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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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Ministers zugesandt: "Se. Majestät wünschen eine schwere Verurtheilung". Signor
Morelli war ein Mann von Ehre und Charakter, und so schrieb er unter diese
Randbemerkung: "Ich wünsche meinen Abschied". Wollte doch ein gewisser Präsident
in Schleswig-Holstein die Gewogenheit haben, sich in dieser Anekdote zu spiegeln.
Vielleicht würde er dann lernen, sich zu schämen. Das deutsche Volk aber möge
aus diesem Verhalten des obersten Gerichts im Herzogthum Schleswig sich klar wer¬
den, ob es Uebertreibung ist, wenn behauptet wird, daß in Schleswig jetzt von einer
civilisirten Rechtspflege nicht entfernt mehr die Rede sein kann.

Neuseeland. Von Dr. Ferdinand v, Hochstetter. Stuttgart, Cottascher
Verlag. 1863. 555 S, Mit 2 Karten, ö Farbenstahlstichcn, 9 großen und 89
kleinern in den Text gedruckten Holzschnitten.

Der Verfasser war Mitglied der Novara-Erpedition und verweilte neun Mo¬
nate auf der merkwürdigen Insel, die er in den verschiedensten Richtungen durch¬
streifte. Sein Buch ist ebenso gediegen in seinem Inhalt, als anmuthig in der
Form, reich an interessanten Ergebnissen botanischer, zoologischer und geologischer
Untersuchungen und nicht weniger reich an werthvollen Mittheilungen über die
ethnographischen Verhältnisse des noch wenig beschriebenen und doch so wichtigen
und zukunftsreichen Landes, welches von den Engländern nicht ohne Grund das
"Großbritannien der Südsee" genannt wird. Namentlich was der Verfasser über
die Maoris, die Ureinwohner des Landes, deren Herkunft, Charakter, Geschichte,
deren Bräuche, Sitten, Sagen und Lieder und deren letzten Kampf mit den Eng¬
ländern berichtet, ist von ungewöhnlichem Interesse. Die Maoris sind keineswegs
jene wilden Menschenfresser mehr, die man sich früher vorstellte, wenn von Neusee¬
ländern die Rede war. Sie wurden überhaupt erst zu Kannibalen, als ihnen auf
ihrer an größeren eßbaren Thiergattungen armen Insel die Fleischnahrung zu man¬
geln begann. Dem großen Schiffcrstamm der Polynesier angehörig, unterscheiden
sie sich sowohl durch ihre Körperbildung, als durch ihre geistigen Anlagen sehr vor-
theilhaft von den malayischen Mikronesicrn und noch mehr von den häßlichen und
stumpfen Australuegcrn. Sie haben eine ziemlich ausgebildete Mythologie, mancher¬
lei hübsche Märchen und sogar ihre Dichter, deren lyrische Poesien, wenn die mit¬
getheilten Proben in der Uebersetzung nicht Zuthaten erfahren haben, gar nicht übel
sind. Sie sind jetzt durchweg gute Christen nach dem Muster der Missionäre, und
sie entwickelten in den letzten Jahren selbst politische Ideen, indem sie damit um¬
gingen, den englischen Eindringlingen gegenüber einen nationalen Staat zu grün¬
den. Indeß sind auch sie dem Schicksal aller Nassenvölker verfallen, die mit der
europäischen Cultur in Berührung kommen, d. h. sie sterben aus. "Wie der Klee
das Farrenkraut tödtete," sagen sie selbst, "und der europäische Hund den Maori-
hund, wie die Maorirattcn von den europäischen Rassen vernichtet wurden, ebenso
wird nach und nach unser Volk von den Europäern verdrängt und ausgerottet."
Die Statistik bestätigt dies. Ein 1859 veröffentlichtes Blaubuch zeigt, daß ihre
Zahl in den letzten fünfzehn Jahren um 19 bis 20 Procent abgenommen hat. Nicht
zu verwundern; denn die Missionäre haben ihnen nicht viel mehr als die äußerliche
Observanz des Christenthums gebracht. Der Maori liest fleißig in der Bibel, er
betet regelmäßig, hält regelmäßig die Sonntagsfeier ab, aber die Hauptsache fehlt:
er lebt unregelmäßig, und er gibt nichts auf regelmäßiges Arbeiten. -- Die schöne


