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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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Sitten und Gebräuche, aus eigne Sammlungen sowie auf Benutzung der Wörter¬
bücher von Grimm, Schmeller, v. Schmid, Tobler, Wackernagel u. A. gegründet
und sowohl für den engeren Kreis der Fachgelehrten als für den Freund des Volkes
und seiner Art von Werth. Möge es dem Verfasser vergönnt fein, den größeren
Wortschatz würtembergischer Mundarten, für den er nach dem Vorwort schon reiches
Material zusammengebracht hat, bald zu veröffentlichen.


Die Verschwörung gegen die Königin Karoline Mathilde von
Dänemark und die Grafen Struensee und Brandt. Nach bisher un¬
gedruckten Originalaktcn und nach L. I. Flamant in selbständiger Bearbeitung von
G. F. v. Jenssen-Tusch, Oberstlieutenant a. D. Leipzig, Hermann Costenoble.
1864. 458 S.

Die Urkunden, nach denen der dänische Geschichtschreiber Flamant das Original
dieses Buches zusammenstellte, wurden bis auf die Regierung des jetzigen Königs von
Dänemark streng geheim gehalten, und insofern ist das Werk, als erste actenmäßigc Dar¬
stellung des berühmten greuelvolle" Processes, für die Geschichtschreibung, von nicht ge¬
wöhnlichem Werth. Unser Urtheil freilich stand schon vor seinem Erscheinen sest, und
wird durch das hier mitgetheilte reiche Detail lediglich bestätigt. Sicher, daß Struen¬
see sein furchtbares Schicksal nicht verdient hat, daß er das Beste wollte, daß sein
Sturz durch niedrige Ränke erfolgte, die von den gemeinsten Motiven eingegeben
und von einer corrupten Justiz zum Schlimmsten gewendet wurden. Indeß ist er
von großen Fehlern nicht freizusprechen, unter denen Hochmuth, Unvorsichtigkeit,
Geringschätzung des nationalen Elements in Dänemark und jene Uebereilung, die
auch Josephs Reformen mißglücken ließ, die hauptsächlichsten sind. Aehnlich verhält
sichs mit der Königin, die nach Allem, was wir hier über sie erfahren, sich eines
sträflichen Verhältnisses zu dem Minister ihres erbärmlichen Gemahls nicht schuldig
gemacht hat, wohl aber eine starke Dosis Leichtsinn besessen haben muß. Brandt
serner erscheint hier als sehr schwächlicher Charakter, und von allen Verurteilten be¬
ansprucht eigentlich nur Falkenskjvld unser volles, durch nichts beeinträchtigtes Mitleid.
Die Gegner freilich zeigen sich in diesem Spiegel bei weitem in ungünstigeren Lichte.
Guldbcrg zwar hat mehr als einen Zug, der unsre Achtung erweckt. Die Königin
Juliane Marie aber tritt uns in allen ihren Handlungen als tückisches, blutgieriges
Scheusal entgegen, wie die neuere Geschichte zum Glück kaum ein Gleiches auszu¬
weisen hat. "Mit dem Tubus in der Hand hatte sie vom Schloßthurm der Chri¬
stiansburg die ganze Execution beobachtet, und als die Reihe an ihren ganz beson¬
ders gehaßten Gegner Struensee gekommen war, sich vor Ergötzen die Hände reibend
ausgerufen: Nun kommt der Dicke dran." -- "Da die Königin die obere Etage
der Christiansburg bewohnte, von wo man die Aussicht nach dem Galgenberge hatte,
fragte sie einst der Kammerherr Suhen nach Jahren, warum doch Ihre Majestät,
der so viele prächtige Schlösser zu Gebote ständen, diese schmucklosen Zimmer be¬
wohne, und erhielt darauf zur Antwort: Und doch sind diese Zimmer mir lieber
als meine prachtvollsten Gemächer; denn aus diesen Fenstern habe ich meinen bitter¬
sten Feind auf dem Rabenstein liegen sehen." -- Das Buch gibt übrigens nicht
blos die Geschichte des Processes, sondern in einleitenden Capiteln eine vollständige
Charakteristik der Regierung Christians des Siebenten, seines Hoshaltes, seiner Mi¬
nister und anderer hervorragender Persönlichkeiten der Zeit, einen Ueberblick über


Sitten und Gebräuche, aus eigne Sammlungen sowie auf Benutzung der Wörter¬
bücher von Grimm, Schmeller, v. Schmid, Tobler, Wackernagel u. A. gegründet
und sowohl für den engeren Kreis der Fachgelehrten als für den Freund des Volkes
und seiner Art von Werth. Möge es dem Verfasser vergönnt fein, den größeren
Wortschatz würtembergischer Mundarten, für den er nach dem Vorwort schon reiches
Material zusammengebracht hat, bald zu veröffentlichen.


