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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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notirt habe, und so läßt er bei der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus
merken, daß dieses Wunder von der Familie in Bethanien arrangirt worden sei und
daß Jesus selbst unter die Getäuschten gehört haben möge.

Mehr Anspruch auf Beachtung hat Nenans Meinung, daß Jesus verschiedene
Perioden der Entwicklung durchlaufen habe, daß die Art, wie er seine Stellung und
Aufgabe anfänglich aufgefaßt, einestheils durch den Einfluß der Begeisterung seiner
Anhänger, anderntheils durch den Widerstand seiner Gegner allmälig eine wesentlich
andere geworden sei, so daß er, der zuerst nur als einfacher Volkslehrer ausgetreten,
sich mit der Zeit die Würde des Messias beigelegt habe. Manches in den hierher
gehörigen Stellen des Buches liest sich recht gut, doch verlangen wir gründlichere
Nachweise.


Skopas Leben und Werke. Von Ludwig Urlichs. Mit einer litho-
graphirten Tafel. Greifswald. C. A. Kochs Verlag. 1863. 262 S.

Eine sehr gründliche, indeß nur für das gelehrte Publicum geschriebene Unter
suchung, die eine wesentliche Lücke in unsrer Kenntniß der alten Kunstgeschichte be¬
friedigend ausfüllt. Mit,Scharfsinn und Sachkunde verfolgt der Verfasser das viel-
bewegte Leben des großen Bildhauers, seinen Aufenthalt im Peloponnes, in Attika,
Theben und Megara, auf Samothrnkc und in den verschiedenen Landschaften Klein¬
asiens und seine einzelnen Schöpfungen, denen er die Gruppe der Niobiden beizu¬
gesellen geneigt ist, um schließlich eine Charakteristik seiner Kunst zu geben. Skopas
folgte nach dieser Charakteristik der von Phidias vollendeten idealen Richtung der
Kunst mit Bewußtsein und schloß sich auch im Stil an diesen und an Alkamcncs
an, wenn er auch von Pvlvklcts feiner Charakteristik und formaler Vollendung der
Körperformen gelernt haben mag. Mit Vorliebe wühlte er Jünglings- und Frauen-
geflnltcn. Einen Zeus hat er wahrscheinlich nicht gearbeitet, Poseidon nur als
Glied einer großen Gruppe. Jene jugendlichen Bildungen erscheinen theils in einfacher
Schönheit, theils in der Bestimmtheit einer mehr oder weniger momentanen Situa¬
tion, Apollon als Leierspielcr, Ares in Liebesgedanken, Aphrodite in einer durch das
Bad motivirten Entblößung, die Mänade außer sich in bakchischer Schwärmerei.
Anmuth also ist sein eigentlicher Vorzug, und damit verbindet sich besondere Schärft
der Charakteristik. Diese letztere ist wieder häufig (und darin erkennt Urlichs eine
neue durch Einwirkung der Tragödie hervorgerufene Entwickelung der Kunst) ein
gewaltiger Affect, welcher sich in Bewegung und Ausdruck lebhaft kundgibt und den
Beschauer von der Rührung zum tragischen Schrecken fortreißt. Zeigen sich diese
Eigenschaften schon in Einzclwcrken, wie jene Mänade, bewundernswürdig, so errei¬
chen sie in der größer" Gruppenbildung ihre höchste Stufe. An die Stelle der
ruhigen gesellschaftlichen Gruppe, wie sie die Eroten in Megara zeigen, tritt eine
gehaltenere oder bis zum Gipfel dramatischer Bewegung gesteigerte pathetische Leben¬
digkeit. Die Gruppen der Niobe und des Achilleus bezeichnen diese Pole. In der
letzter" sammelt sich um einen würdig teilnehmenden Gott der Held und dessen
Mutter, Gestalten, in denen Freude über die Verklärung des Sterblichen zum gött¬
lichen Heros und Wehmuth über die Kürze seiner irdischen Laufbahn sich mischen.
In jugendlicher Schönheit strömen die Nereiden, in jugendlicher Kraft die Tritonen
herbei und bilden, jenen drei Hauptpersonen gegenüber, gleichsam zwei Halbchöre.
Vereint lassen sie den Betrachter Wohlgefallen, Theilnahme und Rührung zugleich


notirt habe, und so läßt er bei der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus
merken, daß dieses Wunder von der Familie in Bethanien arrangirt worden sei und
daß Jesus selbst unter die Getäuschten gehört haben möge.