Ministers zugesandt: „Se. Majestät wünschen eine schwere Verurtheilung". Signor
Morelli war ein Mann von Ehre und Charakter, und so schrieb er unter diese
Randbemerkung: „Ich wünsche meinen Abschied". Wollte doch ein gewisser Präsident
in Schleswig-Holstein die Gewogenheit haben, sich in dieser Anekdote zu spiegeln.
Vielleicht würde er dann lernen, sich zu schämen. Das deutsche Volk aber möge
aus diesem Verhalten des obersten Gerichts im Herzogthum Schleswig sich klar wer¬
den, ob es Uebertreibung ist, wenn behauptet wird, daß in Schleswig jetzt von einer
civilisirten Rechtspflege nicht entfernt mehr die Rede sein kann.

Neuseeland. Von Dr. Ferdinand v, Hochstetter. Stuttgart, Cottascher
Verlag. 1863. 555 S, Mit 2 Karten, ö Farbenstahlstichcn, 9 großen und 89
kleinern in den Text gedruckten Holzschnitten.

Der Verfasser war Mitglied der Novara-Erpedition und verweilte neun Mo¬
nate auf der merkwürdigen Insel, die er in den verschiedensten Richtungen durch¬
streifte. Sein Buch ist ebenso gediegen in seinem Inhalt, als anmuthig in der
Form, reich an interessanten Ergebnissen botanischer, zoologischer und geologischer
Untersuchungen und nicht weniger reich an werthvollen Mittheilungen über die
ethnographischen Verhältnisse des noch wenig beschriebenen und doch so wichtigen
und zukunftsreichen Landes, welches von den Engländern nicht ohne Grund das
„Großbritannien der Südsee" genannt wird. Namentlich was der Verfasser über
die Maoris, die Ureinwohner des Landes, deren Herkunft, Charakter, Geschichte,
deren Bräuche, Sitten, Sagen und Lieder und deren letzten Kampf mit den Eng¬
ländern berichtet, ist von ungewöhnlichem Interesse. Die Maoris sind keineswegs
jene wilden Menschenfresser mehr, die man sich früher vorstellte, wenn von Neusee¬
ländern die Rede war. Sie wurden überhaupt erst zu Kannibalen, als ihnen auf
ihrer an größeren eßbaren Thiergattungen armen Insel die Fleischnahrung zu man¬
geln begann. Dem großen Schiffcrstamm der Polynesier angehörig, unterscheiden
sie sich sowohl durch ihre Körperbildung, als durch ihre geistigen Anlagen sehr vor-
theilhaft von den malayischen Mikronesicrn und noch mehr von den häßlichen und
stumpfen Australuegcrn. Sie haben eine ziemlich ausgebildete Mythologie, mancher¬
lei hübsche Märchen und sogar ihre Dichter, deren lyrische Poesien, wenn die mit¬
getheilten Proben in der Uebersetzung nicht Zuthaten erfahren haben, gar nicht übel
sind. Sie sind jetzt durchweg gute Christen nach dem Muster der Missionäre, und
sie entwickelten in den letzten Jahren selbst politische Ideen, indem sie damit um¬
gingen, den englischen Eindringlingen gegenüber einen nationalen Staat zu grün¬
den. Indeß sind auch sie dem Schicksal aller Nassenvölker verfallen, die mit der
europäischen Cultur in Berührung kommen, d. h. sie sterben aus. „Wie der Klee
das Farrenkraut tödtete," sagen sie selbst, „und der europäische Hund den Maori-
hund, wie die Maorirattcn von den europäischen Rassen vernichtet wurden, ebenso
wird nach und nach unser Volk von den Europäern verdrängt und ausgerottet."
Die Statistik bestätigt dies. Ein 1859 veröffentlichtes Blaubuch zeigt, daß ihre
Zahl in den letzten fünfzehn Jahren um 19 bis 20 Procent abgenommen hat. Nicht
zu verwundern; denn die Missionäre haben ihnen nicht viel mehr als die äußerliche
Observanz des Christenthums gebracht. Der Maori liest fleißig in der Bibel, er
betet regelmäßig, hält regelmäßig die Sonntagsfeier ab, aber die Hauptsache fehlt:
er lebt unregelmäßig, und er gibt nichts auf regelmäßiges Arbeiten. — Die schöne


