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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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erkennen, wie kriegerisch diese Partei jetzt empfindet. Und es ist vorauszusehen,
daß ihr Kriegsfeuer bis zu dem alten bewährten Mittel kühner Politik und
rühmlicher Erfolge, bis zum Versuch einer Mobilmachung ausflackern wird.

Aber der Rath der Fürsten und die Gedanken ihrer Rathgeber sind es
nicht mehr allein, welche über die letzten Schicksale eines tüchtigen Volkes ent¬
scheiden. Und niemals mehr als jetzt ruhte Hoffnung, Vertrauen, Ehre und
Stolz eines deutschen Staates in der Wahlurne, zu welcher die Einzelnen ihre
Stimmzettel tragen.




Statistik der Verwarnungen.

Actenstücke zur neuesten Geschichte Preußens, 1863. I. Verwar¬
nungen. Erstes Heft. Juni und Juli. Berlin, Verlag von I. Springer, 1863.

Enthält zunächst den Antrag des Staatsministeriums auf Erlaß der Verord¬
nung vom 1. Juni, dann diese Verordnung selbst und hierauf die achtzig Verwar¬
nungen, welche bis Ende Juli von den verschiedenen Rcgierungspräfidien ertheilt
wurden, und ist als sehr nützliches Unternehmen bestens zu empfehlen. Diese Ver¬
warnungen, unter denen sich mehre sehr anmuthig zu lesende finden, sind gesammelt
das beste Bild des gegenwärtigen Preußen, sie sind, wenn wir an die Zukunft den¬
ken, Gcdenksprüche, mit denen die betreffenden Behörden sich der preußischen Pre߬
freiheit ins Stammbuch geschrieben haben. In der Provinz Preußen haben bis
zum 31. Juli 21 Verwarnungen stattgefunden, darunter 5 zweite, 1 dritte und
1 vierte; die Provinz Posen hatte bis dahin 6 Verwarnungen auszuweisen, darunter
1 zweite; Pommern 7, darunter ebenfalls 1 zweite; Brandenburg 20, darunter
3 zweite; Schlesien 12, darunter 1 zweite; Sachsen 5; Westphalen 4, darunter
1 zweite; die Rheinprovinz endlich 5. Die meisten Verwarnungen waren bis dahin
vom Polizeipräsidium in Berlin ertheilt worden (14). Die übrigen Bezirke waren
in folgender absteigender Reihenfolge bedacht worden: die Regierungsbezirke Königs¬
berg und Breslau mit je 7, die Regierungsbezirke Gumbinnen, Marienwerder und
Stettin mit je 6, Posen, Frankfurt und Liegnitz mit je S, Danzig, Magdeburg,
Merseburg, Arnsberg, Düsseldorf und Coblenz mit je 2, Bromberg, Cöslin, Pots¬
dam, Erfurt, Minden und Trier mit je 1 Verwarnung. Noch nicht gesündigt hatten,
und noch jungfräulich waren daher (natürlich die Blätter, nicht die Regicrungsprä-
sidien von) Stralsund, Oppeln, Münster, Cöln (seitdem auch in Versuchung gefallen
und unterlegen) und Aachen. -- Wir fugen hinzu, daß der August den Berlinern und
den Angehörigen des Regierungsbezirks Liegnitz je 2 neue Verwarnungen, ersteren 1 erste
und 1 zweite gebracht hat, und daß bis Ende dieses Monats außerdem noch in
den Regierungsbezirken Elbing, Breslau, Merseburg, Frankfurt, Magdeburg und
Cöln je eine Verwarnung hinzugekommen war, so daß bis zum 31. August im Gan¬
zen 90 Verwarnungen ertheilt waren. -- Der September wies bis jetzt (den 8.) 2
Verwarnungen auf, darunter eine zweite der Berl. Allg. Zeitung.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

erkennen, wie kriegerisch diese Partei jetzt empfindet. Und es ist vorauszusehen,
daß ihr Kriegsfeuer bis zu dem alten bewährten Mittel kühner Politik und
rühmlicher Erfolge, bis zum Versuch einer Mobilmachung ausflackern wird.

Aber der Rath der Fürsten und die Gedanken ihrer Rathgeber sind es
nicht mehr allein, welche über die letzten Schicksale eines tüchtigen Volkes ent¬
scheiden. Und niemals mehr als jetzt ruhte Hoffnung, Vertrauen, Ehre und
Stolz eines deutschen Staates in der Wahlurne, zu welcher die Einzelnen ihre
Stimmzettel tragen.




Statistik der Verwarnungen.

Actenstücke zur neuesten Geschichte Preußens, 1863. I. Verwar¬
nungen. Erstes Heft. Juni und Juli. Berlin, Verlag von I. Springer, 1863.

Enthält zunächst den Antrag des Staatsministeriums auf Erlaß der Verord¬
nung vom 1. Juni, dann diese Verordnung selbst und hierauf die achtzig Verwar¬
nungen, welche bis Ende Juli von den verschiedenen Rcgierungspräfidien ertheilt
wurden, und ist als sehr nützliches Unternehmen bestens zu empfehlen. Diese Ver¬
warnungen, unter denen sich mehre sehr anmuthig zu lesende finden, sind gesammelt
das beste Bild des gegenwärtigen Preußen, sie sind, wenn wir an die Zukunft den¬
ken, Gcdenksprüche, mit denen die betreffenden Behörden sich der preußischen Pre߬
freiheit ins Stammbuch geschrieben haben. In der Provinz Preußen haben bis
zum 31. Juli 21 Verwarnungen stattgefunden, darunter 5 zweite, 1 dritte und
1 vierte; die Provinz Posen hatte bis dahin 6 Verwarnungen auszuweisen, darunter
1 zweite; Pommern 7, darunter ebenfalls 1 zweite; Brandenburg 20, darunter
3 zweite; Schlesien 12, darunter 1 zweite; Sachsen 5; Westphalen 4, darunter
1 zweite; die Rheinprovinz endlich 5. Die meisten Verwarnungen waren bis dahin
vom Polizeipräsidium in Berlin ertheilt worden (14). Die übrigen Bezirke waren
in folgender absteigender Reihenfolge bedacht worden: die Regierungsbezirke Königs¬
berg und Breslau mit je 7, die Regierungsbezirke Gumbinnen, Marienwerder und
Stettin mit je 6, Posen, Frankfurt und Liegnitz mit je S, Danzig, Magdeburg,
Merseburg, Arnsberg, Düsseldorf und Coblenz mit je 2, Bromberg, Cöslin, Pots¬
dam, Erfurt, Minden und Trier mit je 1 Verwarnung. Noch nicht gesündigt hatten,
und noch jungfräulich waren daher (natürlich die Blätter, nicht die Regicrungsprä-
sidien von) Stralsund, Oppeln, Münster, Cöln (seitdem auch in Versuchung gefallen
und unterlegen) und Aachen. — Wir fugen hinzu, daß der August den Berlinern und
den Angehörigen des Regierungsbezirks Liegnitz je 2 neue Verwarnungen, ersteren 1 erste
und 1 zweite gebracht hat, und daß bis Ende dieses Monats außerdem noch in
den Regierungsbezirken Elbing, Breslau, Merseburg, Frankfurt, Magdeburg und
Cöln je eine Verwarnung hinzugekommen war, so daß bis zum 31. August im Gan¬
zen 90 Verwarnungen ertheilt waren. — Der September wies bis jetzt (den 8.) 2
Verwarnungen auf, darunter eine zweite der Berl. Allg. Zeitung.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/450>, abgerufen am 29.04.2024.