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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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Ausstattung des Buches stellt dasselbe in die Reihe der Prachtwerke. Vorzüglich die
Farbcnstahlstichc und die Karten sind mit großer Sorgfalt ausgeführt.


Reise des Freiherrn Adalbert von Barnim durch Nordost-Afrika
in den Jahren 1859 und 1860. Beschrieben von seinem Begleiter Dr. Robert
Hartmann- Mit zahlreichen Abbildungen (z. Th. in Tondruck) und Karten.
Berlin, 1863. Verlag von Georg Reimer.

Adalbert v. Barnim war der Sohn des Prinzen Adalbert von Preußen und
am 22. April 1841 geboren. Um Herstellung seiner durch de" preußischen Militär¬
dienst angegriffenen Gesundheit zu suchen, unternahm er im Herbst 1859 eine Reise
nach Aegypten und Nubien, an die sich bei gutem Erfolg der Tour ein Ausflug
nach Habesch schließen sollte. Die Umstände verhinderten die Ausführung dieses
Vorsatzes, und so ging der jugendliche Reisende nach den Ländern am obern Nil,
wo er weniger gefährdet seinen Wunsch, fremde Länder und Völker kennen zu lernen
und der Wissenschaft zu dienen, nachleben zu können glaubte. Hier aber unterlag
er einem der bösartigen Fieber, welche diese Gegenden für den Europäer vergiften.
Er muß nach Allem, was wir hier über ihn erfahren, ein ebenso begabter als hoch-
sinniger und liebenswerther Jüngling gewesen sein. Der Verfasser begleitete ihn als
Arzt und Naturforscher und setzt dem Frühgeschicdcncn hier mit verdienter Pietät
einen Denkstein. Zugleich aber ist sein Werk in mehr als einer Beziehung, vorzüg¬
lich in den botanischen und zoologischen Resultaten der Reise, die es enthält, und
mehr noch in den ethnographischen Mittheilungen, an denen es sehr reich ist, eine
bcachtcnwerthc Ergänzung unsres Wissens, besonders in Betreff der oberhalb Char-
tums gelegenen Gegenden, die im dritten und vierten Abschnitt geschildert werden.
Die hohe Stellung des Fürstensvhnes öffnete den Reisenden die vornehmsten Kreise,
während sie dieselben nicht abhielt, auch die Sitten und den Charakter der niedrig¬
sten sorgfältig zu beobachten. Ueberall wurde fleißig geforscht und gesammelt, überall
Kunde eingezogen über das, was ungewöhnlich und interessant schien. Dabei un¬
terstützte die Kenntniß der Landessprache und andere wissenschaftliche Vorbereitung,
und da der Verfasser das, was die Reisenden mit guten Augen beobachtet, auch in
gefälliger Sprache, klar und lebendig wiederzugeben weiß, so ist sein Werk, welches
nach seiner reichen Ausstattung mit wohlausgesührten Landschafts- und Genrebil¬
dern sich den schönsten uns bekannten Prachtwerken anreiht, nicht blos ein solches
Prachtwerk, wie sie die Reisen fürstlicher und sonstiger hochgestellten Personen in der
Regel illustriren, sondern auch von innerem Werth und damit eine wirkliche Bereiche¬
rung der geographischen Literatur und zugleich eine anmuthige Untcrhaltungslectüre.
Sehr gut sind die verschiedenen Abenteuer im östlichen Sudan und Sennaar, die
Wüstenritte der kleinen Karavane, die Begegnungen mit den verschiedenen Classen der
Eingebornen, die Jagderlebnisse der Reisenden geschildert. Von Werth für die Na¬
turforschung sind die naturgeschichtlichen Skizzen des einundzwanzigsten Capitels,
nicht ohne manches Neue die Mittheilungen über die Völkerschaften der Fung, der
Schilluk, der Denka u. A., höchst charakteristisch die Porträts, welche von einzelnen
Persönlichkeiten des bunten Gewimmels von türkischen Offizieren, Elcphantenjägern,
schwarzen Fürsten, verlaufenen Europäern und anderem seltsamen Volk am obern
Nil entworfen werden, recht eingehend und anschaulich endlich die Mittheilungen
über die politischen Verhältnisse dieser Länder. Als ein Mißgriff erscheint der zu


Ausstattung des Buches stellt dasselbe in die Reihe der Prachtwerke. Vorzüglich die
Farbcnstahlstichc und die Karten sind mit großer Sorgfalt ausgeführt.


