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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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die tollsten Scherze und Vergleiche, neben königlichen und kaiserlichen Majestäten, Mar-
schällen und andern Excellenzen auch Hökercscl, Nachtmahre, imaginäre Sonnengötter
in Allongeperrückcn und andere seltsame Persönlichkeiten dem souveränen Humor, der
diese Geschichte an sich vorübergehen läßt, vor die Seele treten. Daß hinter solchem
Spuk eine sehr ernste und achtbare Besinnung steht, bleibt nicht verborgen. Aber es ist
doch ost lästig, sich dieselbe aus derartigem Potpourri erst herausschälen zu müssen.
Die Übersetzung ist, wie wir schon zu bemerken Gelegenheit nahmen, so gut, als
Carlylcs Schriften sich überhaupt im Deutschen wiedergeben lassen. Auch Jean Paul
wird sich im Englischen nicht so aufnehmen wie im Original.


Das Schwert Italiens. Lcbcnsskizze des Generals Josef Garibaldi. Von
Gustav Rasch. 3 Bände. Berlin. Verlag von Nelke, Böltjc und Comp. 1863.

In Vctcrinärschulcn findet man die Abbildung eines Pferdes, Mlchcs an alle"
Fehlern und Krankheiten leidet, an welchen möglicherweise ein Pferd leiden kann.
Es ist das Pferd, wie es nicht sei" soll. Diesem Bilde vergleichen wir das vor¬
liegende Buch, welches in der That so ziemlich Alles leistet und Alles unterläßt, was
ein Buch, welches Anspruch ans die Bedeutung eines historischen Werkes erhebt, nicht
leisten und nicht unterlasse" soll. Wir wissen, daß man an derartige aus der Zeit
sur die Zeit geschriebene Di"ge keine strengen Anforderungen stelle" darf, und wir
sind geneigt, dieser Regel nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Wenn der Ver¬
fasser aber so anspruchsvoll auftritt, wie hier, und so wenig bietet, wie hier, so
muß auch die ausgedehnteste Rücksichtnahme zu Ende gehen. Zunächst erfüllt das
Buch keinerlei Bedürfniß; denn es ist fast lediglich eine Compilation aus den be¬
kannten Schriften über das Leben des italienischen Helden, schlechten und guten
durcheinander, und es unterrichtet uns über die ersten Perioden dieses Lebens nicht
besser, über die letzten sogar weniger genau als die betreffenden schon vorhandenen
Mittheilungen. Die Kritiklosigkeit und Parteilichkeit des Autors ferner kommt nur
der Selbstgefälligkeit gleich, mit der er seine Excerpte vorträgt. Die letzteren sind
übel verbunden, voll steter Vorausnahmen und Wiederholungen. Wo der Verfasser
Eignes vorbringt, beweist er meist nur, daß seine Befähigung unbefangen zu be¬
obachten und anschaulich zu erzählen gering ist. Sein Räsonnement über die poli¬
tischen Verhältnisse Italiens ist an vielen Stellen geradezu kindisch, seine Charakte¬
ristik Garibaldis vo" einer Ueberschätzung eingegeben, wie sie selbst unter den Ver¬
ehrern des tapfern Generals, welche die Bänke unsrer Secunde einnehmen, nicht
häufig anzutreffen sein wird. Darf sich doch Niemand unterfange", Garibaldi
staatsmännische Klugheit abzusprechen, wenn er von Herrn Naschs Artigkeit nicht
für einen "einfältigen Neider" erklärt werden will. Und wie der Inhalt, so die
Form. A'llenthalbcn unnöthiges Echauffement, pomphafte Phrasen, Sentimentalität
und Pathos in Superlativen und daneben reichlichstes Schimpfen auf die Gegner,
namentlich auf die schon gefallenen. Wir meinen, daß der Verfasser weder sich noch
seinem Helden unter Verständigen mit diesem Elaborat einen Dienst geleistet hat,
und für Verständige hat er doch wohl auch zu schreiben geglaubt, obwohl man
häufig daran zweifeln möchte.


Die Völkerschlacht bei Leipzig erzählt von Dr. Heinrich Wuttke.
Prof. der Geschichte in Leipzig. Berlin, Verlag von B. Brigl. 1863. 228 S.

