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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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und Confessionen in den gedachten Staatsgebieten. Ausführlicheres nach Vollendung
des Werkes. Für jetzt nur noch die folgende Notiz, zu der man auf Seite 11 den
Beleg findet. Die Verhältnißzahlen der einzelnen Staatengruppen (Klein- und Mittcl-
staaten, Preußen, Oestreich, freie Städte) im deutschen Bunde ergeben, daß nur
Preußen und die Hansestädte seit 1816 durch Volksvermehrung an Macht gewonnen
haben. Die übrigen Staaten, namentlich die Mittelstaatcn und Oestreich, find fort¬
während schwächer geworden. Preußen ist im Bunde jetzt mächtiger durch seine
Bevölkerung als Oestreich, steht aber der Gruppe der Mittelstaaten noch immer um
3, d" Proc. nach. Diese Differenz ist aber ebenfalls im Schwinden. Denn während
das Verhältniß der Bundes-Volksznhlcn Preußens und der Mittclstaatcn 1858 un¬
gefähr noch 48 zu 52 war, ist 1861 dasselbe nur noch 48-/-- zu 51^, d. h. die
Mittclstaatcn sind im Bunde nur noch um 3 Proc. der Volkszahl nach stärker
als Preußen.


Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde. Von Fr.
Eduard Keller. Erster Halbhart. Minden, 1863. Verlag von August Vvlkcniug.
256 Seiten.

Nach einer recht guten Uebersicht über die Geschichte Preußens und die all-
mählige Bildung des Staatsgebietes betrachtet der Verfasser die geographischen Ver¬
hältnisse des Landes, Lage und Grenzen, Enclaven und Exclavcn, die physische Be¬
schaffenheit, das Land, das Wasser, die Ostsee und ihre Einbuchtungen, die Strand-
und die Landseen und die Flüsse, nach deren Gebieten dann das Land in seiner
Gestaltung, seinen Bergen u. d. in. genauer beschrieben wird. Dann folgen Ca¬
pitel über die Kanäle, über die Heilquellen, über die Temperatur-'und Witterungs-
verhältnisse in Preußen, woraus der Band mit einer Reihe von Tabellen schließt,
welche die Gliederung des Staates nach Fläche und Bevölkerung zeigen. Die in
diesem statistischen Theil verarbeiteten Zahlen sind die neuesten, aus den statistischen
Erhebungen vom 3. December 1861 hervorgegangen. Zuweilen sind sogar schon
Ergebnisse des Jcihrcs 1862 mitgetheilt. Der Plan des Ganzen verspricht ein wohl¬
geordnetes und reichhaltiges Buch, die vorliegende Probe zeigt, daß der Ver¬
fasser seiner Aufgabe gewachsen ist. Mit Fleiß und Sorgfalt hat er das Material
zusammengetragen und gruppirt, in klarer, einfacher Rede trägt er vor, was er zu
erzählen und zu beschreiben hat, und wo geschichtliche Betrachtungen dazu Gelegen¬
heit geben, spricht er eine achtungswerthe patriotische Gesinnung aus. Das Ganze
wird mit vier Hnlbbändcn.vollendet sein. ^


Briefe von Felix Me n delsso du-B art h oldy aus den Jahren l833
bis 1847. Leipzig, Hermann Mendelssohn. 1863. 520 S.

Diese Briefe, herausgegeben von Paul Mendelssohn-Bartholdy in Berlin und
Dr. Carl Mendelssohn-Bartholdy in Heidelberg, sind die Fortsetzung der vor eini¬
gen Jahren erschienenen Neisebricfe und verfolgen denselben Zweck: den verstorbenen
Musiker uns persönlich näher zu rücken. Von besonderem Interesse unter ihnen sind die,
welche sich aus die Verhandlungen über Mendelssohns Stellung in Berlin, über die
Errichtung der dortige" Musikschule und über die vom König lebhaft gewünschte, von
Mendelssohn aber als zu schwierig abgekehrte Componirung der Eumeniden beziehen.
Sehr charakteristisch ist in letzter Beziehung der Brief Bunsens an Mendelssohn und
die würdige Antwort des letzteren darauf. Mehrer Briefen sind des bessern Verstand-


