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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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fürsten und Friedrich den Ersten in ihrer Stellung zum preußischen KunstleVcn, ein
Vortrag über die Thätigkeit des letztverstorbenen Königs für dasselbe, einer über die
heilige Familie im Verlauf der italienischen Malerei, endlich ein Blick auf Palermo
vom Standpunkt der Kulturgeschichte. Wir können auf die einzelnen Gedanken, die
hier entwickelt sind, nicht nüber eingehen und bemerken nnr, das; in diesen Vortrügen
ein Geist von edelstem Streben, freiestem Sinn und feinster Bildung zu uns redet
und daß in denselben Belehrung und Genuß in anmuthigster Harmonie verschmol¬
zen sind, womit wir das Buch alle" Freunden der Kunst warm empfohlen haben
wollen. Vollständig unterschreiben wir, was der Verfasser gegen den rohen Realis¬
mus sagt, wenn wir im zweiten Vortrag über die Kunstakademie lesen- "Wenn die
Akademien die Aufgabe haben, das gesammte Material des Wissens und des Kön¬
nens dem Künstler darzubieten, dessen er zu seiner tüchtigen Ausbildung bedarf, so
haben sie auch andrerseits Bedacht darauf zu nehmen, ihm die geistigen Schatze
der Vergangenheit zugänglich zu machen, damit er das letzte Ziel künstlerischer Thä¬
tigkeit erfüllen könne, welches nicht darin liegt, die Wirklichkeit und die Dinge so
wie sie sind, so getreu als möglich nachzubilden, sondern sie Poetisch zu ver
edeln und zu verklären."


Entwickelung, Krisis und Zukunft des deutschen Zollvereins.
Von Dr. A. Emminghaus. Leipzig, Verlag von Georg Wigand. 1863.

Allen Gesinnungsgenossen d. Bl. angelegentlich zu empfehlen, desgleichen den
Gegnern, welche die Wahrheit noch hören wollen. Der Verfasser stellt sich die Auf¬
gabe, erstens das zu einem Urtheil über die Zollvcreinsfrage nothwendige thatsäch¬
liche Material auch dem großern Publicum zugänglich zu machen, zweitens für die
mit Rücksicht auf den wahren Vortheil Deutschlands allein wünschenswerthe Lösung
dieser Frage nach Kräften mitzuwirken. Dem ersten Theil dieser Aufgabe sind die
ersten drei Capitel gewidmet, welche in klarer allgemein verständlicher Sprache zu¬
nächst die Geschichte des Zollvereins bis zur jetzigen Krisis erzählen, dann die Ent-
wickelung von Handel und Gewerbthätigkeit in demselben betrachten und schließlich
die finanziellen Ergebnisse des Vereins und die Vertheilung der Einkünfte desselben
ins Auge fassen. Die folgenden Abschnitte zeigen zuvörderst, was an der Organi¬
sation des Vereins von Anfang an mangelhaft gewesen oder durch die seitherige
Entwickelung mangelhaft geworden ist, schildern dann die gegenwärtige Krisis und
werfen zum Schluß einen Blick in die Zukunft. Wir stimmen allen diesen Aus¬
führungen im Wesentlichen bei. Namentlich unterschreiben wir Alles, was der Ver¬
fasser über Oestreichs Stellung zu der Frage bemerkt, wenn er sagt: "Allen Respect
vor den Fortschritten, welche Oestreich in seiner innern Verwaltung neuerdings
gemacht hat. Aber wer aus dem zweifelhaften Aufleben einer kräftigen und liberalen
innern Politik des Kaiserstaates darauf schließen wollte, daß derselbe nun auch in
der äußeren Politik aufhören werde, der Hemmschuh der deutschen Entwickelung zu
sein, der würde in einem großen Irrthum befangen sein. Der Argwohn liegt nahe,
daß Oestreich sich in den Zollverein stürzen will, um mit feinen Würzburger Bun¬
desgenossen der 'handclsfrcihcitlichen Entwickelung Deutschlands ein stets wirksames
Halt entgegenrufen zu können. Freilich noch näher liegt der Argwohn, daß Oestreich
selbst weder daran denkt, noch es wünscht, daß seine Vorschläge überhaupt nur ernst¬
lich in Betracht gezogen werden." Diese Gedanken sind eben nicht neu, am wenig-