Wenn man den politischen Standpunkt des Verfassers, seine Liebhaberei für


die tollsten Scherze und Vergleiche, neben königlichen und kaiserlichen Majestäten, Mar-
schällen und andern Excellenzen auch Hökercscl, Nachtmahre, imaginäre Sonnengötter
in Allongeperrückcn und andere seltsame Persönlichkeiten dem souveränen Humor, der
diese Geschichte an sich vorübergehen läßt, vor die Seele treten. Daß hinter solchem
Spuk eine sehr ernste und achtbare Besinnung steht, bleibt nicht verborgen. Aber es ist
doch ost lästig, sich dieselbe aus derartigem Potpourri erst herausschälen zu müssen.
Die Übersetzung ist, wie wir schon zu bemerken Gelegenheit nahmen, so gut, als
Carlylcs Schriften sich überhaupt im Deutschen wiedergeben lassen. Auch Jean Paul
wird sich im Englischen nicht so aufnehmen wie im Original.


Das Schwert Italiens. Lcbcnsskizze des Generals Josef Garibaldi. Von
Gustav Rasch. 3 Bände. Berlin. Verlag von Nelke, Böltjc und Comp. 1863.

In Vctcrinärschulcn findet man die Abbildung eines Pferdes, Mlchcs an alle»
Fehlern und Krankheiten leidet, an welchen möglicherweise ein Pferd leiden kann.
Es ist das Pferd, wie es nicht sei» soll. Diesem Bilde vergleichen wir das vor¬
liegende Buch, welches in der That so ziemlich Alles leistet und Alles unterläßt, was
ein Buch, welches Anspruch ans die Bedeutung eines historischen Werkes erhebt, nicht
leisten und nicht unterlasse» soll. Wir wissen, daß man an derartige aus der Zeit
sur die Zeit geschriebene Di»ge keine strengen Anforderungen stelle» darf, und wir
sind geneigt, dieser Regel nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Wenn der Ver¬
fasser aber so anspruchsvoll auftritt, wie hier, und so wenig bietet, wie hier, so
muß auch die ausgedehnteste Rücksichtnahme zu Ende gehen. Zunächst erfüllt das
Buch keinerlei Bedürfniß; denn es ist fast lediglich eine Compilation aus den be¬
kannten Schriften über das Leben des italienischen Helden, schlechten und guten
durcheinander, und es unterrichtet uns über die ersten Perioden dieses Lebens nicht
besser, über die letzten sogar weniger genau als die betreffenden schon vorhandenen
Mittheilungen. Die Kritiklosigkeit und Parteilichkeit des Autors ferner kommt nur
der Selbstgefälligkeit gleich, mit der er seine Excerpte vorträgt. Die letzteren sind
übel verbunden, voll steter Vorausnahmen und Wiederholungen. Wo der Verfasser
Eignes vorbringt, beweist er meist nur, daß seine Befähigung unbefangen zu be¬
obachten und anschaulich zu erzählen gering ist. Sein Räsonnement über die poli¬
tischen Verhältnisse Italiens ist an vielen Stellen geradezu kindisch, seine Charakte¬
ristik Garibaldis vo» einer Ueberschätzung eingegeben, wie sie selbst unter den Ver¬
ehrern des tapfern Generals, welche die Bänke unsrer Secunde einnehmen, nicht
häufig anzutreffen sein wird. Darf sich doch Niemand unterfange», Garibaldi
staatsmännische Klugheit abzusprechen, wenn er von Herrn Naschs Artigkeit nicht
für einen „einfältigen Neider" erklärt werden will. Und wie der Inhalt, so die
Form. A'llenthalbcn unnöthiges Echauffement, pomphafte Phrasen, Sentimentalität
und Pathos in Superlativen und daneben reichlichstes Schimpfen auf die Gegner,
namentlich auf die schon gefallenen. Wir meinen, daß der Verfasser weder sich noch
seinem Helden unter Verständigen mit diesem Elaborat einen Dienst geleistet hat,
und für Verständige hat er doch wohl auch zu schreiben geglaubt, obwohl man
häufig daran zweifeln möchte.


Die Völkerschlacht bei Leipzig erzählt von Dr. Heinrich Wuttke.
Prof. der Geschichte in Leipzig. Berlin, Verlag von B. Brigl. 1863. 228 S.