und Confessionen in den gedachten Staatsgebieten. Ausführlicheres nach Vollendung
des Werkes. Für jetzt nur noch die folgende Notiz, zu der man auf Seite 11 den
Beleg findet. Die Verhältnißzahlen der einzelnen Staatengruppen (Klein- und Mittcl-
staaten, Preußen, Oestreich, freie Städte) im deutschen Bunde ergeben, daß nur
Preußen und die Hansestädte seit 1816 durch Volksvermehrung an Macht gewonnen
haben. Die übrigen Staaten, namentlich die Mittelstaatcn und Oestreich, find fort¬
während schwächer geworden. Preußen ist im Bunde jetzt mächtiger durch seine
Bevölkerung als Oestreich, steht aber der Gruppe der Mittelstaaten noch immer um
3, d„ Proc. nach. Diese Differenz ist aber ebenfalls im Schwinden. Denn während
das Verhältniß der Bundes-Volksznhlcn Preußens und der Mittclstaatcn 1858 un¬
gefähr noch 48 zu 52 war, ist 1861 dasselbe nur noch 48-/-- zu 51^, d. h. die
Mittclstaatcn sind im Bunde nur noch um 3 Proc. der Volkszahl nach stärker
als Preußen.


Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde. Von Fr.
Eduard Keller. Erster Halbhart. Minden, 1863. Verlag von August Vvlkcniug.
256 Seiten.

Nach einer recht guten Uebersicht über die Geschichte Preußens und die all-
mählige Bildung des Staatsgebietes betrachtet der Verfasser die geographischen Ver¬
hältnisse des Landes, Lage und Grenzen, Enclaven und Exclavcn, die physische Be¬
schaffenheit, das Land, das Wasser, die Ostsee und ihre Einbuchtungen, die Strand-
und die Landseen und die Flüsse, nach deren Gebieten dann das Land in seiner
Gestaltung, seinen Bergen u. d. in. genauer beschrieben wird. Dann folgen Ca¬
pitel über die Kanäle, über die Heilquellen, über die Temperatur-'und Witterungs-
verhältnisse in Preußen, woraus der Band mit einer Reihe von Tabellen schließt,
welche die Gliederung des Staates nach Fläche und Bevölkerung zeigen. Die in
diesem statistischen Theil verarbeiteten Zahlen sind die neuesten, aus den statistischen
Erhebungen vom 3. December 1861 hervorgegangen. Zuweilen sind sogar schon
Ergebnisse des Jcihrcs 1862 mitgetheilt. Der Plan des Ganzen verspricht ein wohl¬
geordnetes und reichhaltiges Buch, die vorliegende Probe zeigt, daß der Ver¬
fasser seiner Aufgabe gewachsen ist. Mit Fleiß und Sorgfalt hat er das Material
zusammengetragen und gruppirt, in klarer, einfacher Rede trägt er vor, was er zu
erzählen und zu beschreiben hat, und wo geschichtliche Betrachtungen dazu Gelegen¬
heit geben, spricht er eine achtungswerthe patriotische Gesinnung aus. Das Ganze
wird mit vier Hnlbbändcn.vollendet sein. ^


Briefe von Felix Me n delsso du-B art h oldy aus den Jahren l833
bis 1847. Leipzig, Hermann Mendelssohn. 1863. 520 S.

Diese Briefe, herausgegeben von Paul Mendelssohn-Bartholdy in Berlin und
Dr. Carl Mendelssohn-Bartholdy in Heidelberg, sind die Fortsetzung der vor eini¬
gen Jahren erschienenen Neisebricfe und verfolgen denselben Zweck: den verstorbenen
Musiker uns persönlich näher zu rücken. Von besonderem Interesse unter ihnen sind die,
welche sich aus die Verhandlungen über Mendelssohns Stellung in Berlin, über die
Errichtung der dortige« Musikschule und über die vom König lebhaft gewünschte, von
Mendelssohn aber als zu schwierig abgekehrte Componirung der Eumeniden beziehen.
Sehr charakteristisch ist in letzter Beziehung der Brief Bunsens an Mendelssohn und
die würdige Antwort des letzteren darauf. Mehrer Briefen sind des bessern Verstand-


