. Daß auch die übrigen Briefe über
derartige Fragen, sowie über politische und sociale Zustände werthvolle Mittheilungen
bringen, manche gute Anekdote darin erzählt wird, manche treffende Charakteristik von
Verhältnissen und Personen in ihnen vorkommt, wird man erwarten, und so ist
diese Sammlung von Briefen nicht nur ein hochwillkommener Beitrag für die kunst-
historische Forschung, sondern auch für die Literatur- und Kulturgeschichte eine in
mehr als einer Hinsicht werthvolle Bereicherung.


Charlotte von Schiller und ihre Freunde. Stuttgart, I. G. Cot-
tasche Buchhandlung. Zwei Bünde. 1862.

Der erste Theil enthält eine gut ausgewählte und geschickt geordnete Samm¬
lung von Aufsätzen, Briefen und Gedichten Charlottens, der zweite, uns wichtigere,
eine Anzahl von Briefen derselben aus Freundeskreisen, von denen vorzüglich die
aus Erfurt und Weimar und die aus Dänemark Interesse beanspruchen. Unter je¬
nen ziehen namentlich die der Karoline v. Dacheröden durch ihre Geistesklarheit
und Gemüthswärme an, von denen die letztem sehr eingehende Mittheilungen über
Erlebnisse in Italien, Paris und Spanien enthalten. Von geringerm Werth find
die Briefe der Frau v. Stein, die sich nach ihrem Bruch mit Goethe an Char¬
lotte enger anschloß. Dasselbe 'gilt v. den Briefen der Kalb, und auch die goc-
thcschen geben nicht viel mehr als Aeußerungen der Freundschaft, die Goethe der
Gattin Schillers bewahrte. Als die werthvollsten der ganzen Sammlung möchten
wir die der Gräfin v. Schimmelmann betrachten, in denen wir einer durchweg
hochsinnigen, feingebildeten Dame, einem tiefen Gemüth und einem glänzenden Ver-


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[0204] derer bedeutender Personen, namentlich die aus den Jahren 1807 bis 1829 stam¬ menden von Friedrich Schlegel, von welchen die drei Genossen bekanntlich in Paris die erste Anregung zu ihren Unternehmungen empfinge», und der bis an seinen Tod mit Sulpiz, dem Bedeutendsten der Drei, in lebendigstem Gedankenaustausch blieb. Ferner die Briefe von Schlegels Gattin, Cornelius, Oberbaurath Moller, der bei dem Kupferwerk über den kölner Dom mitwirkte, Jakob Grimm, der als Freiwilliger aus dem Lager in der Champagne schreibt, Schlosser, Arndt, Schinkel, Görres, Tieck, August Wilhelm Schlegel, Kreuzer, Thorwaldsen, Rauch, Hegel, Schelling, Overbeck, Welcker, v, Schubert u, A. Endlich und vor Allem beansprucht unser Interesse der briefliche Verkehr zwischen Sulpiz Boisseree und Goethe, der 1811 auf einer Reise des Erstern nach Sachsen und Böhmen angeknüpft wurde und bis zu Goethes Ableben in lebhaftester und fruchtbarster Weise fortgesetzt wurde. Die betreffenden Briefe sind von der Herausgeberin, Mathilde Boisserve, der Wittwe von Sulpiz, im zweiten Theile besonders vereinigt. Es find mehr als hundert Nummern, von denen einige sich sehr ausführlich über ihren Gegenstand verbreiten, und zu welchen noch mehre mit großer Sorgfalt und Genauigkeit wicdevgcgebene Gespräche mit Goethe kommen, ein überaus reiches Material, welches Niemand un¬ beachtet lassen darf, der eine gründliche Kenntniß von den Ansichten Goethes über Kunst zu besitzen beansprucht. Höchst interessant ist, durch diese Korrespondenz zu erfahren, was Goethe über die von Boisserüe neueröffneten Kunstschätze empfindet, was er über die neuere deutsche Kunst, über Cornelius und ähnliche Meister urtheilt. Und auch sonst ist, der'Briefwechsel vielfach lehrreich, indem er außer Kunstangele- genheitcn auch literarische gelegentlich ins Auge faßt und unter Andern namentlich die gocthcsche Farbenlehre ausführlich bespricht. Daß auch die übrigen Briefe über derartige Fragen, sowie über politische und sociale Zustände werthvolle Mittheilungen bringen, manche gute Anekdote darin erzählt wird, manche treffende Charakteristik von Verhältnissen und Personen in ihnen vorkommt, wird man erwarten, und so ist diese Sammlung von Briefen nicht nur ein hochwillkommener Beitrag für die kunst- historische Forschung, sondern auch für die Literatur- und Kulturgeschichte eine in mehr als einer Hinsicht werthvolle Bereicherung. Charlotte von Schiller und ihre Freunde. Stuttgart, I. G. Cot- tasche Buchhandlung. Zwei Bünde. 1862. Der erste Theil enthält eine gut ausgewählte und geschickt geordnete Samm¬ lung von Aufsätzen, Briefen und Gedichten Charlottens, der zweite, uns wichtigere, eine Anzahl von Briefen derselben aus Freundeskreisen, von denen vorzüglich die aus Erfurt und Weimar und die aus Dänemark Interesse beanspruchen. Unter je¬ nen ziehen namentlich die der Karoline v. Dacheröden durch ihre Geistesklarheit und Gemüthswärme an, von denen die letztem sehr eingehende Mittheilungen über Erlebnisse in Italien, Paris und Spanien enthalten. Von geringerm Werth find die Briefe der Frau v. Stein, die sich nach ihrem Bruch mit Goethe an Char¬ lotte enger anschloß. Dasselbe 'gilt v. den Briefen der Kalb, und auch die goc- thcschen geben nicht viel mehr als Aeußerungen der Freundschaft, die Goethe der Gattin Schillers bewahrte. Als die werthvollsten der ganzen Sammlung möchten wir die der Gräfin v. Schimmelmann betrachten, in denen wir einer durchweg hochsinnigen, feingebildeten Dame, einem tiefen Gemüth und einem glänzenden Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/204>, abgerufen am 29.04.2024.