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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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vorbereitet, wird nur in Umrissen charakterisirt, mit Recht, da für jede Periode das
Maß ihrer Ausführung nach ihrem innern Werthe festzustellen war. Wir empfehlen
das auf genauer Bekanntschaft mit der neueren musikalischen Literatur beruhende,
allgemein verständlich gehaltene und wohlgeschricbcne Buch allen Musikfreunden an¬
gelegentlich. Es gibt eine gut geordnete, überall den Sortschritt der Entwickelung,
den innern pragmatischen Zusammenhang erkennen lassende Uebersicht über seinen
Gegenstand, treffende Charakteristiken aller großen Komponisten der neueren Zeit,
verständige und geschmackvolle Urtheile über die Leistungen der einzelnen Tondichter.
Es nimmt endlich -- und das ist nicht sein geringster Vorzug -- die rechte Stel¬
lung zu den Thorheiten der Wagner, Liszt und Berlioz und den Jüngern und Lov-
rcdnern dieser neuen Propheten ein, von deren Arbeiten, namentlich von Liszts "Musik
des Geistes", der Versasser das vortreffliche Wort Ambrvs' enim "Diese Werke sind
nicht, sie bedeuten blos."


Deutsche Dichter und Prosaisten von der Mitte des 15. Jahrhunderts
bis aus unsre Zeit nach ihrem Leben und Wirken geschildert. Erste Abtheilung
von Heinrich Kurz. 698 S. Mit 14 Porträts und Facsimiles in Holzschnitt.
Leipzig, Druck und Verlag von B. G. Teubner.

Erscheint als Fortsetzung des Paldcunusschen Werkes gi. N. und charakterisirt
die folgenden älteren Schriftsteller und Dichter- Niklas von Wyle, ein Schweizer,
der sich in der ersten Hülste durch Uebersetzungen italienischer Autoren ins Deutsche
bekannt machte, Heinrich Steinhowel, der mit jenem zugleich lebte und sich nament¬
lich durch Uebertragung des "Decamerone" ähnliche Verdienste erwarb, Albrecht von
Eyb, welcher ebenfalls die in Italien gewonnene Bildung in Deutschland zu ver¬
breiten bestrebt war; dann Galler von Kaiscrberg, Sebastian Braut, Thomas Mur-
ncr, den trefflichen bayerischen Chronisten Avcntinus, Ulrich von Hütten, Luther,
Burthard Waldis (dessen "Esopus" Kurz soeben in einer bei I. I. Weber zu Leipzig
erschienenen, sehr eleganten Ausgabe von Neuem edirt hat); ferner! Sebastian Franck,
Aegidius Tschudi, den bekannten schweizerischen Geschichtschreiber, Hans Sachs,
Fischart, Friedrich Spec, Martin Opitz, Johann Valentin Andreä. Johann Laurem-
berg, den niederdeutschen Satircndichter, Friedrich von Logan, Paul Fleming, An¬
dreas Gryphius, endlich den Verfasser des "Simplicissimus", Hans Jakob Christoffcl
von Grimmclshausen. Die Biographien sind von verschiedenem Werth und meist
nicht aus den ersten Quellen geschöpft. Die Porträts scheinen nach guten Origina¬
len angefertigt zu sein.


Griechenlands Schicksale. Vom Anfang des Befreiungskriegs M auf
die gegenwärtige Krisis in kurzer Uebersicht dargestellt von Dr. H. W. I. Thiersch.
Frankfurt a. M. Verlag von Heyder und Zimmer. 1863. 108 S. ,

Diese Uebersicht der Geschichte von Neu-Hellas ist bis auf das Jahr 1830 in
der Hauptsache ein Auszug aus Gervinus, dann folgen selbständige Artikel (nicht
eine eigentliche zusammenhängende Geschichte) über einzelne besonders hervortretende
Personen, Ereignisse und Verhältnisse der Entwickelung des modernen Griechenland,
unter denen die Schilderung der Periode, welche zwischen dem Siege des Aufstandes
und der Regentschaft liegt, das Beste sein dürfte. Unrichtig, fast abgeschmackt da¬
gegen ist, was weiterhin über den Humbug von 1854 gesagt wird, der den Ver¬
sasser "an die schönsten Zeiten des Freiheitskampfs erinnerte", während es den Her-