fürsten und Friedrich den Ersten in ihrer Stellung zum preußischen KunstleVcn, ein
Vortrag über die Thätigkeit des letztverstorbenen Königs für dasselbe, einer über die
heilige Familie im Verlauf der italienischen Malerei, endlich ein Blick auf Palermo
vom Standpunkt der Kulturgeschichte. Wir können auf die einzelnen Gedanken, die
hier entwickelt sind, nicht nüber eingehen und bemerken nnr, das; in diesen Vortrügen
ein Geist von edelstem Streben, freiestem Sinn und feinster Bildung zu uns redet
und daß in denselben Belehrung und Genuß in anmuthigster Harmonie verschmol¬
zen sind, womit wir das Buch alle» Freunden der Kunst warm empfohlen haben
wollen. Vollständig unterschreiben wir, was der Verfasser gegen den rohen Realis¬
mus sagt, wenn wir im zweiten Vortrag über die Kunstakademie lesen- „Wenn die
Akademien die Aufgabe haben, das gesammte Material des Wissens und des Kön¬
nens dem Künstler darzubieten, dessen er zu seiner tüchtigen Ausbildung bedarf, so
haben sie auch andrerseits Bedacht darauf zu nehmen, ihm die geistigen Schatze
der Vergangenheit zugänglich zu machen, damit er das letzte Ziel künstlerischer Thä¬
tigkeit erfüllen könne, welches nicht darin liegt, die Wirklichkeit und die Dinge so
wie sie sind, so getreu als möglich nachzubilden, sondern sie Poetisch zu ver
edeln und zu verklären."


Entwickelung, Krisis und Zukunft des deutschen Zollvereins.
Von Dr. A. Emminghaus. Leipzig, Verlag von Georg Wigand. 1863.

Allen Gesinnungsgenossen d. Bl. angelegentlich zu empfehlen, desgleichen den
Gegnern, welche die Wahrheit noch hören wollen. Der Verfasser stellt sich die Auf¬
gabe, erstens das zu einem Urtheil über die Zollvcreinsfrage nothwendige thatsäch¬
liche Material auch dem großern Publicum zugänglich zu machen, zweitens für die
mit Rücksicht auf den wahren Vortheil Deutschlands allein wünschenswerthe Lösung
dieser Frage nach Kräften mitzuwirken. Dem ersten Theil dieser Aufgabe sind die
ersten drei Capitel gewidmet, welche in klarer allgemein verständlicher Sprache zu¬
nächst die Geschichte des Zollvereins bis zur jetzigen Krisis erzählen, dann die Ent-
wickelung von Handel und Gewerbthätigkeit in demselben betrachten und schließlich
die finanziellen Ergebnisse des Vereins und die Vertheilung der Einkünfte desselben
ins Auge fassen. Die folgenden Abschnitte zeigen zuvörderst, was an der Organi¬
sation des Vereins von Anfang an mangelhaft gewesen oder durch die seitherige
Entwickelung mangelhaft geworden ist, schildern dann die gegenwärtige Krisis und
werfen zum Schluß einen Blick in die Zukunft. Wir stimmen allen diesen Aus¬
führungen im Wesentlichen bei. Namentlich unterschreiben wir Alles, was der Ver¬
fasser über Oestreichs Stellung zu der Frage bemerkt, wenn er sagt: „Allen Respect
vor den Fortschritten, welche Oestreich in seiner innern Verwaltung neuerdings
gemacht hat. Aber wer aus dem zweifelhaften Aufleben einer kräftigen und liberalen
innern Politik des Kaiserstaates darauf schließen wollte, daß derselbe nun auch in
der äußeren Politik aufhören werde, der Hemmschuh der deutschen Entwickelung zu
sein, der würde in einem großen Irrthum befangen sein. Der Argwohn liegt nahe,
daß Oestreich sich in den Zollverein stürzen will, um mit feinen Würzburger Bun¬
desgenossen der 'handclsfrcihcitlichen Entwickelung Deutschlands ein stets wirksames
Halt entgegenrufen zu können. Freilich noch näher liegt der Argwohn, daß Oestreich
selbst weder daran denkt, noch es wünscht, daß seine Vorschläge überhaupt nur ernst¬
lich in Betracht gezogen werden." Diese Gedanken sind eben nicht neu, am wenig-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/366>, abgerufen am 29.03.2024.