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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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häufige Gebrauch arabischer Worte, Warum immer Khata statt Steppe, Tokul
statt Hütte, Anaqcrib statt Bettgestelle, Takich statt Käppchen. Marrafil statt Hyä¬
nen, Ghabcch statt Wald schreiben? Und wozu die Einflcchtung von arabischen Sätzen,
die nichts Anderes bedeuten, als etwa: "guten Tag, lieber Junge?" oder: "Wie
befinden Sie sich, werther Freund?" Das Colorit wird dadurch nicht verschönert, wohl
aber wird der Verdacht rege, der Verfasser habe sich damit mehr, als sein Selbstge¬
fühl erlauben sollte, herausputzen wollen.


Ergebnisse meiner Reise nach Habesch im Gefolge Sr. Höh. des regie¬
renden Herzogs von Sachsen - Coburg - Gotha , Ernst des Zweiten. Von Dr. A. E.
Brehm. Hamburg, Otto Meißner. 1863. 439 Seiten.

Der ungemein fruchtbare Verfasser berichtet hier nach einem kurzen Referat
über seine Reise und einem Ueberblick über die Gebiete, denen er seine Beobachtungen
entnahm, über den Charakter und die Lebensverhältnisse der Thiere, mit denen ihn
jener fürstliche Jagdausflug in Berührung brachte, zunächst über die Säugethiere,
dann über die Vögel. Ein Theil des Buches, namentlich das Verzeichnis; der am
Rothen Meere und in Habesch gesehene" und bestimmten Quadrupeden und Vögel,
ist nur für den Gelehrten geschrieben, die größere Hälfte dagegen gehört mehr der
populären Literatur an. Die Gewohnheiten der beschriebenen Thiere sind ausführ¬
lich, mit Anschaulichkeit und mit Einflcchtung mancher interessanten Anekdote, theil-
weise eignen Erlebnissen, geschildert. Andrerseits hat der Verfasser vom innern Ha¬
besch nichts und vom Bogoslande, aus welches sich die Tour des Herzogs beschränkte,
nur das Thal von Mensa, die Hochfläche, auf welcher dieses Dorf liegt und einige
der benachbarten Höhen gesehen, und so bietet sein im Verhältniß zu diesem be¬
schränkten Beobachtungsczcbiet fast wunderbar dickleibiges Buch der Wissenschaft eben
nicht besonders viel Neues.


Lebensbilder ans Nußland und was ich sonst erlebte und beobachtete.
Von einem alten Veteranen. Mit 3 Ansichten in Buntdruck. Riga, Verlag von
Nikolai Kymmcl. 1863. 211 Seiten.

Der Versasser ist ein Deutscher von Adel (vermuthlich ans dem südlichen Baden),
der als russischer Jügcroffizicr die Feldzüge von 1814 und 1815 mitgemacht, dann
siebzehn Jahre als kaiserlich russischer Polizcimcister in der GouvcrnemcntSstadt
Orenburg, hierauf als Director von Kupfcrhütten am Westabhang des Urals ge¬
lebt hat und die letzte Zeit als Gutsbesitzer in den Ostseeprovinzen thätig gewesen
ist. Seine Anschauung vom Leben ist die eines behäbigen, loyalen, gut russisch
gesinnten alten Herrn. Die bunt durch einander gewürfelten Aufsätze, aus denen
sein Buch besteht, sind eine Auswahl aus der "Unzahl" von Beiträgen, mit der
sein Thätigkeitstrieb die Blätter der russisch-deutschen Ostseeländer bedachte, und für
den Bildungsstand dieser Region deutschen Lebens wohl geeignet. Für uns haben
nur die Schilderungen und Abhandlungen über russische Zustände (namentlich die
geologischen und nationalökonomischen) einigen Werth.


Karpathenbilder. Von F. W. Hildebrandt. Mit einer Karte des Tatra-
gebirgcs. Glogau, 1863. Verlag von Carl Flemming. 199 S.