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[0527] Ministers zugesandt: „Se. Majestät wünschen eine schwere Verurtheilung". Signor Morelli war ein Mann von Ehre und Charakter, und so schrieb er unter diese Randbemerkung: „Ich wünsche meinen Abschied". Wollte doch ein gewisser Präsident in Schleswig-Holstein die Gewogenheit haben, sich in dieser Anekdote zu spiegeln. Vielleicht würde er dann lernen, sich zu schämen. Das deutsche Volk aber möge aus diesem Verhalten des obersten Gerichts im Herzogthum Schleswig sich klar wer¬ den, ob es Uebertreibung ist, wenn behauptet wird, daß in Schleswig jetzt von einer civilisirten Rechtspflege nicht entfernt mehr die Rede sein kann. Neuseeland. Von Dr. Ferdinand v, Hochstetter. Stuttgart, Cottascher Verlag. 1863. 555 S, Mit 2 Karten, ö Farbenstahlstichcn, 9 großen und 89 kleinern in den Text gedruckten Holzschnitten. Der Verfasser war Mitglied der Novara-Erpedition und verweilte neun Mo¬ nate auf der merkwürdigen Insel, die er in den verschiedensten Richtungen durch¬ streifte. Sein Buch ist ebenso gediegen in seinem Inhalt, als anmuthig in der Form, reich an interessanten Ergebnissen botanischer, zoologischer und geologischer Untersuchungen und nicht weniger reich an werthvollen Mittheilungen über die ethnographischen Verhältnisse des noch wenig beschriebenen und doch so wichtigen und zukunftsreichen Landes, welches von den Engländern nicht ohne Grund das „Großbritannien der Südsee" genannt wird. Namentlich was der Verfasser über die Maoris, die Ureinwohner des Landes, deren Herkunft, Charakter, Geschichte, deren Bräuche, Sitten, Sagen und Lieder und deren letzten Kampf mit den Eng¬ ländern berichtet, ist von ungewöhnlichem Interesse. Die Maoris sind keineswegs jene wilden Menschenfresser mehr, die man sich früher vorstellte, wenn von Neusee¬ ländern die Rede war. Sie wurden überhaupt erst zu Kannibalen, als ihnen auf ihrer an größeren eßbaren Thiergattungen armen Insel die Fleischnahrung zu man¬ geln begann. Dem großen Schiffcrstamm der Polynesier angehörig, unterscheiden sie sich sowohl durch ihre Körperbildung, als durch ihre geistigen Anlagen sehr vor- theilhaft von den malayischen Mikronesicrn und noch mehr von den häßlichen und stumpfen Australuegcrn. Sie haben eine ziemlich ausgebildete Mythologie, mancher¬ lei hübsche Märchen und sogar ihre Dichter, deren lyrische Poesien, wenn die mit¬ getheilten Proben in der Uebersetzung nicht Zuthaten erfahren haben, gar nicht übel sind. Sie sind jetzt durchweg gute Christen nach dem Muster der Missionäre, und sie entwickelten in den letzten Jahren selbst politische Ideen, indem sie damit um¬ gingen, den englischen Eindringlingen gegenüber einen nationalen Staat zu grün¬ den. Indeß sind auch sie dem Schicksal aller Nassenvölker verfallen, die mit der europäischen Cultur in Berührung kommen, d. h. sie sterben aus. „Wie der Klee das Farrenkraut tödtete," sagen sie selbst, „und der europäische Hund den Maori- hund, wie die Maorirattcn von den europäischen Rassen vernichtet wurden, ebenso wird nach und nach unser Volk von den Europäern verdrängt und ausgerottet." Die Statistik bestätigt dies. Ein 1859 veröffentlichtes Blaubuch zeigt, daß ihre Zahl in den letzten fünfzehn Jahren um 19 bis 20 Procent abgenommen hat. Nicht zu verwundern; denn die Missionäre haben ihnen nicht viel mehr als die äußerliche Observanz des Christenthums gebracht. Der Maori liest fleißig in der Bibel, er betet regelmäßig, hält regelmäßig die Sonntagsfeier ab, aber die Hauptsache fehlt: er lebt unregelmäßig, und er gibt nichts auf regelmäßiges Arbeiten. — Die schöne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/527>, abgerufen am 29.04.2024.