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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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stände begegnen, und die zugleich durch ausführliche Mittheilungen über die damalige
Katastrophe in Kopenhagen das Interesse des Geschichtsfreundcs in Anspruch /neh¬
men. Das Ganze vervollständigt in mehrfacher Beziehung das Bild, welches wir
von der schönen Weiblichkeit der Gattin Schillers im Gedächtniß tragen. Die An¬
merkungen des Herausgebers sind durchgehends sachgemäß und auf gute, Kennt¬
niß der betreffenden Verhältnisse und Persönlichkeiten gegründet. Einige falsche
Notizen -- wie S. 14, wo Agnes v. Lilien, 1793, statt, wie es heißen müßte,
17ö8, erschienen sein soll, und S. 265, wo wir in der zweiten Anmerkung
Reichard statt Reinhard zu lesen haben -- fallen wohl nicht der Redaction, son¬
dern der cottaschcn Druckerei zur Last,! die^ bekanntermaßen auch in andern Pu¬
blicationen (man denke an Goethes Werke)'an Druckfehlern Ungewöhnliches ge¬
leistet hat.


I. Heinrich von Wcfsenberg. Ein deutsches Lebensbild. Von Dr. Jo¬
seph Beck. Freiburg i. Br. Fr. Wagnersche Buchhandlung. 1863. 140 S.

Wie die größere Biographie Wesscnbcrgs von demselben Verfasser warm zu
empfehlen als ein ebenso wahrheitsgetreues wie anziehendes Bild jenes edlen Geist¬
lichen und Politikers, den Deutschlands Patrioten zu den besten der Ihren zählen,
als ein Bild, welches uns das Original um so reiner zur Anschauung bringt, als
der Maler ein Geistesverwandter dieses Originals ist. Möge das kleine Buch, na¬
mentlich unter Katholiken, recht viele Leser und recht eingehende Beachtung finden.
Es ist ein Erbauungsbuch im besten Sinne. Es steckt die edelsten Ziele, es waffnet
gegen die Angriffe des von Neuem mächtig gewordenen Ultramontani'sans, es lehrt
durch das Beispiel, welches es uns vorhält, die besten Tugenden für den Kampf
mit diesem Erbfeind deutschen Wesens: Unverzagtheit und Unermüdlichkeit.


Des Dr. Joachim Jungius aus Lübeck Briefwechsel mit Sennen
Schülern und Freunden. Ein Beitrag zur Kenntniß des großen Jungius und
der wissenschaftlichen wie socialen Zustände zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Ans
den Manuscripten der Hamburger Stndtbibliothek zusammengestellt von Dr. Robert
Ap6-Lallemand. Lübecks 1863. Aschenfeldt. 456 S.

Zunächst eine dankenswerthe Ergänzung des guhrcmerschen Werks über den
großen deutschen Gelehrten des siebzehnten Jahrhunderts, den Bacon der Deutschen,
den Vater der neuern Naturforschung. Sodann aber ein werthvoller Beitrag zur
Kunde unsrer Universitäten in der genannten Zeit. Wir erfahren sehr Interessantes
über eine ganze Anzahl der damaligen Hochschulen, namentlich über Königsberg,
Helmstädt, Wittenberg, Jena, Altorf und Leyden, über den Kampf der Humanisten
und Naturforscher mit der wiedcraufgclcbtcn Scholastik, über die Arbeiten jener Pe¬
riode auf dem Gebiet der Botanik, der Chemie, der Physik und Mathematik, über
die damaligen Studenten u. s. w. Wir erhalten endlich mancherlei willkommene
Aufschlüsse über hervorragende Gelehrte dieser Zeit, über Georg Calixtus, über
Conring, Calovius, Amos Comenius, den Geographen Varenius, Descartes, Hobbes
u. a. Die lateinischen Briefe sind zum Theil in deutscher Uebersetzung gegeben, die
sich gut liest. Das Ganze ist ein Werk liebevollen Fleißes, dessen Erfolg um so höher
zu stellen ist, als der Herausgeber und Commentator der Briefe (er ist der bekannte
Reisende, der uns über Brasilien so eingehend und so geschmackvoll berichtete) der¬
artigen Arbeiten bis vor Kurzem fernstand.