vorbereitet, wird nur in Umrissen charakterisirt, mit Recht, da für jede Periode das
Maß ihrer Ausführung nach ihrem innern Werthe festzustellen war. Wir empfehlen
das auf genauer Bekanntschaft mit der neueren musikalischen Literatur beruhende,
allgemein verständlich gehaltene und wohlgeschricbcne Buch allen Musikfreunden an¬
gelegentlich. Es gibt eine gut geordnete, überall den Sortschritt der Entwickelung,
den innern pragmatischen Zusammenhang erkennen lassende Uebersicht über seinen
Gegenstand, treffende Charakteristiken aller großen Komponisten der neueren Zeit,
verständige und geschmackvolle Urtheile über die Leistungen der einzelnen Tondichter.
Es nimmt endlich — und das ist nicht sein geringster Vorzug — die rechte Stel¬
lung zu den Thorheiten der Wagner, Liszt und Berlioz und den Jüngern und Lov-
rcdnern dieser neuen Propheten ein, von deren Arbeiten, namentlich von Liszts „Musik
des Geistes", der Versasser das vortreffliche Wort Ambrvs' enim „Diese Werke sind
nicht, sie bedeuten blos."


Deutsche Dichter und Prosaisten von der Mitte des 15. Jahrhunderts
bis aus unsre Zeit nach ihrem Leben und Wirken geschildert. Erste Abtheilung
von Heinrich Kurz. 698 S. Mit 14 Porträts und Facsimiles in Holzschnitt.
Leipzig, Druck und Verlag von B. G. Teubner.

Erscheint als Fortsetzung des Paldcunusschen Werkes gi. N. und charakterisirt
die folgenden älteren Schriftsteller und Dichter- Niklas von Wyle, ein Schweizer,
der sich in der ersten Hülste durch Uebersetzungen italienischer Autoren ins Deutsche
bekannt machte, Heinrich Steinhowel, der mit jenem zugleich lebte und sich nament¬
lich durch Uebertragung des „Decamerone" ähnliche Verdienste erwarb, Albrecht von
Eyb, welcher ebenfalls die in Italien gewonnene Bildung in Deutschland zu ver¬
breiten bestrebt war; dann Galler von Kaiscrberg, Sebastian Braut, Thomas Mur-
ncr, den trefflichen bayerischen Chronisten Avcntinus, Ulrich von Hütten, Luther,
Burthard Waldis (dessen „Esopus" Kurz soeben in einer bei I. I. Weber zu Leipzig
erschienenen, sehr eleganten Ausgabe von Neuem edirt hat); ferner! Sebastian Franck,
Aegidius Tschudi, den bekannten schweizerischen Geschichtschreiber, Hans Sachs,
Fischart, Friedrich Spec, Martin Opitz, Johann Valentin Andreä. Johann Laurem-
berg, den niederdeutschen Satircndichter, Friedrich von Logan, Paul Fleming, An¬
dreas Gryphius, endlich den Verfasser des „Simplicissimus", Hans Jakob Christoffcl
von Grimmclshausen. Die Biographien sind von verschiedenem Werth und meist
nicht aus den ersten Quellen geschöpft. Die Porträts scheinen nach guten Origina¬
len angefertigt zu sein.


Griechenlands Schicksale. Vom Anfang des Befreiungskriegs M auf
die gegenwärtige Krisis in kurzer Uebersicht dargestellt von Dr. H. W. I. Thiersch.
Frankfurt a. M. Verlag von Heyder und Zimmer. 1863. 108 S. ,

Diese Uebersicht der Geschichte von Neu-Hellas ist bis auf das Jahr 1830 in
der Hauptsache ein Auszug aus Gervinus, dann folgen selbständige Artikel (nicht
eine eigentliche zusammenhängende Geschichte) über einzelne besonders hervortretende
Personen, Ereignisse und Verhältnisse der Entwickelung des modernen Griechenland,
unter denen die Schilderung der Periode, welche zwischen dem Siege des Aufstandes
und der Regentschaft liegt, das Beste sein dürfte. Unrichtig, fast abgeschmackt da¬
gegen ist, was weiterhin über den Humbug von 1854 gesagt wird, der den Ver¬
sasser „an die schönsten Zeiten des Freiheitskampfs erinnerte", während es den Her-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/327>, abgerufen am 29.04.2024.