Die Verschwörung gegen die Königin Karoline Mathilde von
Dänemark und die Grafen Struensee und Brandt. Nach bisher un¬
gedruckten Originalaktcn und nach L. I. Flamant in selbständiger Bearbeitung von
G. F. v. Jenssen-Tusch, Oberstlieutenant a. D. Leipzig, Hermann Costenoble.
1864. 458 S.

Die Urkunden, nach denen der dänische Geschichtschreiber Flamant das Original
dieses Buches zusammenstellte, wurden bis auf die Regierung des jetzigen Königs von
Dänemark streng geheim gehalten, und insofern ist das Werk, als erste actenmäßigc Dar¬
stellung des berühmten greuelvolle» Processes, für die Geschichtschreibung, von nicht ge¬
wöhnlichem Werth. Unser Urtheil freilich stand schon vor seinem Erscheinen sest, und
wird durch das hier mitgetheilte reiche Detail lediglich bestätigt. Sicher, daß Struen¬
see sein furchtbares Schicksal nicht verdient hat, daß er das Beste wollte, daß sein
Sturz durch niedrige Ränke erfolgte, die von den gemeinsten Motiven eingegeben
und von einer corrupten Justiz zum Schlimmsten gewendet wurden. Indeß ist er
von großen Fehlern nicht freizusprechen, unter denen Hochmuth, Unvorsichtigkeit,
Geringschätzung des nationalen Elements in Dänemark und jene Uebereilung, die
auch Josephs Reformen mißglücken ließ, die hauptsächlichsten sind. Aehnlich verhält
sichs mit der Königin, die nach Allem, was wir hier über sie erfahren, sich eines
sträflichen Verhältnisses zu dem Minister ihres erbärmlichen Gemahls nicht schuldig
gemacht hat, wohl aber eine starke Dosis Leichtsinn besessen haben muß. Brandt
serner erscheint hier als sehr schwächlicher Charakter, und von allen Verurteilten be¬
ansprucht eigentlich nur Falkenskjvld unser volles, durch nichts beeinträchtigtes Mitleid.
Die Gegner freilich zeigen sich in diesem Spiegel bei weitem in ungünstigeren Lichte.
Guldbcrg zwar hat mehr als einen Zug, der unsre Achtung erweckt. Die Königin
Juliane Marie aber tritt uns in allen ihren Handlungen als tückisches, blutgieriges
Scheusal entgegen, wie die neuere Geschichte zum Glück kaum ein Gleiches auszu¬
weisen hat. „Mit dem Tubus in der Hand hatte sie vom Schloßthurm der Chri¬
stiansburg die ganze Execution beobachtet, und als die Reihe an ihren ganz beson¬
ders gehaßten Gegner Struensee gekommen war, sich vor Ergötzen die Hände reibend
ausgerufen: Nun kommt der Dicke dran." — „Da die Königin die obere Etage
der Christiansburg bewohnte, von wo man die Aussicht nach dem Galgenberge hatte,
fragte sie einst der Kammerherr Suhen nach Jahren, warum doch Ihre Majestät,
der so viele prächtige Schlösser zu Gebote ständen, diese schmucklosen Zimmer be¬
wohne, und erhielt darauf zur Antwort: Und doch sind diese Zimmer mir lieber
als meine prachtvollsten Gemächer; denn aus diesen Fenstern habe ich meinen bitter¬
sten Feind auf dem Rabenstein liegen sehen." — Das Buch gibt übrigens nicht
blos die Geschichte des Processes, sondern in einleitenden Capiteln eine vollständige
Charakteristik der Regierung Christians des Siebenten, seines Hoshaltes, seiner Mi¬
nister und anderer hervorragender Persönlichkeiten der Zeit, einen Ueberblick über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/287>, abgerufen am 29.04.2024.