Reise des Freiherrn Adalbert von Barnim durch Nordost-Afrika
in den Jahren 1859 und 1860. Beschrieben von seinem Begleiter Dr. Robert
Hartmann- Mit zahlreichen Abbildungen (z. Th. in Tondruck) und Karten.
Berlin, 1863. Verlag von Georg Reimer.

Adalbert v. Barnim war der Sohn des Prinzen Adalbert von Preußen und
am 22. April 1841 geboren. Um Herstellung seiner durch de» preußischen Militär¬
dienst angegriffenen Gesundheit zu suchen, unternahm er im Herbst 1859 eine Reise
nach Aegypten und Nubien, an die sich bei gutem Erfolg der Tour ein Ausflug
nach Habesch schließen sollte. Die Umstände verhinderten die Ausführung dieses
Vorsatzes, und so ging der jugendliche Reisende nach den Ländern am obern Nil,
wo er weniger gefährdet seinen Wunsch, fremde Länder und Völker kennen zu lernen
und der Wissenschaft zu dienen, nachleben zu können glaubte. Hier aber unterlag
er einem der bösartigen Fieber, welche diese Gegenden für den Europäer vergiften.
Er muß nach Allem, was wir hier über ihn erfahren, ein ebenso begabter als hoch-
sinniger und liebenswerther Jüngling gewesen sein. Der Verfasser begleitete ihn als
Arzt und Naturforscher und setzt dem Frühgeschicdcncn hier mit verdienter Pietät
einen Denkstein. Zugleich aber ist sein Werk in mehr als einer Beziehung, vorzüg¬
lich in den botanischen und zoologischen Resultaten der Reise, die es enthält, und
mehr noch in den ethnographischen Mittheilungen, an denen es sehr reich ist, eine
bcachtcnwerthc Ergänzung unsres Wissens, besonders in Betreff der oberhalb Char-
tums gelegenen Gegenden, die im dritten und vierten Abschnitt geschildert werden.
Die hohe Stellung des Fürstensvhnes öffnete den Reisenden die vornehmsten Kreise,
während sie dieselben nicht abhielt, auch die Sitten und den Charakter der niedrig¬
sten sorgfältig zu beobachten. Ueberall wurde fleißig geforscht und gesammelt, überall
Kunde eingezogen über das, was ungewöhnlich und interessant schien. Dabei un¬
terstützte die Kenntniß der Landessprache und andere wissenschaftliche Vorbereitung,
und da der Verfasser das, was die Reisenden mit guten Augen beobachtet, auch in
gefälliger Sprache, klar und lebendig wiederzugeben weiß, so ist sein Werk, welches
nach seiner reichen Ausstattung mit wohlausgesührten Landschafts- und Genrebil¬
dern sich den schönsten uns bekannten Prachtwerken anreiht, nicht blos ein solches
Prachtwerk, wie sie die Reisen fürstlicher und sonstiger hochgestellten Personen in der
Regel illustriren, sondern auch von innerem Werth und damit eine wirkliche Bereiche¬
rung der geographischen Literatur und zugleich eine anmuthige Untcrhaltungslectüre.
Sehr gut sind die verschiedenen Abenteuer im östlichen Sudan und Sennaar, die
Wüstenritte der kleinen Karavane, die Begegnungen mit den verschiedenen Classen der
Eingebornen, die Jagderlebnisse der Reisenden geschildert. Von Werth für die Na¬
turforschung sind die naturgeschichtlichen Skizzen des einundzwanzigsten Capitels,
nicht ohne manches Neue die Mittheilungen über die Völkerschaften der Fung, der
Schilluk, der Denka u. A., höchst charakteristisch die Porträts, welche von einzelnen
Persönlichkeiten des bunten Gewimmels von türkischen Offizieren, Elcphantenjägern,
schwarzen Fürsten, verlaufenen Europäern und anderem seltsamen Volk am obern
Nil entworfen werden, recht eingehend und anschaulich endlich die Mittheilungen
über die politischen Verhältnisse dieser Länder. Als ein Mißgriff erscheint der zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/528>, abgerufen am 29.04.2024.