Mehr Anspruch auf Beachtung hat Nenans Meinung, daß Jesus verschiedene
Perioden der Entwicklung durchlaufen habe, daß die Art, wie er seine Stellung und
Aufgabe anfänglich aufgefaßt, einestheils durch den Einfluß der Begeisterung seiner
Anhänger, anderntheils durch den Widerstand seiner Gegner allmälig eine wesentlich
andere geworden sei, so daß er, der zuerst nur als einfacher Volkslehrer ausgetreten,
sich mit der Zeit die Würde des Messias beigelegt habe. Manches in den hierher
gehörigen Stellen des Buches liest sich recht gut, doch verlangen wir gründlichere
Nachweise.


Skopas Leben und Werke. Von Ludwig Urlichs. Mit einer litho-
graphirten Tafel. Greifswald. C. A. Kochs Verlag. 1863. 262 S.

Eine sehr gründliche, indeß nur für das gelehrte Publicum geschriebene Unter
suchung, die eine wesentliche Lücke in unsrer Kenntniß der alten Kunstgeschichte be¬
friedigend ausfüllt. Mit,Scharfsinn und Sachkunde verfolgt der Verfasser das viel-
bewegte Leben des großen Bildhauers, seinen Aufenthalt im Peloponnes, in Attika,
Theben und Megara, auf Samothrnkc und in den verschiedenen Landschaften Klein¬
asiens und seine einzelnen Schöpfungen, denen er die Gruppe der Niobiden beizu¬
gesellen geneigt ist, um schließlich eine Charakteristik seiner Kunst zu geben. Skopas
folgte nach dieser Charakteristik der von Phidias vollendeten idealen Richtung der
Kunst mit Bewußtsein und schloß sich auch im Stil an diesen und an Alkamcncs
an, wenn er auch von Pvlvklcts feiner Charakteristik und formaler Vollendung der
Körperformen gelernt haben mag. Mit Vorliebe wühlte er Jünglings- und Frauen-
geflnltcn. Einen Zeus hat er wahrscheinlich nicht gearbeitet, Poseidon nur als
Glied einer großen Gruppe. Jene jugendlichen Bildungen erscheinen theils in einfacher
Schönheit, theils in der Bestimmtheit einer mehr oder weniger momentanen Situa¬
tion, Apollon als Leierspielcr, Ares in Liebesgedanken, Aphrodite in einer durch das
Bad motivirten Entblößung, die Mänade außer sich in bakchischer Schwärmerei.
Anmuth also ist sein eigentlicher Vorzug, und damit verbindet sich besondere Schärft
der Charakteristik. Diese letztere ist wieder häufig (und darin erkennt Urlichs eine
neue durch Einwirkung der Tragödie hervorgerufene Entwickelung der Kunst) ein
gewaltiger Affect, welcher sich in Bewegung und Ausdruck lebhaft kundgibt und den
Beschauer von der Rührung zum tragischen Schrecken fortreißt. Zeigen sich diese
Eigenschaften schon in Einzclwcrken, wie jene Mänade, bewundernswürdig, so errei¬
chen sie in der größer» Gruppenbildung ihre höchste Stufe. An die Stelle der
ruhigen gesellschaftlichen Gruppe, wie sie die Eroten in Megara zeigen, tritt eine
gehaltenere oder bis zum Gipfel dramatischer Bewegung gesteigerte pathetische Leben¬
digkeit. Die Gruppen der Niobe und des Achilleus bezeichnen diese Pole. In der
letzter» sammelt sich um einen würdig teilnehmenden Gott der Held und dessen
Mutter, Gestalten, in denen Freude über die Verklärung des Sterblichen zum gött¬
lichen Heros und Wehmuth über die Kürze seiner irdischen Laufbahn sich mischen.
In jugendlicher Schönheit strömen die Nereiden, in jugendlicher Kraft die Tritonen
herbei und bilden, jenen drei Hauptpersonen gegenüber, gleichsam zwei Halbchöre.
Vereint lassen sie den Betrachter Wohlgefallen, Theilnahme und Rührung zugleich