stände begegnen, und die zugleich durch ausführliche Mittheilungen über die damalige
Katastrophe in Kopenhagen das Interesse des Geschichtsfreundcs in Anspruch /neh¬
men. Das Ganze vervollständigt in mehrfacher Beziehung das Bild, welches wir
von der schönen Weiblichkeit der Gattin Schillers im Gedächtniß tragen. Die An¬
merkungen des Herausgebers sind durchgehends sachgemäß und auf gute, Kennt¬
niß der betreffenden Verhältnisse und Persönlichkeiten gegründet. Einige falsche
Notizen — wie S. 14, wo Agnes v. Lilien, 1793, statt, wie es heißen müßte,
17ö8, erschienen sein soll, und S. 265, wo wir in der zweiten Anmerkung
Reichard statt Reinhard zu lesen haben — fallen wohl nicht der Redaction, son¬
dern der cottaschcn Druckerei zur Last,! die^ bekanntermaßen auch in andern Pu¬
blicationen (man denke an Goethes Werke)'an Druckfehlern Ungewöhnliches ge¬
leistet hat.


I. Heinrich von Wcfsenberg. Ein deutsches Lebensbild. Von Dr. Jo¬
seph Beck. Freiburg i. Br. Fr. Wagnersche Buchhandlung. 1863. 140 S.

Wie die größere Biographie Wesscnbcrgs von demselben Verfasser warm zu
empfehlen als ein ebenso wahrheitsgetreues wie anziehendes Bild jenes edlen Geist¬
lichen und Politikers, den Deutschlands Patrioten zu den besten der Ihren zählen,
als ein Bild, welches uns das Original um so reiner zur Anschauung bringt, als
der Maler ein Geistesverwandter dieses Originals ist. Möge das kleine Buch, na¬
mentlich unter Katholiken, recht viele Leser und recht eingehende Beachtung finden.
Es ist ein Erbauungsbuch im besten Sinne. Es steckt die edelsten Ziele, es waffnet
gegen die Angriffe des von Neuem mächtig gewordenen Ultramontani'sans, es lehrt
durch das Beispiel, welches es uns vorhält, die besten Tugenden für den Kampf
mit diesem Erbfeind deutschen Wesens: Unverzagtheit und Unermüdlichkeit.


Des Dr. Joachim Jungius aus Lübeck Briefwechsel mit Sennen
Schülern und Freunden. Ein Beitrag zur Kenntniß des großen Jungius und
der wissenschaftlichen wie socialen Zustände zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Ans
den Manuscripten der Hamburger Stndtbibliothek zusammengestellt von Dr. Robert
Ap6-Lallemand. Lübecks 1863. Aschenfeldt. 456 S.

Zunächst eine dankenswerthe Ergänzung des guhrcmerschen Werks über den
großen deutschen Gelehrten des siebzehnten Jahrhunderts, den Bacon der Deutschen,
den Vater der neuern Naturforschung. Sodann aber ein werthvoller Beitrag zur
Kunde unsrer Universitäten in der genannten Zeit. Wir erfahren sehr Interessantes
über eine ganze Anzahl der damaligen Hochschulen, namentlich über Königsberg,
Helmstädt, Wittenberg, Jena, Altorf und Leyden, über den Kampf der Humanisten
und Naturforscher mit der wiedcraufgclcbtcn Scholastik, über die Arbeiten jener Pe¬
riode auf dem Gebiet der Botanik, der Chemie, der Physik und Mathematik, über
die damaligen Studenten u. s. w. Wir erhalten endlich mancherlei willkommene
Aufschlüsse über hervorragende Gelehrte dieser Zeit, über Georg Calixtus, über
Conring, Calovius, Amos Comenius, den Geographen Varenius, Descartes, Hobbes
u. a. Die lateinischen Briefe sind zum Theil in deutscher Uebersetzung gegeben, die
sich gut liest. Das Ganze ist ein Werk liebevollen Fleißes, dessen Erfolg um so höher
zu stellen ist, als der Herausgeber und Commentator der Briefe (er ist der bekannte
Reisende, der uns über Brasilien so eingehend und so geschmackvoll berichtete) der¬
artigen Arbeiten bis vor Kurzem fernstand.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/205>, abgerufen am 29.04.2024.