Die Beschreibung einer Tour durch den prächtigen, leider oder wenn man will
glücklicherweise, von dem großen Strom der Touristcnwelt noch nicht bespülten und
abgeglätteten Centralstock der Karpathen, welcher durch das Tatragebirge, die loin.


häufige Gebrauch arabischer Worte, Warum immer Khata statt Steppe, Tokul
statt Hütte, Anaqcrib statt Bettgestelle, Takich statt Käppchen. Marrafil statt Hyä¬
nen, Ghabcch statt Wald schreiben? Und wozu die Einflcchtung von arabischen Sätzen,
die nichts Anderes bedeuten, als etwa: „guten Tag, lieber Junge?" oder: „Wie
befinden Sie sich, werther Freund?" Das Colorit wird dadurch nicht verschönert, wohl
aber wird der Verdacht rege, der Verfasser habe sich damit mehr, als sein Selbstge¬
fühl erlauben sollte, herausputzen wollen.


Ergebnisse meiner Reise nach Habesch im Gefolge Sr. Höh. des regie¬
renden Herzogs von Sachsen - Coburg - Gotha , Ernst des Zweiten. Von Dr. A. E.
Brehm. Hamburg, Otto Meißner. 1863. 439 Seiten.

Der ungemein fruchtbare Verfasser berichtet hier nach einem kurzen Referat
über seine Reise und einem Ueberblick über die Gebiete, denen er seine Beobachtungen
entnahm, über den Charakter und die Lebensverhältnisse der Thiere, mit denen ihn
jener fürstliche Jagdausflug in Berührung brachte, zunächst über die Säugethiere,
dann über die Vögel. Ein Theil des Buches, namentlich das Verzeichnis; der am
Rothen Meere und in Habesch gesehene» und bestimmten Quadrupeden und Vögel,
ist nur für den Gelehrten geschrieben, die größere Hälfte dagegen gehört mehr der
populären Literatur an. Die Gewohnheiten der beschriebenen Thiere sind ausführ¬
lich, mit Anschaulichkeit und mit Einflcchtung mancher interessanten Anekdote, theil-
weise eignen Erlebnissen, geschildert. Andrerseits hat der Verfasser vom innern Ha¬
besch nichts und vom Bogoslande, aus welches sich die Tour des Herzogs beschränkte,
nur das Thal von Mensa, die Hochfläche, auf welcher dieses Dorf liegt und einige
der benachbarten Höhen gesehen, und so bietet sein im Verhältniß zu diesem be¬
schränkten Beobachtungsczcbiet fast wunderbar dickleibiges Buch der Wissenschaft eben
nicht besonders viel Neues.


Lebensbilder ans Nußland und was ich sonst erlebte und beobachtete.
Von einem alten Veteranen. Mit 3 Ansichten in Buntdruck. Riga, Verlag von
Nikolai Kymmcl. 1863. 211 Seiten.

Der Versasser ist ein Deutscher von Adel (vermuthlich ans dem südlichen Baden),
der als russischer Jügcroffizicr die Feldzüge von 1814 und 1815 mitgemacht, dann
siebzehn Jahre als kaiserlich russischer Polizcimcister in der GouvcrnemcntSstadt
Orenburg, hierauf als Director von Kupfcrhütten am Westabhang des Urals ge¬
lebt hat und die letzte Zeit als Gutsbesitzer in den Ostseeprovinzen thätig gewesen
ist. Seine Anschauung vom Leben ist die eines behäbigen, loyalen, gut russisch
gesinnten alten Herrn. Die bunt durch einander gewürfelten Aufsätze, aus denen
sein Buch besteht, sind eine Auswahl aus der „Unzahl" von Beiträgen, mit der
sein Thätigkeitstrieb die Blätter der russisch-deutschen Ostseeländer bedachte, und für
den Bildungsstand dieser Region deutschen Lebens wohl geeignet. Für uns haben
nur die Schilderungen und Abhandlungen über russische Zustände (namentlich die
geologischen und nationalökonomischen) einigen Werth.


Karpathenbilder. Von F. W. Hildebrandt. Mit einer Karte des Tatra-
gebirgcs. Glogau, 1863. Verlag von Carl Flemming. 199 S.

Die Beschreibung einer Tour durch den prächtigen, leider oder wenn man will
glücklicherweise, von dem großen Strom der Touristcnwelt noch nicht bespülten und
abgeglätteten Centralstock der Karpathen, welcher durch das Tatragebirge, die loin.