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[0484] notirt habe, und so läßt er bei der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus merken, daß dieses Wunder von der Familie in Bethanien arrangirt worden sei und daß Jesus selbst unter die Getäuschten gehört haben möge. Mehr Anspruch auf Beachtung hat Nenans Meinung, daß Jesus verschiedene Perioden der Entwicklung durchlaufen habe, daß die Art, wie er seine Stellung und Aufgabe anfänglich aufgefaßt, einestheils durch den Einfluß der Begeisterung seiner Anhänger, anderntheils durch den Widerstand seiner Gegner allmälig eine wesentlich andere geworden sei, so daß er, der zuerst nur als einfacher Volkslehrer ausgetreten, sich mit der Zeit die Würde des Messias beigelegt habe. Manches in den hierher gehörigen Stellen des Buches liest sich recht gut, doch verlangen wir gründlichere Nachweise. Skopas Leben und Werke. Von Ludwig Urlichs. Mit einer litho- graphirten Tafel. Greifswald. C. A. Kochs Verlag. 1863. 262 S. Eine sehr gründliche, indeß nur für das gelehrte Publicum geschriebene Unter suchung, die eine wesentliche Lücke in unsrer Kenntniß der alten Kunstgeschichte be¬ friedigend ausfüllt. Mit,Scharfsinn und Sachkunde verfolgt der Verfasser das viel- bewegte Leben des großen Bildhauers, seinen Aufenthalt im Peloponnes, in Attika, Theben und Megara, auf Samothrnkc und in den verschiedenen Landschaften Klein¬ asiens und seine einzelnen Schöpfungen, denen er die Gruppe der Niobiden beizu¬ gesellen geneigt ist, um schließlich eine Charakteristik seiner Kunst zu geben. Skopas folgte nach dieser Charakteristik der von Phidias vollendeten idealen Richtung der Kunst mit Bewußtsein und schloß sich auch im Stil an diesen und an Alkamcncs an, wenn er auch von Pvlvklcts feiner Charakteristik und formaler Vollendung der Körperformen gelernt haben mag. Mit Vorliebe wühlte er Jünglings- und Frauen- geflnltcn. Einen Zeus hat er wahrscheinlich nicht gearbeitet, Poseidon nur als Glied einer großen Gruppe. Jene jugendlichen Bildungen erscheinen theils in einfacher Schönheit, theils in der Bestimmtheit einer mehr oder weniger momentanen Situa¬ tion, Apollon als Leierspielcr, Ares in Liebesgedanken, Aphrodite in einer durch das Bad motivirten Entblößung, die Mänade außer sich in bakchischer Schwärmerei. Anmuth also ist sein eigentlicher Vorzug, und damit verbindet sich besondere Schärft der Charakteristik. Diese letztere ist wieder häufig (und darin erkennt Urlichs eine neue durch Einwirkung der Tragödie hervorgerufene Entwickelung der Kunst) ein gewaltiger Affect, welcher sich in Bewegung und Ausdruck lebhaft kundgibt und den Beschauer von der Rührung zum tragischen Schrecken fortreißt. Zeigen sich diese Eigenschaften schon in Einzclwcrken, wie jene Mänade, bewundernswürdig, so errei¬ chen sie in der größer» Gruppenbildung ihre höchste Stufe. An die Stelle der ruhigen gesellschaftlichen Gruppe, wie sie die Eroten in Megara zeigen, tritt eine gehaltenere oder bis zum Gipfel dramatischer Bewegung gesteigerte pathetische Leben¬ digkeit. Die Gruppen der Niobe und des Achilleus bezeichnen diese Pole. In der letzter» sammelt sich um einen würdig teilnehmenden Gott der Held und dessen Mutter, Gestalten, in denen Freude über die Verklärung des Sterblichen zum gött¬ lichen Heros und Wehmuth über die Kürze seiner irdischen Laufbahn sich mischen. In jugendlicher Schönheit strömen die Nereiden, in jugendlicher Kraft die Tritonen herbei und bilden, jenen drei Hauptpersonen gegenüber, gleichsam zwei Halbchöre. Vereint lassen sie den Betrachter Wohlgefallen, Theilnahme und Rührung zugleich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/484>, abgerufen am 29.04.2024.