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[0489] und Confessionen in den gedachten Staatsgebieten. Ausführlicheres nach Vollendung des Werkes. Für jetzt nur noch die folgende Notiz, zu der man auf Seite 11 den Beleg findet. Die Verhältnißzahlen der einzelnen Staatengruppen (Klein- und Mittcl- staaten, Preußen, Oestreich, freie Städte) im deutschen Bunde ergeben, daß nur Preußen und die Hansestädte seit 1816 durch Volksvermehrung an Macht gewonnen haben. Die übrigen Staaten, namentlich die Mittelstaatcn und Oestreich, find fort¬ während schwächer geworden. Preußen ist im Bunde jetzt mächtiger durch seine Bevölkerung als Oestreich, steht aber der Gruppe der Mittelstaaten noch immer um 3, d„ Proc. nach. Diese Differenz ist aber ebenfalls im Schwinden. Denn während das Verhältniß der Bundes-Volksznhlcn Preußens und der Mittclstaatcn 1858 un¬ gefähr noch 48 zu 52 war, ist 1861 dasselbe nur noch 48-/-- zu 51^, d. h. die Mittclstaatcn sind im Bunde nur noch um 3 Proc. der Volkszahl nach stärker als Preußen. Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde. Von Fr. Eduard Keller. Erster Halbhart. Minden, 1863. Verlag von August Vvlkcniug. 256 Seiten. Nach einer recht guten Uebersicht über die Geschichte Preußens und die all- mählige Bildung des Staatsgebietes betrachtet der Verfasser die geographischen Ver¬ hältnisse des Landes, Lage und Grenzen, Enclaven und Exclavcn, die physische Be¬ schaffenheit, das Land, das Wasser, die Ostsee und ihre Einbuchtungen, die Strand- und die Landseen und die Flüsse, nach deren Gebieten dann das Land in seiner Gestaltung, seinen Bergen u. d. in. genauer beschrieben wird. Dann folgen Ca¬ pitel über die Kanäle, über die Heilquellen, über die Temperatur-'und Witterungs- verhältnisse in Preußen, woraus der Band mit einer Reihe von Tabellen schließt, welche die Gliederung des Staates nach Fläche und Bevölkerung zeigen. Die in diesem statistischen Theil verarbeiteten Zahlen sind die neuesten, aus den statistischen Erhebungen vom 3. December 1861 hervorgegangen. Zuweilen sind sogar schon Ergebnisse des Jcihrcs 1862 mitgetheilt. Der Plan des Ganzen verspricht ein wohl¬ geordnetes und reichhaltiges Buch, die vorliegende Probe zeigt, daß der Ver¬ fasser seiner Aufgabe gewachsen ist. Mit Fleiß und Sorgfalt hat er das Material zusammengetragen und gruppirt, in klarer, einfacher Rede trägt er vor, was er zu erzählen und zu beschreiben hat, und wo geschichtliche Betrachtungen dazu Gelegen¬ heit geben, spricht er eine achtungswerthe patriotische Gesinnung aus. Das Ganze wird mit vier Hnlbbändcn.vollendet sein. ^ Briefe von Felix Me n delsso du-B art h oldy aus den Jahren l833 bis 1847. Leipzig, Hermann Mendelssohn. 1863. 520 S. Diese Briefe, herausgegeben von Paul Mendelssohn-Bartholdy in Berlin und Dr. Carl Mendelssohn-Bartholdy in Heidelberg, sind die Fortsetzung der vor eini¬ gen Jahren erschienenen Neisebricfe und verfolgen denselben Zweck: den verstorbenen Musiker uns persönlich näher zu rücken. Von besonderem Interesse unter ihnen sind die, welche sich aus die Verhandlungen über Mendelssohns Stellung in Berlin, über die Errichtung der dortige« Musikschule und über die vom König lebhaft gewünschte, von Mendelssohn aber als zu schwierig abgekehrte Componirung der Eumeniden beziehen. Sehr charakteristisch ist in letzter Beziehung der Brief Bunsens an Mendelssohn und die würdige Antwort des letzteren darauf. Mehrer Briefen sind des bessern Verstand-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/489>, abgerufen am 29.04.2024.