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[0529] häufige Gebrauch arabischer Worte, Warum immer Khata statt Steppe, Tokul statt Hütte, Anaqcrib statt Bettgestelle, Takich statt Käppchen. Marrafil statt Hyä¬ nen, Ghabcch statt Wald schreiben? Und wozu die Einflcchtung von arabischen Sätzen, die nichts Anderes bedeuten, als etwa: „guten Tag, lieber Junge?" oder: „Wie befinden Sie sich, werther Freund?" Das Colorit wird dadurch nicht verschönert, wohl aber wird der Verdacht rege, der Verfasser habe sich damit mehr, als sein Selbstge¬ fühl erlauben sollte, herausputzen wollen. Ergebnisse meiner Reise nach Habesch im Gefolge Sr. Höh. des regie¬ renden Herzogs von Sachsen - Coburg - Gotha , Ernst des Zweiten. Von Dr. A. E. Brehm. Hamburg, Otto Meißner. 1863. 439 Seiten. Der ungemein fruchtbare Verfasser berichtet hier nach einem kurzen Referat über seine Reise und einem Ueberblick über die Gebiete, denen er seine Beobachtungen entnahm, über den Charakter und die Lebensverhältnisse der Thiere, mit denen ihn jener fürstliche Jagdausflug in Berührung brachte, zunächst über die Säugethiere, dann über die Vögel. Ein Theil des Buches, namentlich das Verzeichnis; der am Rothen Meere und in Habesch gesehene» und bestimmten Quadrupeden und Vögel, ist nur für den Gelehrten geschrieben, die größere Hälfte dagegen gehört mehr der populären Literatur an. Die Gewohnheiten der beschriebenen Thiere sind ausführ¬ lich, mit Anschaulichkeit und mit Einflcchtung mancher interessanten Anekdote, theil- weise eignen Erlebnissen, geschildert. Andrerseits hat der Verfasser vom innern Ha¬ besch nichts und vom Bogoslande, aus welches sich die Tour des Herzogs beschränkte, nur das Thal von Mensa, die Hochfläche, auf welcher dieses Dorf liegt und einige der benachbarten Höhen gesehen, und so bietet sein im Verhältniß zu diesem be¬ schränkten Beobachtungsczcbiet fast wunderbar dickleibiges Buch der Wissenschaft eben nicht besonders viel Neues. Lebensbilder ans Nußland und was ich sonst erlebte und beobachtete. Von einem alten Veteranen. Mit 3 Ansichten in Buntdruck. Riga, Verlag von Nikolai Kymmcl. 1863. 211 Seiten. Der Versasser ist ein Deutscher von Adel (vermuthlich ans dem südlichen Baden), der als russischer Jügcroffizicr die Feldzüge von 1814 und 1815 mitgemacht, dann siebzehn Jahre als kaiserlich russischer Polizcimcister in der GouvcrnemcntSstadt Orenburg, hierauf als Director von Kupfcrhütten am Westabhang des Urals ge¬ lebt hat und die letzte Zeit als Gutsbesitzer in den Ostseeprovinzen thätig gewesen ist. Seine Anschauung vom Leben ist die eines behäbigen, loyalen, gut russisch gesinnten alten Herrn. Die bunt durch einander gewürfelten Aufsätze, aus denen sein Buch besteht, sind eine Auswahl aus der „Unzahl" von Beiträgen, mit der sein Thätigkeitstrieb die Blätter der russisch-deutschen Ostseeländer bedachte, und für den Bildungsstand dieser Region deutschen Lebens wohl geeignet. Für uns haben nur die Schilderungen und Abhandlungen über russische Zustände (namentlich die geologischen und nationalökonomischen) einigen Werth. Karpathenbilder. Von F. W. Hildebrandt. Mit einer Karte des Tatra- gebirgcs. Glogau, 1863. Verlag von Carl Flemming. 199 S. Die Beschreibung einer Tour durch den prächtigen, leider oder wenn man will glücklicherweise, von dem großen Strom der Touristcnwelt noch nicht bespülten und abgeglätteten Centralstock der Karpathen, welcher durch das Tatragebirge, die loin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/529>, abgerufen am 29.04.2024.