Wenn man den politischen Standpunkt des Verfassers, seine Liebhaberei für


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[0486] die tollsten Scherze und Vergleiche, neben königlichen und kaiserlichen Majestäten, Mar- schällen und andern Excellenzen auch Hökercscl, Nachtmahre, imaginäre Sonnengötter in Allongeperrückcn und andere seltsame Persönlichkeiten dem souveränen Humor, der diese Geschichte an sich vorübergehen läßt, vor die Seele treten. Daß hinter solchem Spuk eine sehr ernste und achtbare Besinnung steht, bleibt nicht verborgen. Aber es ist doch ost lästig, sich dieselbe aus derartigem Potpourri erst herausschälen zu müssen. Die Übersetzung ist, wie wir schon zu bemerken Gelegenheit nahmen, so gut, als Carlylcs Schriften sich überhaupt im Deutschen wiedergeben lassen. Auch Jean Paul wird sich im Englischen nicht so aufnehmen wie im Original. Das Schwert Italiens. Lcbcnsskizze des Generals Josef Garibaldi. Von Gustav Rasch. 3 Bände. Berlin. Verlag von Nelke, Böltjc und Comp. 1863. In Vctcrinärschulcn findet man die Abbildung eines Pferdes, Mlchcs an alle» Fehlern und Krankheiten leidet, an welchen möglicherweise ein Pferd leiden kann. Es ist das Pferd, wie es nicht sei» soll. Diesem Bilde vergleichen wir das vor¬ liegende Buch, welches in der That so ziemlich Alles leistet und Alles unterläßt, was ein Buch, welches Anspruch ans die Bedeutung eines historischen Werkes erhebt, nicht leisten und nicht unterlasse» soll. Wir wissen, daß man an derartige aus der Zeit sur die Zeit geschriebene Di»ge keine strengen Anforderungen stelle» darf, und wir sind geneigt, dieser Regel nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Wenn der Ver¬ fasser aber so anspruchsvoll auftritt, wie hier, und so wenig bietet, wie hier, so muß auch die ausgedehnteste Rücksichtnahme zu Ende gehen. Zunächst erfüllt das Buch keinerlei Bedürfniß; denn es ist fast lediglich eine Compilation aus den be¬ kannten Schriften über das Leben des italienischen Helden, schlechten und guten durcheinander, und es unterrichtet uns über die ersten Perioden dieses Lebens nicht besser, über die letzten sogar weniger genau als die betreffenden schon vorhandenen Mittheilungen. Die Kritiklosigkeit und Parteilichkeit des Autors ferner kommt nur der Selbstgefälligkeit gleich, mit der er seine Excerpte vorträgt. Die letzteren sind übel verbunden, voll steter Vorausnahmen und Wiederholungen. Wo der Verfasser Eignes vorbringt, beweist er meist nur, daß seine Befähigung unbefangen zu be¬ obachten und anschaulich zu erzählen gering ist. Sein Räsonnement über die poli¬ tischen Verhältnisse Italiens ist an vielen Stellen geradezu kindisch, seine Charakte¬ ristik Garibaldis vo» einer Ueberschätzung eingegeben, wie sie selbst unter den Ver¬ ehrern des tapfern Generals, welche die Bänke unsrer Secunde einnehmen, nicht häufig anzutreffen sein wird. Darf sich doch Niemand unterfange», Garibaldi staatsmännische Klugheit abzusprechen, wenn er von Herrn Naschs Artigkeit nicht für einen „einfältigen Neider" erklärt werden will. Und wie der Inhalt, so die Form. A'llenthalbcn unnöthiges Echauffement, pomphafte Phrasen, Sentimentalität und Pathos in Superlativen und daneben reichlichstes Schimpfen auf die Gegner, namentlich auf die schon gefallenen. Wir meinen, daß der Verfasser weder sich noch seinem Helden unter Verständigen mit diesem Elaborat einen Dienst geleistet hat, und für Verständige hat er doch wohl auch zu schreiben geglaubt, obwohl man häufig daran zweifeln möchte. Die Völkerschlacht bei Leipzig erzählt von Dr. Heinrich Wuttke. Prof. der Geschichte in Leipzig. Berlin, Verlag von B. Brigl. 1863. 228 S. Wenn man den politischen Standpunkt des Verfassers, seine Liebhaberei für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/486>, abgerufen am 29.04.2024.